Startseite Künstlerindex GemäldeAquarelleGrafik - Collage - Mischt.BronzenGlasKeramik / MarmorPorzellanVaria Kontakt Impressum / AGB


 

Gemälde

Max Meier

Seite:   [1]   2   3   4   5   6   7   8   9   10   11   12   13  

Muzii Alfonso

Alfonso Muzii
1856 in Pescara - 1946.
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 63cm * 83cm.
Abmessung mit Rahmen: 83cm * 108cm.
Signiert.
Bildtitel: .
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 3035
Preis: 1650.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Sailer Anton

Anton Sailer
14.02.1903 in München - 1987 in München.
Studium: R.Engels - W.Geiger - F.Klemm
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 27cm * 19cm.
Abmessung mit Rahmen: 35cm * 27cm.
Signiert.
Bildtitel: Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.

Anton Sailer, geboren am 14. Februar 1903 in München.
Maler und Schriftsteller.
Erstes Studium an der Münchner Kunstgewerbeschule bei den Professoren Robert Engels und Willi Geiger.
Wechsel zur Münchner Akademie der Bildenden Künste,
in die Zeichenklasse Professor Franz Klemmer.
Ab 1926 in Paris.
Besuch der Academie de la Grande Chaumiére.
Dann freischaffender Maler.
1935 Rückkehr. Literarische Tätigkeit im Ullsteinhaus, Berlin.
Ab 1947 wieder in München.
Neuaufnahme des Kunstschaffens.
Mitglied der "Neuen Münchner Künstlergenossenschaft". Langjähriges Mitglied der "Ausstellungsleitung Haus der Kunst, München e.V."
Beginn einer Reihe von Einzelausstellungen.
Ständige Teilnahme an der "Großen Münchner Kunstausstellung" im Haus der Kunst, München.
Staatliche und private Ankäufe.
1968 Verdienstkreuz am Band.
Medaille "München leuchtet".
1973 Bayerischer Verdienstorden.
Vertreten 1968 in "Kindlers Malerei Lexikon", Band V. - und in der "Münchner Kunstszene" EOS Verlag, Erzabtei St. Ottilien, 1982.

Objekt-Nr. 3028
Preis: 650.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Gruchot Hilla

Hilla Gruchot
1934 Ruit, Ortsteil der Stadt Ostfildern, Baden-Württemberg.
Technik: Öl / Spannplatte.
Abmessung ohne Rahmen: 43cm * 55cm.
Abmessung mit Rahmen: 52cm * 64cm.
Signiert.
Datiert: 75.
Titel: STADT VOR DEM BLAUEN HÜGEL.
Rahmung: Rahmenleiste.

Gemälde ist ganzseitig abgebildet im Buch "Malerei heute - Münchner Kunstszene von 1953 - 1978.

Objekt-Nr. 3027
Preis: 350.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Kecir Bohumil Samuel

Bohumil Samuel Kecir
1904 Holice  - 1987.
Studium: Autodidakt.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 40cm.
Abmessung mit Rahmen: 53cm * 43cm.
Signiert.
Nummeriert: 94.
Bildtitel: Afrikanische Maske.
Rahmung: Rahmenleiste.

Prof. Bohumil Samuel Kecir Tschechischer Maler des 20. Jhdts.

Objekt-Nr. 3026
Preis: 200.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Valore - Utrillo Lucie

Lucie Valore- Utrillo.
18.03.1878 in Angoulême (Frankreich) - 19. August 1965 in Paris.
Ehefrau von Maurice Utrillo.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 55cm * 46cm.
Abmessung mit Rahmen: 66cm * 57cm.
Signiert.
Datiert: 1947.
Titel: Fleurs de Beaulieu.
Rahmung: Rahmenleiste.

Als Witwe des belgischen Industriellen Robert Pauwels lernte sie Suzanne Valadon kennen, die Mutter von Maurice Utrillo, die ihre Verbindung förderte. 1935 heiratete sie Maurice Utrillo in der Kirche Sainte Ausonne in Angoulême. Kurz nach ihrer Heirat lebten sie zwei Jahre lang in Angoulême, dann zogen sie nach Le Vésinet.

Sie spielt dann eine Rolle bei der Verwaltung der Finanzen des Paares und überwacht sie, um einen Rückfall in den Alkoholismus zu verhindern.

Sie wurde von ihrem Mann und ihrer Schwiegermutter ermutigt in die Malerei eingeführt und malte Porträts, Landschaften und Stillleben in einem frischen und relativ naiven Stil, von denen sie gleichzeitig mit jedem von Utrillos Gemälden ein Gemälde an ihren Händler verkaufte.

Objekt-Nr. 3024
Preis: 850.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Valore - Utrillo Lucie

Lucie Valore - Utrillo.
18.03.1878 in Angoulême (Frankreich) - 19. August 1965 in Paris.
Ehefrau von Maurice Utrillo.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 27cm * 40cm.
Abmessung mit Rahmen: 39cm * 53cm.
Signiert.
Titel: Kinder am Weiher.
Rahmung: Rahmenleiste.

Als Witwe des belgischen Industriellen Robert Pauwels lernte sie Suzanne Valadon kennen, die Mutter von Maurice Utrillo, die ihre Verbindung förderte. 1935 heiratete sie Maurice Utrillo in der Kirche Sainte Ausonne in Angoulême. Kurz nach ihrer Heirat lebten sie zwei Jahre lang in Angoulême, dann zogen sie nach Le Vésinet.

Sie spielt dann eine Rolle bei der Verwaltung der Finanzen des Paares und überwacht sie, um einen Rückfall in den Alkoholismus zu verhindern.

Sie wurde von ihrem Mann und ihrer Schwiegermutter ermutigt in die Malerei eingeführt und malte Porträts, Landschaften und Stillleben in einem frischen und relativ naiven Stil, von denen sie gleichzeitig mit jedem von Utrillos Gemälden ein Gemälde an ihren Händler verkaufte.

Objekt-Nr. 3023
Preis: 750.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Takahashi Yoshi

Yoshi Takahashi
15. März 1943 in Tokio - 1998 in Bad Reichenhall.
Studium:1960–1965 Bildende Kunst an der National University of Fine Arts and Music in Tokio.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 30cm * 40cm.
Abmessung mit Rahmen: 43cm * 53cm
Signiert.
Datiert: 1991.
Bildtitel: Kinder im Wald.

Yoshi Takahashi war ein japanischer Maler und Grafiker, der ab 1960 in Deutschland und ab 1974 in Österreich lebte und arbeitete. Neben seiner Lehrtätigkeit in München, in Salzburg und im Saarland schuf er vor allem Gemälde, Aquarelle, Gouachen, Aquatinten und Radierungen sowie einige Lithographien und Linoldrucke.
Yoshi Takahashi studierte 1960–1965 Bildende Kunst an der National University of Fine Arts and Music in Tokio. Er wählte nicht die östlich-traditionelle, sondern die modern-westliche Studienrichtung und schloss das Studium mit dem Diplom ab. 1966 übersiedelte er nach Deutschland und studierte 1966 bis 1969 an der Akademie der Bildenden Künste München.
Er begann seine künstlerische Laufbahn als Maler. Damals arbeitete er einen Teil des Jahres in Paris in seinem Atelier; dort lernte er die französische Malerei der 50er Jahre kennen. Nach dem Abschluss seines Studiums in München begann er in der Salzburger Grafischen Versuchswerkstätte von Slavi Soucek mit der Arbeit an Lithographien. Er veröffentlichte aber nur wenige in den Jahren 1974, 1975 und 1979. Auch die Arbeit mit dem Linoldruck befriedigte ihn nicht; er schuf lediglich zwei Bilder im Jahr 1978.
An der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg lernte er die Aquatinta-Technik der Radierung kennen. Der Schwerpunkt seiner Druckgrafik lag von nun an bei den Radierungen, die er von 1974 an bis zu seinem Tod erarbeitete.
Er entwickelte eine Technik der Aquatinta, bei der er jede einzelne Radierung ausschließlich von den drei Grundfarben Gelb, Blau und Rot druckte; er ätzte dabei drei Platten in unzähligen feinen Abstufungen, schabte aus den feingekörnten Strukturen Lichter und Zeichen und erzielte im Druck eine außerordentliche Differenzierung in der Farbgebung mit leuchtenden Farbschichten von samtiger, schimmernder Tiefe.
Eine Weiterentwicklung seiner Druckgraphik beschreibt Ina Stegen in Yoshi Takahashis Werkverzeichnis der Druckgraphik folgendermaßen: Nach Experimenten mit Relief- und Materialdrucken erfand er eine Art Decollage-Technik, bei der er auf die mit Asphalt beschichtete Platte in Benzin getränkte unregelmäßig gerissene Papierstücke und andere Stoffe auflegte, die ihrer Struktur entsprechend die Asphaltschicht ganz oder teilweise ablösten. Das Gewebe des Materials übernahm die Funktion der Aquatinta im Positivverfahren. Die Platte konnte dann weiterbearbeitet, die Asphaltschicht wieder ergänzt oder weiter abgetragen werden. Erst die fertige Platte wurde dann ein einziges Mal oft 30 Stunden oder mehr geätzt. Ihr Relief konnte mit Walzen verschiedener Härtegrade in mehreren Farben für einen Druckgang eingefärbt werden. Das Ergebnis war eine fühlbare Struktur der Oberfläche von dichter Farbigkeit, ein stiller, starker Bildraum, in den Bewegung und Form eingeschmolzen waren.
1973 erhielt Yoshi Takahashi einen Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1974 zog er nach Salzburg und nahm von 1974 bis 1981 einen Lehrauftrag für Zeichnen, Malerei und Radierung am Salzburg College wahr. Er war zusammen mit anderen Salzburger Künstlern Mitglied der Gruppe 73, die von 1973 bis 1979 bestand. Nach der realistischen Kunst des Dritten Reiches waren sich die Mitglieder der Gruppe 73 darin einig, dass sie die Natur nur in abstrahierenden Weise wiedergeben wollten. Im Jahr 1976 gestaltete er ein abstraktes Ausstellungsplakat für die Ausstellung der Gruppe 73 im Kunstverein Salzburg.
Er wirkte 1981–1984 als Leiter des Workshops für Radierung am Salzburg College, 1986–1998 als Leiter der Radierklasse der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg, 1988 als Leiter der Aquarellklasse der Internationalen Sommerakademie des Saarlandes und 1993 als Leiter des Symposiums East meets west (organisiert von der Landesregierung Niederbayern und BMW).

Objekt-Nr. 3022
Preis: 750.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Liessem Karl

Karl Liessem
Geboren 1956.
Studium: Schüler von Carl Gosling.
Technik: Acryl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 28,5cm * 39cm.
Abmessung mit Rahmen: 33cm * 43cm.
Signiert.
Datiert: 2022.
Titel: Schwarz-Rot-Gold - Der Lack ist ab.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 3021
Preis: 180.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

unsigniert

Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 90cm * 80cm.
Abmessung mit Rahmen: 93cm * 83cm.
Titel: Abstrakte Darstellung.
Entstehungszeit: ca.1970.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 3018
Preis: 350.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Spengler Clemens

Clemens Spengler
1903 in München - 1981 in München.
Studium: Münchner Akademie bei Karl Caspar.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 72cm * 92cm.
Abmessung mit Rahmen: 82cm * 102cm.
Signiert.
Bildtitel: Landschaft bei Dachau.
Rahmung: Rahmenleiste.

Schüler der Münchner Kunstgewerbeschule unter Richard Riemerschmid.
Studierte ab 1922 an der Münchner Akademie bei Karl Caspar.
1926 und 1929 Studienaufenthalte in Paris.
Schuf Beiträge für die Münchner Zeitschrift "Jugend".
Zeitweise Entwerfer für Glasmalereien für die Franz Mayer´sche Hofkunstanstalt.
1944 ausgebombt und Übersiedlung nach Aying.
1961 Rückkehr nach München.


Objekt-Nr. 3016
Preis: 300.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

monogrammiert

monogrammiert
Technik: Acryl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 110cm * 100cm.
Abmessung mit Rahmen: 112cm * 102cm.
Monogrammiert: W G.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste

Objekt-Nr. 3012
Preis: Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

monogrammiert

monogrammiert
Technik: Acryl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 110cm * 100cm.
Abmessung mit Rahmen: 112cm * 102cm.
Monogrammiert: W G.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste

Objekt-Nr. 3011
Preis: Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Vukmanovic Stevan

Stevan Vukmanovic
14.08.1924 in Belgrad - 06.01.1995 in Biberach.
Studium: Charles Crodel.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 41cm * 33cm.
Abmessung mit Rahmen: 49cm * 40cm.
Signiert.
Bildtitel: Sankt Sylvester in Schwabing.
Rahmung: Rahmenleiste.

1955 - 61 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, Meisterschüler bei Prof. Charles Crodel.
1957 Stipendium vom Bayerischen Staat bzw. vom DAAD (Deutscher Akademie Austauschdienst).
Ausstellungen im Haus der Kunst München mit der Secession.

Objekt-Nr. 3010
Preis: 350.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Peschke Christian

Christian Peschke
18. Dezember 1946 in Bad Säckingen - 01. Juli 2017.
Studium: Blocherer-Schule für freie und angewandte Kunst, München.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 130cm * 130cm.
Abmessung mit Rahmen: 131cm *131cm.
Signiert.
Bildtitel: Frühwerk.
Rahmung: Rahmenleiste.

BIOGRAPHIE
1946 in Säckingen geboren, aufgewachsen in Spanien, Frankreich und Stuttgart.
1958 Bereits als Schüler mit Sondergenehmigung an der Kunstakademie Stuttgart in der Klasse von Prof. Gollwitzer.
1962 Handwerkerausbildung als Maler und Lackierer; danach selbstständig.
1967 Erste Plastik.
1970 Erste freie Bildversuche.
1976-80 Blocherer-Schule für freie und angewandte Kunst, München.
1978 Freundschaft mit dem russischen Bildhauer Gregor Kruk; Begegnung mit Rudolf Hausner, Wien; plastische Umsetzungsarbeiten für Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker.
1980-82 Kreativ-Direktor einer Münchner Werbeagentur.
1982 Happening auf der ISPO für Uniroyal; Turnschuhrelief.
Seit 1982.als freischaffender Maler und Bildhauer tätig; es entstehen in Spanien die ersten wichtigen Skulpturen.
1985 Dem Zyklus der lebensbejahenden folgt nun ein Zyklus der sozialkritischen Skulpturen; es entsteht die "Lebenslinie", ein 10m langes taktiles Objekt.
1986 Plastische Wandgestaltung für McKinsey, München.
1987 Umsetzung der "Tänzerin" und "Springende" vom Modell zur Großplastik.
1988 Es entstehen die ersten abstrakten Skulpturen; Suche nach neuen Werkstoffen.
1989 Reportage über die "Dicken" von Chr. Peschke in MONA LISA, ZDF; Gestaltung des "Fuchs"-Kulturpreises für die Fa. Fjällräven; Gestaltung des Bayerischen Skipreises "in Form" für den Bayerischen Skiverband, den u.a. Willi Bogner, Walter Demel und Fritz Wagnerberger verliehen bekamen.
1990 Umsetzung der "Ohnmacht" zur Großplastik.
1991 In den Jahren 1991-1995 entstehen zahlreiche Großplastiken, Bilder und Goldschmiedearbeiten.
1996 Ausstellung in Monte Carlo unter der Schirmherrschaft von Christine Esswein.
1997 Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und Italien bis 1999.
1999 Ausstellung in der "Akademie Schloss Seeheim" in Konstanz.
2000-02 Dozent an der "Akademie Vulkaneifel" in Steffeln.
2001 Entstehung des Wandreliefs für das Hotel Mirabell in Olang Südtirol.
2002 Entstehung verschiedener Großplastiken, u.a. für die Biennale Monte Carlo.
2003 Entstehung einer Großplastik, anlässlich des 30-jährigen Bestehens des "Club Allemand International, Monte Carlo" als Geschenk an S.A.S. LE PRINCE SOUVERAIN - RAINIER III DE MONACO.
2004 Intensive Arbeit an zwei Großskulpturen.
2005 Erstellung der Skulptur „Die Tänzerin“ und offizielle Übergabe an seine fürstliche Hoheit Prinz Albert II.
2006 Kollektivausstellung im Museum in Bruneck – Südtirol, Italien anlässlich der Veröffentlichung des Kunstbuches „Artisti & Atelier“ von Fulvio Vicentini.  
2006 Erstellung einer Skulptur für die UEFA anlässlich der Fussballweltmeisterschaft.
2006 Ausstellung im Museum in Bruneck zum 60. Geburtstag von Christian Peschke.
2007 Erstellung des Videos „“Die Kunst Christian Peschkes“ Regie Fulvio Vicentini.
2010 Erstellung der Preisskulptur „ George Tabori“ Berlin.
2010 Ausstellung im "Palais im großen Garten" in Dresden.
2014 Ausstellung im Museum für Moderne in Salzburg.
2015 Eröffnung Atelier mit Galerie "PESCHKE HOUSE“ mit ständiger Ausstellung.

Objekt-Nr. 3006
Preis: 8000.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Dieterich Jörg

Jörg Dieterich
1940 in Stuttgart - 2008 in Stuttgart.
Studium: Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und  Ecole des Beaux Arts, Frankreich.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 64cm * 54cm.
Signiert.
Datiert: 1964 - Stuttgart
Bildtitel: Eve 11.
Rahmung: Rahmenleiste.

1960-64 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Heinrich Wildemann / 1964 Studium der Freien Grafik bei Prof. Bersier an der Ecole des Beaux Arts, Frankreich / seit 1967 freischaffender Maler in Stuttgart / 1970-71 Lehrauftrag für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / 1977-98 Mitglied im Beirat der Kunststiftung Baden-Württemberg

Objekt-Nr. 3005
Preis: 750.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Traeder Thomas

Thomas Traeder
1958 in Pemnitz.
Studium: Hochschule Bildende Künste in Dresden.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 40cm.
Abmessung mit Rahmen: 60cm * 50cm.
Signiert.
Bildtitel: Damenbildnis.
Rahmung: Rahmenleiste.

1982 – 1985 Lehre als Holzbildhauer.

1986 – 1990 Gaststudent an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.

1990 – 1992 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden im Studiengang Malerei/Grafik bei Prof. Claus Weidensdorfer und Prof. Ralf Kerbach.

2002 Diplom und Meisterschüler bei Prof. Kerbach.

ab 2002 Arbeit als freischaffender Künstler in Dresden.

Objekt-Nr. 3004
Preis: 400.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Riedl

RIEDL
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 81cm * 104cm.
Abmessung mit Rahmen: 87cm * 110cm.
Signiert.
Entstehungszeit: ca. 1950.
Bildtitel: Beim Baden.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 3003
Preis: 1200.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Huber Richard - Dachau

Richard Huber - Dachau
03.04.1902 in Dachau - 19.08.1982 in Dachau.
Studium: J.Diez - C.J.Becker - F.Klemmer.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 35cm * 45cm.
Abmessung mit Rahmen: 43cm * 53cm.
Signiert.
Bildtitel: Frau im Dachauer Moos.
Rahmung: Rahmenleiste.

Richard Huber war der Sohn des Malermeisters Albin Huber und war Maljunge bei Adolf Hölzel. Sein Vater erkannte seine künstlerische Begabung. Neben der Mithilfe im Familienbetrieb studierte Richard Huber an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie für bildende Künste (bei Franz Klemmer und Carl Johann Becker-Gundahl) in München.
Richard Huber wuchs in die Tradition der damals vorherrschenden Freilichtmalerei hinein und hinterließ ein umfangreiches Werk mit vielen Landschaften, Porträts, Tierbildern und Holzschnitten. Den Schwerpunkt legte er dabei auf die Darstellung der Dachauer Landschaft. Davon existieren noch eine Vielzahl von Ölbildern. Meist hat er im Freien skizziert und die Gemälde im Atelier erstellt.
Huber pflegte einen impressionistischen Malstil mit dem charakteristischen Wechselspiel von Licht und Farbe und galt als letzter Dachauer Maler der alten Schule.
Er war seit 1929 mit Maria Baumüller verheiratet. Aus der Ehe gingen acht Kinder hervor. Von 1958 bis 1963 war er I. Vorsitzender der Künstler-Vereinigung Dachau.
Heute erinnert in Dachau eine Straße an ihn.

Objekt-Nr. 2998
Preis: 1400.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Sammer Otto

Otto Sammer
16. März 1914 in Schwabach -  22. Juli 2004 in Passau.
Studium: Karl Nerud.
Technik: Öl/ Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 87cm * 22,5cm.
Abmessung mit Rahmen: 94cm * 38cm.
Signiert.
Datiert: 65.
Bildtitel: Die kleine Familie.
Rahmung: Rahmenleiste.

Otto Sammer, 1914 in Schwabach geboren, zählte zu den renommiertesten Malern und Zeichnern Ostbayerns. Nach Stationen in Simbach/Inn und Berlin ließ sich Sammer 1956 in Passau nieder, wo er bis zu seinem Tod im Juli 2004 als freischaffender Künstler und Zeichenlehrer wirkte.

Neben naturalistisch anmutenden Szenerien wandte sich Sammer unter Einfluss seiner Vorbilder Wassily Kandinsky und Paul Klee im Alter immer mehr der Abstraktion zu. Ein großer Werkkomplex Sammers ist geprägt vom Stil des "Tachismus", einer um 1940 entstandenen Kunstform, die sich durch eruptive, amorphe Farbflecke (franz.: taches) auszeichnet.

Otto Sammers Werke wurden auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. 1974 wurde ihm der Ostbayerische Kunstpreis verliehen, 1980 das Bundesverdienstkreuz.

Objekt-Nr. 2991
Preis: 950.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Leber Wolfgang

Wolfgang Leber
15. Februar 1936 in Berlin.
Studium: Hochschule für bildende Künste Berlin.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 16,5cm * 22cm.
Abmessung mit Rahmen: 22,5cm * 28,5cm.
Monogrammiert.
Datiert rückseitig: 1968.
Bildtitel: Liegender Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.

Nach ersten künstlerischen Versuchen und Teilnahme an Abendkursen wurde eine Bewerbung Wolfgang Lebers an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee zunächst abgelehnt. Daher begann er 1957 ein Studium in der Grafikklasse der Meisterschule für das Kunsthandwerk Berlin-Charlottenburg bei Heinz Weißbrich und Günter Scherbarth und 1961 an der Hochschule für bildende Künste, das er nach dem Bau der Berliner Mauer abbrechen musste. Von 1962 bis 1964 arbeitete Wolfgang Leber als Grafiker an der Volksbühne Berlin. 1964 begann das graphische Werk. Nach ersten plastischen Arbeiten, die von 1966 bis 1968 entstanden, nahm er 1999 sein plastisches Werk wieder auf. Seit 1965 ist er freiberuflich tätig.

1970 gründete Wolfgang Leber das Werkstudios Grafik am Berliner Kulturhaus Prater und leitete dieses bis 1995. 1973 war er im selben Haus Initiator der Galerie am Prater, die vielen jungen Künstlern eine erste Plattform bot. 1990 gründete er zusammen mit anderen Berliner Künstlern die Künstlernititiative Maisalon, die im selben Jahr eine erste Ausstellung im Thaer-Saal der Humboldt-Universität organisierte.

Seine Lehrtätigkeit umfasst 1974 bis 1978 eine Dozentur an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin und 1990 bis 1993 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er 1998/99 auch eine Gastprofessur innehatte. 1993 unterrichtete Wolfgang Leber an der Technischen Hochschule Berlin, Fachbereich Architektur und 1996 im Rahmen eines Lehrauftrages an der Universität Greifswald.

1981 wurde ihm der Berlin-Preis verliehen. Wolfgang Leber lebt und arbeitet in Berlin. Seine Lebensgefährtin ist die Modedesignerin Marlene Gaßmann.

Arbeiten von Wolfgang Leber befinden sich unter anderem im Besitz der Berliner Nationalgalerie, der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, des Berliner Kupferstichkabinetts, des Lindenau-Museums Altenburg, des Kupferstichkabinetts Dresden, des Museums der bildenden Künste in Leipzig, der Berlinischen Galerie in Berlin und des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg.

Objekt-Nr. 2989
Preis: 650.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Seite:   [1]   2   3   4   5   6   7   8   9   10   11   12   13