Seidel Uta
Uta Seidel
1941 in Frankfurt.
Studium: New York - Prof. Gene Scarpantoni.
Technik: Keramik.
Breite: 200mm.
Tiefe: 130mm.
Höhe: 300mm.
Gewicht:
Titel: Torso.
Uta Seidels künstlerisches Schaffen gilt vorrangig der figürlichen Plastik. Der Torso, ein antikes Fragment, steht als skizzenhaftes Element auch für das Unfertige, das Werdende.
1941 geboren in Frankfurt/Main.
1962 - 1964 Studium klassischer Ölmalerei in New York bei Prof. Gene Scarpantoni.
1965 - 1972 Keramikausbildung an privaten Kunstschulen in New York.
Malerei bei Prof. Kurt Kurtis.
1972 Rückkehr nach Deutschland.
Objekt-Nr. 2986
Preis: 150.- Euro
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unsigniert
Technik: Marmor.
Titel: Figur.
Figur Höhe: 157mm.
Figur Breite: 120mm.
Figur Tiefe: 85mm.
Figur Gewicht: 2500 Gramm.
Sockel Höhe: 215mm.
Sockel Durchmesser: 115mm.
Sockel Gewicht: 5300 Gramm.
Gesamtgewicht: 7800 Gramm.
Objekt-Nr. 2960
Preis: 300.- Euro
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Blum Inge
Inge Blum
24. Februar 1924 in Ludwigshafen am Rhein - 12. August 2011.
Studium: Kunststudium an der Landeskunstschule Mainz.
Technik: Keramik.
Breite: 200mm.
Tiefe: 100mm.
Höhe: 250mm.
Gewicht: 2250 Gramm.
Signiert.
Titel: Torso.
Inge Blum kam 1947 zum Kunststudium an die Landeskunstschule Mainz. Dort studierte sie von 1947 bis 1951 bei Professor Heinz Müller-Olm. Ihr Kommilitonen waren u. a. Heinz Hemrich und Reinhold Petermann.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs förderte die „Education Publique“ in Baden-Baden die künstlerische Aufbruchphase in der Französischen Besatzungszone, zu der auch Mainz gehörte. Seit Oktober 1946 wirkte Heinz Müller-Olm als Dozent für Bildhauerei als einer der ersten Pädagogen der nun „Staatlichen Bau- und Kunstschule“ in dem zur Hauptstadt bestimmten Mainz. Das pädagogische Gespür, das sich unter anderem durch Behutsamkeit und Geduld im Umgang mit den Begabungen auszeichnete, beeindruckte auch Inge Blum, die ihn später heiratete.
Ein Stipendium der französischen Regierung machte es der Künstlerin von 1954 bis 1955 möglich, an der Académie de la Grande Chaumière in Paris zu studieren, wo sie als Schülerin in der Bildhauerklasse von Ossip Zadkine neue Techniken lernte. Hier entwickelte sie, mehr in Opposition zu ihrem Lehrer, ihren persönlichen Stil.
Nach Mainz zurückgekehrt, arbeitete sie als freischaffende Bildhauerin. In den Jahren 1979/1980 besuchte Blum die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg. Bekannt sind ihre Arbeiten mit Ton. Im Laufe der Jahre entwickelte sie einen unverwechselbaren Stil, bestimmt durch Torso und Fragment. Zahlreiche Plastiken im öffentlichen Bereich, darunter der überlebensgroße „Wächter“ (1991) vor der Neuen Feuerwache in Mainz-Bretzenheim und der Skulptur eines „Bajazz“ in Bronze am Schillerplatz (Mainz).
Objekt-Nr. 2831
Preis: 500 Euro
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Vornehm Anneliese
Anneliese Vornehm
11. März 1928 in Fürstenstein bei Passau - 02. Mai 2020.
Studium: R.E. Bergmann aus Hamburg.
Technik: Keramik.
Höhe: 420mm.
Breite: 210mm.
Titel: Engel.
Ausbildung bei Prof. Bergmann, Hamburg.
Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft königlich privilegiert von 1868 (Jurymitglied).
Vorstandsmitglied der Deggendorfer Künstlergruppe e. V. seit 1969
Mitglied der Gemeinschaft Bildender Künstler Straubing
Ehrenbürgerbrief der Stadt Deggendorf.
Objekt-Nr. 2721
Preis: 350 Euro
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Moustakas Maxi
Maxi Moustakas
Geboren in Avlona / Albanien.
Studium: Bildhauerei an der Kunsthochschule in Tirana / Albanien..
Technik: Marmor.
Abmessung Sockel: 90mm.
Abmessung Figur: 505mm.
Gesamthöhe: 595mm.
Gewicht: 24900 Gramm.
Signiert.
Titel: Akt.
1955 absolvierte er seine Schulausbildung und von 1975 bis 1980 studierte er Bildhauerei an der Kunsthochschule Tirana / Albanien.
1986 - 1987 absolvierte er ein Studium als Kunstkritiker.
Sein Diplomzeugnis für Denkmalbildhauerei wurde von der Kunsthochschule Athen und von der Aristoteles Universität Thessaloniki anerkannt.
Von 1980 bis 1982 unterrichtete er als Lehrer an der Kunstschule von Avlona.
In den Jahren 1979 -1992 hat er an allen Gruppenausstellungen, die in Avlona und Tirana veranstaltet wurden, teilgenommen.
Seit 1992 lebt und arbeitet er in Griechenland.
Seine Werke befinden sich in öffentlichen Räumen und Privatsammlungen in Albanien und Griechenland.
1999 nahm er an einer Ausstellung in Zappeion teil.
Weitere Teilnahmen an Ausstellungen:
2002 in Peristeri.
2001 in Kallithea.
2001 in Port Hydra.
2002 in "Kunstmonat in Griechenland".
2002 in Peristeri.
1991 fand seine erste persönliche Ausstellung statt.
Objekt-Nr. 2601
Preis: 2800.- Euro
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Zvone Anton Jezovsek
Anton Jezovsek Zvone
09.06.1935 in Slowenien - 11.07.2017.
Technik: Keramik.
Abmessung: 130mm * 55mm * 70mm.
Signiert.
Titel: Sitzende.
Das Werk des Bildhauers Jezovsek ist davon geprägt, dass er das Physische, die Architektur, mit dem
Psychischen verbindet. Der Mensch in seiner Umwelt, prägt sie und wird seinerseits geprägt. Jezovsek
verbindet diesen Dialog in seinen Skulpturen. Die Form im Raum, die Veränderung des Raums durch die
Form. Kunst am und im Bau, ein Schwerpunkt seiner Kreativität.
Seine Intention ist die Distanz zwischen Mensch und Kunst aufzuheben. So wie er durch seine Skulpturen
den Raum einbezieht, um eine Aussage zu formulieren, will er den aktiven Betrachter, den Menschen mit
Phantasie, Einfühlungsvermögen und geistiger Regsamkeit.
Jezovsek hat nicht nur formal etwas zu sagen. Sein Spektrum ist universell, er ist Bildhauer und
Philosoph. Er durchdringt die Materie mit der er sich befasst.
„Einfaches, reduziert auf das Wesentliche, ist oft schon zu viel“.
Jezovsek hinterfragt das Umfeld, seines Themas, so ausgiebig, dass man annehmen könnte er verliert
sich in das Unendliche. Findet jedoch das Essentielle und setzt es formal um. Ein Spiegelbild seines
Lebenslaufs.
1957 aus Slowenien kommend, wollte er zunächst sein Kunststudium in Paris aufnehmen, das für ihn, der
sich immer als Europäer gefühlt hat, einer der zentralen Punkte Europas war und ist. Studiert ab1958, am
Städel in Frankfurt am Main, bei Prof. Hans Mettel. Dessen Arbeiten, in ihrer Kargheit, faszinieren
Jezovsek. Mettel seinerseits begeistert sich für die mediterrane Leichtigkeit in Jezovseks Werk.
1962 wurde er Meisterschüler und Geschäftspartner von Prof. Mettel. In gemeinsamer Arbeit wurden viele
öffentliche Bauten umgesetzt. Der Gedanke der Bauhütte, Einbeziehung aller Disziplinen, mit der Priorität,
in diesen Projekten nicht nur Funktionalität, sondern auch Humanität und Ästhetik, um somit Baukunst, zu
verwirklichen. Ein kreativer interdisziplinärer Dialog, mit dem Ziel das Einfache zu finden.
Aus dieser Zeit und deren Begegnung stammt auch das Essay über Jezovsek von Daniel Henry
Kahnweiler (Kunsthändler Picassos), der wie kein anderer danach, die Intension von Jezovsek begriffen
und in Worte gefasst hat.
1965 entwickelte Jezovsek in diesem Geiste ein Atelierkonzept, in einem Schloss in der Nähe von
Frankfurt am Main, das ihm von der damaligen Regierung bis 1985 als Atelier zur Verfügung gestellt
wurde. Kunst als universelle Sprache.
Eingeladen wurden Andy Warhol, Lazlo Szabo und andere internationale Künstler, um vor Ort zu arbeiten
und im Dialog mit den Interessierten zu stehen.
Objekt-Nr. 2303
Preis: 50 Euro
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unsigniert
Technik: Terrakotta.
Höhe: 560mm.
Breite: 300mm.
Tiefe: 110mm.
Titel: Verliebtes Paar.
Objekt-Nr. 1793
Preis: 250 Euro
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Zweifel Peter
Peter Zweifel
1949 in Hanau -1989 in Volkmarsen.
Technik: Keramik.
Signiert.
Länge: 100mm.
Breite: 70mm.
Höhe: 55mm.
Titel: Landhaus.
1967 – 1972 Studium der Kunsterziehung, Malerei bei Fritz Winter, Bildhauerei bei Harry Kramer, Keramik bei Walter Popp an der Gesamthochschule in Kassel.
1972 Staatsexamen.
1972 – 1974 Lehrauftrag für Keramik an der Gesamthochschule in Kassel.
1974 – 1978 Werkstatt mit Sonngard Zweifel-Sänger.
ab 1979 eigene Werkstatt in Ehringen mit Ladengeschäft in Kassel.
Objekt-Nr. 1765
Preis: 100 Euro
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Rovira Hammer Pilar
Pilar Rovira Hammer
Sevilla Spanien geboren.
Studium: Architektur und Design in Barcelona.
Technik: Terrakotta.
Höhe: 560mm.
Titel: Tanzende.
Arbeitsgebiete:
Plastik, Objekte, Keramik.
Ausstellungen:
Verschiedene Ausstellungen in Deutschland und Spanien.
Öffentliche Ankäufe / Kunst im öffentlichen Raum.
Öffentliche Aufträge in Schulen und Banken.
Fassadengestaltungen.
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern-Oberpfalz.
Objekt-Nr. 1747
Preis: 280 Euro
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unleserlich signiert
Technik: Keramik.
Höhe: 220mm.
Durchmesser: 70mm.
Monogrammiert.
Objekt-Nr. 1526
Preis: 200 Euro
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monogrammiert
Technik: Keramik.
Höhe: 250mm.
Durchmesser: 100mm.
Monogrammiert.
Objekt-Nr. 1185
Preis: 100.- Euro
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monogrammiert
Technik: Keramik.
Höhe: 280mm.
Monogrammiert.
Objekt-Nr. 1080
Preis: 90.- Euro
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Hudler Friedrich
Friedrich Hudler
1889-1982.
Studium: Keramikfachschule Landshut.
Technik: Keramik mit Laufglasur.
Höhe: 220mm.
Signiert.
Modellnummer: 677.
Friedrich Hudler,1889-1982,
Grafiker u.Bildhauer.
In 1920 Besuch der Keram.Fachschule Landshut.
In 1921 pachtet er die Werkstatt der Keramikerin Wienholz.
In 1921 Heirat mit der Bildhauerin u.Keramikermeisterin
Maria Margarethe Wilke,die als Keramikmalerin in
der Werkstatt tätig ist.
Ab 1925 vertreten auf der Leipziger Messe.
Vertrieb durch die Handelsgesellschaft f.Handwerk
u.Volkskunst,Hannover,Inh.: Richard Uhlemeyer.
In 1926 eigene Werkstatt in Diessen.
Produkte:
Kunstkeramik wie bemalte Dosen,Geschirre,Fliesen,
Vasen,Figuren,etc.,
Versuche mit Lüster- und Laufglasuren.
Teilnahme an verschiedenen Ausstellungen,
u.a.1937 die Goldmedaille bei der Ars et Techniques in Paris.
(Lit.siehe D.Zühlsdorff, Markenlexikon Keramik, Arnoldsche,Stuttgart).
Seit 1925 nahm die Werkstatt Hudler an den jurierten Grassimessen teil.
Ab den 50er Jahren vertreten auf der Frankfurter Messe
für Kunsthandwerk.
Objekt-Nr. 983
Preis: 95.- Euro
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Otto Lothar
Lothar Otto
30.07.1893 in Plaue (Thüringen) - 17.07.1970 in Krailling.
Studium: Fachschule für Kunst und Keramik in Teplitz.
Technik: Terrakotta.
Höhe: 380mm.
Bildtitel: Akt.
1908 – 11 Studium an der Fachschule für Kunst und Keramik in Teplitz-Schönau, 1911/12 an der Kunstgewerbeschule Dresden.
1921 Übersiedlung nach München, wo er 1912 – 14 bei Erwin Kurz an der Akademie studierte.
Nach dem Krieg nahm er sein Studium (bis 1921) bei Erwin Kurz und bei Hermann Hahn in München wieder auf.
1921/22 Studienreisen nach Finnland und Schweden.
Ab 1923 lebte er in München.
1963 übersiedelte er von Garmisch-Partenkirchen nach Krailling.
Er war Mitglied der Münchener Secession und beteiligte sich an mehreren Münchener Kunstausstellungen.
Objekt-Nr. 845
Preis: 1200 Euro
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Gumejuk A.
Teeservice für 6 Personen.
Technik: Keramik.
Manufaktur: Lwin (vormals Lemberg).
Objekt-Nr. 819
Preis: 185 Euro
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Kurtz Freia
Freia Kurtz
Geboren 1939.
Technik: Keramik.
Höhe: 180mm.
Breite: 120mm.
Signiert.
Keramikerin in Reutlingen.
Großnichte von Wilhelm Laage, die eine eigene Keramikwerkstatt in Reutlingen betrieben hatte.
Objekt-Nr. 752
Preis: 70.- Euro
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monogrammiert
Technik: Keramik.
Höhe: 265mm.
Monogrammiert.
Objekt-Nr. 383
Preis: 80 Euro
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unsigniert
Keramikplatte
Unsigniert.
Höhe: 350mm.
Breite: 250mm
Zustand: Rechts oben kleiner Sprung.
Objekt-Nr. 335
Preis: 50.- Euro
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monogrammiert
Technik: Terrakotta.
Durchmesser: 155mm.
Monogrammiert.
Titel: Vase.
Objekt-Nr. 254
Preis: 50 Euro
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Rovira Hammer Pilar
Pilar Rovira Hammer
Sevilla Spanien geboren.
Studium: Architektur und Design in Barcelona.
Technik: Terrakotta.
Höhe: 340mm.
Titel: Vase.
Arbeitsgebiete:
Plastik, Objekte, Keramik.
Ausstellungen:
Verschiedene Ausstellungen in Deutschland und Spanien.
Öffentliche Ankäufe / Kunst im öffentlichen Raum.
Öffentliche Aufträge in Schulen und Banken.
Fassadengestaltungen.
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern-Oberpfalz.
Objekt-Nr. 113
Preis: 100 Euro
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