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Aquarelle


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Scheil Hans

Hans Scheil
1896 in Metz – 1989 in Frankfurt a.M.
Studium: 1920-26 Studium an der Städelschule Frankfurt a.M.
Technik: Aquarell / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 35,5cm * 47,5cm.
Abmessung mit Rahmen: 61cm * 72cm.
Signiert.
Bildtitel: Ibiza.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen mit Glas.

1912-14 Besuch der Kunstgewerbeschule Straßburg; 1920-26 Studium an der Städelschule Frankfurt a.M. (bei Hermann Lismann); 1927-30 Besuch der privaten Kunstakademie von André Lhote (Paris); zahlreiche Studienreisen; nach dem Zweiten Weltkrieg in Frankfurt als Kunsterzieher tätig (u.a. an der Bornheimer Realschule); zu seinen Schülern zählt u.a. Lore Nickerl (*1929 Frankfurt a.M.); Scheil schuf insbesondere Landschaften, Stillleben, Portraits; seine verwendeten Techniken waren v.a. Ölmalerei, Aquarellfarben, Zeichnung

Objekt-Nr. 2116
Preis: 1500 Euro
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Hagstotz Magda

Magda Hagstotz
25. Januar 1914 in Stuttgart - 2001.
Studium: Württembergischen Staatlichen Kunstgewerbeschule.
Technik: Aquarell / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 37cm * 26,8cm.
Abmessung mit Rahmen: 72cm * 60cm.
Signiert.
Datiert: 1953.
Bildtitel: Frauen.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen mit Glas.

Magda Hagstotz stammte aus Stuttgart. Von 1930 bis 1933 studierte sie an der Württembergischen Staatlichen Kunstgewerbeschule, heute Teil der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, und erlernte alle Aspekte der angewandten Kunst. Ab 1932 besuchte sie die Reimannschule in Berlin und im Jahr 1934 schloss sich ein Aufenthalt in London an.
Zurück in Stuttgart fertigte sie Textilstudien und besuchte von 1938 bis 1943 die Kunstakademie Stuttgart als Schülerin von Albert Müller (1884–1963) sowie Gerth Biese (1901–1980). Zwischen 1943 und 1945 konzentrierte sie sich vor allem auf die Bereiche Akt und Komposition. Zwischen 1941 und 1962 war sie zudem Designerin im Buntlederhaus Pfennig u. Co. in Ludwigsburg. Diese Arbeit hat sie und ihre Kunst entschieden geprägt. Ab 1941 arbeitete sie hauptsächlich als freischaffende Künstlerin.
Magda Hagstotz erhielt ihre künstlerische Prägung in den zwanziger und dreißiger Jahren. Die Theorien der Stuttgarter Sezession und zeitgenössische Künstler wie Ida Kerkovius, Max Ackermann, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer, Adolf Hölzel und Alfred Lörcher waren Inspirationsquelle und Vorbild für ihre Arbeiten.
Hagstotz arbeitete mit sehr unterschiedlichen Techniken. Neben Bildwerken hat sie Kunst am Bau für öffentliche und private Gebäude in und um Stuttgart realisiert. In den figürlichen Arbeiten, Gipsreliefs und Materialbildern ist der Einfluss von Schlemmer und Baumeister besonders stark zu spüren. Bei den Aquarellen und Pastellen fühlt man sich an die Farbintensität und Leichtigkeit von Kerkovius und Ackermann erinnert. Ihre Werke zeichnen sich durch eine tiefe Harmonie aus, in der auch Ernst und Trauer zuhause sind.
Die Arbeiten Hagstotzs wurden auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Viele ihrer Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.

Objekt-Nr. 2114
Preis: 1050 Euro
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Sohl Will

Will Sohl
17.06.1906 in Ludwigshafen am Rhein - 11.09.1969 in Heidelberg.
Studium: Kunstakademie Düsseldorf.
Technik: Aquarell / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 72cm.
Abmessung mit Rahmen: 87cm * 107cm.
Signiert.
Datiert: VII/66.
Bildtitel: Nordlicht.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Text stammt aus dem Buch "Ein Weg nach der eigenen Nase, ein Gehen im eigenen Rhythmus – Will Sohl 1906 – 1969".
Erschienen 2018 im Kehrer Verlag Heidelberg.

In Ludwigshafen geboren, wächst Will Sohl – mit vollständigen Namen Wilhelm Albert Friedrich Leonhard Sohl – in Mannheim auf. 1924 verlässt er das Lessing-Realgymnasium und will Künstler werden.

Der Vater besteht aber auf ein Studium der Architektur mit einer davor abgeschlossenen Lehre als Mauer. Daher geht er an die Kunstakademie Düsseldorf und beginnt Architektur zu studieren, wechselt aber kurz darauf zum Studium der Malerei. Parallel studiert er auch noch Kunstgeschichte und Archäologie in Köln, Zürich und Berlin. Er wird 1928 Meisterschüler von Heinrich Nauen (1880–1940), dem bedeutendsten Vertreter des „Rheinischen Expressionismus“.
1928 hat er auch seine erste Ausstellung in Mannheim im Kunstverein.

Nach seinem Studium reist er: Holland, Belgien, Frankreich, Jugoslawien und Baltische Staaten. Dazwischen ist er u. a. zwei Jahre Bühnenbildner am Schauspielhaus Zürich und auch Gastbühnenbildner am Nationaltheater Mannheim.

Er heiratet 1932 Ruth von Davans. Zusammen haben sie fünf Kinder. Sie ist eine lebenstüchtige Frau, die sich um den Alltag kümmert, ihn in den ersten Ehejahren auf seinen Reisen begleitet und ihrem Mann ermöglicht, das zu machen, was er will: nämlich malen – wenn möglich Tag und Nacht.
Will Sohl weiß genau, was er an dieser Frau hat und bedankt sich jedes Jahr zu Weihnachten mit einem „Künstlerbuch“, das er ihr liebevoll widmet. Jedes dieser zum Teil großformatigen und aufwendig gestalteten Bücher mit Zeichnungen, Aquarellen oder Grafiken und oft prächtig bemalten Buchdeckeln ist eine kleine Gemäldeausstellung für sich. Mal zeigen sie die Familie („Rund ums Haus“, o. J.), die Erinnerung an einen Besuch auf einem Jahrmarkt („Jahrmarktserinnerungen“, 1941) oder enthalten wunderschöne farbintensive Aquarelle seiner Reise zu den Lofoten 1968.
1935 ist Will Sohl das erste Mal auf Sylt und begeistert von der Landschaft und dem Meer. „Dieser Insel verdanke ich meine ganze Arbeit; sie ist wie für mich geschaffen“ (Mai 1939). Hier entstehen die Aquarelle, mit denen er auch heute noch berühmt ist: großflächige Kompositionen mit oft stark kontrastierenden Farben.

In einem Brief von 1937 schreibt er über das Arbeiten auf Sylt: „Heute war ein harter Tag, Schneeböen fegten alle halbe Stunde. Ich saß in Munkmarsch hinter dem Wall und malte, so gut es ging und bewunderte die schönen farbigen Wolken, die schwarz über strahlendes Blau jagten, der Horizont blassgelb, das Wasser eigentümlich grün, wie von überzüchteten Blumen, bis schwarz“.

1936 zieht er mit seiner Familie nach Heidelberg-Ziegelhausen, wo er bis zu seinem Tod lebt. Dort wohnt bereits ein guter Freund und ebenfalls Künstler: Joachim Lutz (1906–1954). Das Domizil der Künstlergemeinschaft am Fuße des Stiftwegs ist, vor allem nach dem Krieg, mit der Künstlergemeinschaft „Freien Gruppe“, ein kreatives und intellektuelles Zentrum, zu der auch Künstler anderer Gattungen angehören. Sohl gehört 1946 auch zu den Gründungsmitgliedern der Pfälzischen Sezession – einer
Vereinigung bildender Künstler.
In vielen Arbeiten verarbeitet er seine Reiseeindrücke. 1950 begann eine intensive Zusammenarbeit mit dem Architekten Otto Bartning (1883–1959). Will Sohl stattet dessen Kirchen mit Wandbilder aus Naturstein-Mosaiken und Glasfenstern aus. Daneben entstehen auch immer wieder Bühnenbilder für Theaterstücke.

Als Maler ist Will Sohl dem Expressionismus verpflichtet.Und er führt auch nach 1945 das Erbe des Expressionismus weiter.

Dass Will Sohl überregional bekannt wird, ist entscheidend den Direktoren der Mannheimer Kunsthalle zu verdanken: Zum einen ist es Gustav Friedrich Hartlaub, der mit Ausstellungen 1932 und 1933 einen entscheidenden Impuls für das Bekanntwerden von Sohl gibt. Zum anderen hat der Direktor Walter Passarge Will Sohl in zwei Ausstellungen 1947 und 1949 präsentiert und anschließend in den entsprechenden Sammlerkreisen bekannt gemacht. Ein weiterer wichtiger Impuls für das Bekanntwerden Sohls ist der ehemalige Direktor der Kunsthalle Mannheim, Fritz Wichert.

Wichert lernt Sohl und seine Arbeiten bei dessen ersten Aufenthalten auf Sylt kennen und fördert ihn sein ganzes Leben durch positive Kritiken und Empfehlungen.

Will Sohl stirbt im Herbst 1969 im Alter von 63 Jahren, nach einer Reise auf die Lofoten.

Objekt-Nr. 2109
Preis: 1950 Euro
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Werner Theodor

Theodor Werner
14. Februar 1886 in Jettenburg, Württemberg - 15. Januar 1969 in München.
Studium: Stuttgarter Akademie bei Robert Poetzelberger.
Technik: Mischtechnik / Papier.
Blattgröße: 16,5cm * 11,5cm.
Abmessung mit Rahmen: 39cm * 32cm.
Signiert.
Datiert: 56.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Theodor Werner erhielt seine erste Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt in Nagold, dann Nürtingen. Parallel zu seiner Tätigkeit als Lehrer studierte Werner 1908 bis 1909 an der Stuttgarter Akademie bei Robert Poetzelberger. Anschließend unternahm Werner bis 1914 Studienreisen ins Ausland, dabei besuchte er mehrfach Paris, wo er eine private Ausbildung im Atelier von Charles Guérin erhielt.
Theodor Werner begann seine Malerei mit Stillleben und Landschaftsmotiven. Die Gemälde aus den Jahren 1919 bis 1929 sind dabei stark vom impressionistischen Stil zum Beispiel eines Paul Cézannes beeinflusst. Nach dem Militärdienst im Ersten Weltkrieg lebte und arbeitete Theodor Werner bis zum Jahr 1929 als freischaffender Maler in Großsachsenheim bei Stuttgart. Im Jahr 1930 zog er nach Paris, wo er bis 1935 lebte. In Paris wurde er Mitglied der von Naum Gabo, Antoine Pevsner, Auguste Herbin, Theo van Doesburg und Georges Vantongerloo gegründeten Künstlergruppe Abstraction-Création.
1931 heiratete Werner die Malerin Anneliese Rütgers („Woty“). Vier Jahre später kehrte er nach Deutschland zurück. Dort verhängte das nationalsozialistische Regime ein Mal- und Ausstellungsverbot über ihn. Seine Werke galten fortan als Entartete Kunst. Im Zweiten Weltkrieg wurde er von der Wehrmacht als technischer Zeichner dienstverpflichtet. 1945 wurde ein großer Teil seiner Bilder bei einem Bombenangriff vernichtet.
Die wichtigste Schaffensperiode von Theodor Werner begann 1947, als er ein bedeutender Vertreter der abstrakten Malerei wurde. Von 1946 bis 1959 lebte und arbeitete Theodor Werner in Berlin. In den Jahren 1950 bis 1955 war er dort als Mitglied der Künstlergruppe ZEN 49 aktiv. Ferner wurde er Professor an der Berliner Akademie der Künste und 1956 Ehrensenator der Hochschule für Bildende Künste.
Theodor Werner war 1955 Teilnehmer der documenta 1 und – wie auch seine Frau Woty – auf der documenta II 1959 in Kassel vertreten. 1959 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete.
Seine Bilder sind vertreten in den Sammlungen des New Yorker Museum of Modern Art und der Stuttgarter Staatsgalerie.
Seinen künstlerischen Nachlass vermachte Theodor Werner der Bayerischen Gemäldesammlung in München.

Objekt-Nr. 2076
Preis: 750 Euro
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Zacharias Walter

Walter Zacharias
21. Oktober 1919 in Regensburg - 19. Juli 2000 in Regensburg.
Studium: Akademie der Bildenden Künste München bei Adolf Schinnerer, Franz Klemmer und Franz Nagel.
Technik: Aquarell / Papier.
Sichtbarer Blattausschnitt: 48cm * 62cm.
Abmessung mit Rahmen: 63cm * 83cm.
Signiert.
Datiert: 25.05.1974.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Zacharias studierte von 1947 bis 1951 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Adolf Schinnerer, Franz Klemmer und Franz Nagel.

Danach war er hauptberuflich mit der Leitung des ererbten Familienbetriebs beschäftigt und nur nebenbei als Künstler tätig. 1959 erwarb er im Bayerischen Wald ein Waldlerhaus, das er als Atelier nutzte. Dort sammelte er auch verschiedenste gebrauchte Alltagsgegenstände, vorwiegend aus dem bäuerlichen Leben, die er für seine Skulpturen verwendete. Nach seiner zur Ruhesetzung 1980 arbeitete er dann ausschließlich als freier Künstler. In diesen Zeitraum fällt sein Hauptwerk als Künstler. Seine Werke waren im Rahmen zahlreicher Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, auch international, zu sehen.

Objekt-Nr. 2056
Preis: 400 Euro
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Losert Heribert

Heribert Losert
11.Juli 1913 in Neunkirchen - 11. April 2002 in Wörth / Donau.
Studium: Prof. Schufinsky, Fahringer und Martin in Wien.
Technik: Aquarell / Papier.
Sichtbarer Blattausschnitt: 41cm * 49cm.
Abmessung mit Rahmen: 53cm * 66cm.
Signiert.
Datiert: 1949.
Bildtitel: Haus mit Garten und Lamm.
Rahmung: Rahmen mit Glas.

Loserts Familie siedelte 1923 nach Troppau (Schlesien) um. Mit 15 Jahren erhielt Heribert Losert den ersten Zeichenunterricht bei der Malerin Silberschütz. Von 1929 bis 1931 studierte er Kunst an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie in Wien bei Viktor Schufinsky. Seine künstlerische Ausbildung setzte er von 1931 bis 1935 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Fahringer und Martin fort. 1938 heirateten Heribert Losert und Emmy Hörmandinger in Ulm. 1939 wurde der Künstler zum Kriegsdienst einberufen und als Kriegsmaler und Zeichner an den Fronten in Frankreich, Polen und Russland eingesetzt.
Nach Kriegsgefangenschaft, Vertreibung und Flucht, folgte 1945 die Ansiedlung in Rosenheim. Den Lebensunterhalt verdiente sich Heribert Losert durch eine freie Mitarbeit bei Zeitungen und Zeitschriften. Nach dem Besuch des Seminars der Freien Waldorfschulen in Stuttgart (1952/1953) zog er 1953 nach München um und nahm bis 1961 einen Lehrauftrag als Kunstpädagoge an der Rudolf-Steiner-Schule in München-Schwabing wahr. 1961 wurde er zum Leiter der Fachgruppe Bildende Kunst in der Künstlergilde Esslingen gewählt und gründete die Sommerakademie St. Johann bei Regensburg. Ab 1961 war Heribert Losert wieder freischaffender Künstler.
1965 gestaltete er die Sendereihe „Sehen und Sichtbarmachen – ein Zeichenkurs mit Spielregeln“, im Bayerischen Rundfunk (Fernseh-Studienprogramm), mit Wiederholungen im Hessischen und im Schweizer Fernsehen. Am Ende des Jahres trat Heribert Losert eine dreimonatige Reise nach Nordamerika an. Von 1965 bis 1968 war Heribert Losert Dozent für Malerei an der Freien Kunst-Studienstätte Ottersberg bei Bremen. 1971 wurde er Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, der Künstlergruppe der Hans-Thoma-Gesellschaft, der Association „Art et Lettres“ in Juvisy und der „Seerose“ in München. 1973 gründete Heribert Losert die Freizeitakademie Bayerwald in Hofdorf und zog von München nach Wörth um. 1974 wurde Heribert Losert zum Ersten Vorsitzenden der Künstlergilde Esslingen gewählt und 1978 als Mitglied des Ostdeutschen Kulturrats berufen. Ab 1991 führte er die Freizeitakademie als Sommerakademie im Kloster Windberg fort. Gründungsmitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste.

Objekt-Nr. 1403
Preis: 350 Euro
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Büger Ika

Ika Büger
21.08.1916 in Moskau - 02.01.2007 in München.
Studium. Sommerakademie Kokoschka in Salzburg.
Technik: Aquarell / Velin.
Abmessung ohne Rahmen: 43cm * 34cm.
Abmessung mit Rahmen: 51cm * 41cm.
Signiert.
Datiert: 1964.
Rückseitig Nchlassstempel.
Bildtitel: Blumenstillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.

1940 bis 1945 Studium an den Kunstakademien Berlin und Wien.
1954 Sommerakademie Kokoschka, Salzburg.
1949 bis 1955 Ausstellungen in Salzburg, Linz und Wien.
1955 Wohnsitz in München.
1957 Heirat mit Adolf Büger.
1957 Ausstellung mit Adolf Büger in der Galerie Malura, München.
1957 bis 1979 Teilnahme an Ausstellungen im Berufsverband Bildender Künstler in München: Gedokausstellungen in München, Rom, Beirut, in der Künstlergilde in Eßlingen und Regensburg, ferner in Bad Füssing und Passau.
Alljährliche Beteiligung bei der alten priv. Künstlergenossenschaft von 1868 im Haus der Kunst in München.
1969 Ausstellung in Monte Carlo, Ehrendiplom von Monaco.
1972 Kollektivausstellung im Berufsverband, zusammen mit der Gedächnisausstellung von Adolf Büger.
Ab 1972 Lehrtätigkeit an der Volkshochschule in München für Malen und Zeichnen.
1973 Ausstellung in Griesbach i.R. und Schloß Vornbach bei Passau.
1978 Ausstellung in New York in Gallery Lynn Kottler N.Y.

Objekt-Nr. 658
Preis: 250.- Euro
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unleserlich signiert

Technik: Aquarell / Papier.
Sichtbarer Blattausschnitt: 45cm * 70cm.
Abmessung mit Rahmen: 58cm * 82cm.
Unleserlich signiert.
Datiert: 1958.
Bildtitel: Hafenansicht.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen mit Glas.

Objekt-Nr. 447
Preis: 200 Euro
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Prokuda  Walodimir

Walodimir Prokuda
Technik: Aquarell / Papier.
Sichtbare Blattgröße: 36cm * 52cm.
Signiert.
Beschriftet: bei mir gemalt (Helmut Hoffmann).
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Mit Passepartout.

Objekt-Nr. 198
Preis: 200.- Euro
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Hoffmann

unleserlich signiert
Technik: Aquarell - Papier.
Sichtbarer Blattausschnitt: 34cm * 46cm.
Abmessung mit Rahmen: 52cm * 68cm.
Signiert.
Datiert: 73.
Bildtitel: Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Objekt-Nr. 180
Preis: 150.- Euro
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