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Grafik - Collage - Mischt.


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Stärk Bruno

Bruno Stärk
17.05.1894 in Schwaigern / Württemberg - 17.04.1979 in Stuttgart.
Studium: Studium an der Akademie bei Hölzel,
Altherr, Spiegel, Kolig.
Technik: Pastell / Papier.
Darstellungsgröße: 24cm * 37cm.
Abmessung mit Rahmen: 51cm * 66cm.
Signiert.
Datiert: 73.
Bildtitel: Komposition Zwickel.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

1918 Studium der Volkswirtschaft an der Universität Tübingen.
1923-26 Reisen nach Schweden, England, Italien und über Paris nach Spanien mit dem Malerkollegen Wilhelm Blutbacher.
1927 Beamter am Hauptstaatsarchiv Stuttgart – mit Unterbrechungen bis 1949.
1932-39 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Heinrich Altherr, Hans Spiegel und Anton Kolig. Teilnahme an den Zusammenkünften des Hölzel-Kreises.
1949 Krankheitshalber Pensionierung, seitdem als freischaffender Künstler tätig.
1951-74 Ständige Aufenthalte im Tessin.
1961-1962 Zwei Tunis-Reisen.
1978 Verleihung des Professorentitels durch das Land Baden-Württemberg.

Objekt-Nr. 3073
Preis: 250.- Euro
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Beauvoir Hélène de

Beauvoir Hélène de
Hélène de Beauvoir  
06. Juni 1910 in Paris - 05. Juli 2001 in Goxwiller.
Studium: Académie de la Grande Chaumière und
Académie Colarossi.
Technik: Stahlstich / Papier.
Bildtitel: Mutter mit Helene und Simone.
Rückseitig Nachlassstempel.
Druckgröße: 25cm * 20cm.
Blattgröße: 52cm * 35cm.

Die Malerin Hélène de Beauvoir wurde in Paris, Boulevard du Montparnasse 103, als Tochter von Françoise Brasseur und des Rechtsanwalts Georges de Beauvoir geboren.
Ihre Abiturprüfung in Philosophie legte Beauvoir 1927 ab, danach besuchte sie Abendkurse für Aktzeichnen an den Kunstschulen Académie de la Grande Chaumière und Académie Colarossi. Das Studium des Kupferstichs und der Grafik begann sie an der Kunstschule "Rue de Fleurs" im Jahr 1928. Im selben Jahr lernte sie den französischen Philosophen Jean-Paul Sartre kennen, als sie von ihrer Schwester zu einer Verabredung mit ihm vorgeschickt wurde.
1934 bis 1935 arbeitete sie als Sekretärin an der Galerie Bonjean. 1935 unternahm sie eine Studienreise nach Italien, wo sie Florenz, Rom, Neapel und Capri besuchte. Ihre erste Einzelausstellung eröffnete de Beauvoir im Januar 1936 in der erwähnten Galerie. Bei der Eröffnung kam auch Pablo Picasso und urteilte: „Ihre Malerei gefällt mir. Sie ist sehr eigenständig.“ Im gleichen Jahr arbeitete Hélène für ihre Schwester und Sartre, indem sie Manuskripte der beiden abtippte.
Haus von Hélène in Goxwiller
1940 plante Hélène, für einen Monat nach Portugal zu fahren, doch der Zweite Weltkrieg zwang sie bis 1945 dort zu bleiben. Während dieser Zeit heiratete sie 1942 ihren Freund Lionel de Roulet, einen Schüler Sartres. Er wurde später Diplomat und so zogen die beiden mehrmals um, darunter 1945 nach Wien, 1947 nach Belgrad und 1950 nach Mailand, wo er Leiter des französischen Kulturzentrums wurde. 1963 kauften sie ein ehemaliges Winzerhaus in Goxwiller im Elsass. Auch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1990 blieb sie dort wohnen. Hélène hatte keine Kinder; ihr Mann Lionel war in der Jugend an einer besonderen Tuberkulose erkrankt, die ihn unfruchtbar machte.
Hélène hatte eine Vielzahl von Ausstellungen in vielen Galerien Europas, z.B. Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg, Regensburg, Rom, Lissabon, Florenz, Tokio, Genf, in Mittel und Nordamerika wie New York und Boston. Besonders hervorzuheben ist ihre Beziehung zu dem Galeristen Ludwig Hammer, den sie 1970 auf der Schifffahrt von Yokohama nach Russland kennenlernte. Eine lebenslang anhaltende Freundschaft entstand. "C´est au cours de ce voyage que je rencontrai Ludwig Hammer qui m´organisa différentes expositions à l’étranger. Un ami très cher." S. 248, Souvenirs, Hélène de Beauvoir. Heute befindet sich in der Galerie Hammer in Regensburg ein beachtlicher Teil ihrer mehr als 3000 farbenprächtigen und ausdrucksstarken Werke.
Anfang der 1970er Jahre wurde Hélène in der Frauenbewegung aktiv und half in Straßburg bei der Gründung eines Hauses für misshandelte Frauen.
Hélène hatte es nicht leicht, denn die Schwester Simone wollte immer in ihrer Malerei etwas mitbestimmen. So schreibt Simone in ihrer "Die Geschichte von Hélènes Malerei" über den frühen Malstil ihrer Schwester "jahrelang übte sie, für mich damals zu gewissenhaft, das perfekte Bild zu komponieren." Was Picasso also gefallen hatte, nämlich dass Hélène nicht unkritisch die damals vorherrschende ungegenständliche Malerei übernahm, war Simone nicht recht. Hélène hätte also vorgewarnt sein können, Simone schrieb damals, 1948, kritisch in Briefen an einen Freund, die Hélène im Alter lesen musste. Doch in den 1960er Jahren war es dann endlich mit der skeptischen Haltung vorbei. Simone schrieb in Briefen :" Welch herrliche Bilder! Alle bewundern sie! Du hast deinen Coup gemacht!" (Abgebildet in "Beauvoir peintre") Jean Paul Sartre, sicher für kein Gefälligkeitsgutachten zu haben, schrieb in seinem längeren Text anlässlich einer Ausstellung Hélènes in Brest begeistert : "Ihr Werk vermag zu überzeugen und zu begeistern!"

Objekt-Nr. 3071
Preis: 500.- Euro
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Beauvoir Hélène de

Beauvoir Hélène de
Hélène de Beauvoir  
06. Juni 1910 in Paris - 05. Juli 2001 in Goxwiller.
Studium: Académie de la Grande Chaumière und
Académie Colarossi.
Technik: Stahlstich / Papier.
Bildtitel: Helene und Simone.
Rückseitig Nachlassstempel.
Druckgröße: 26cm * 16,5cm.
Blattgröße: 52cm * 35cm.

Die Malerin Hélène de Beauvoir wurde in Paris, Boulevard du Montparnasse 103, als Tochter von Françoise Brasseur und des Rechtsanwalts Georges de Beauvoir geboren.
Ihre Abiturprüfung in Philosophie legte Beauvoir 1927 ab, danach besuchte sie Abendkurse für Aktzeichnen an den Kunstschulen Académie de la Grande Chaumière und Académie Colarossi. Das Studium des Kupferstichs und der Grafik begann sie an der Kunstschule "Rue de Fleurs" im Jahr 1928. Im selben Jahr lernte sie den französischen Philosophen Jean-Paul Sartre kennen, als sie von ihrer Schwester zu einer Verabredung mit ihm vorgeschickt wurde.
1934 bis 1935 arbeitete sie als Sekretärin an der Galerie Bonjean. 1935 unternahm sie eine Studienreise nach Italien, wo sie Florenz, Rom, Neapel und Capri besuchte. Ihre erste Einzelausstellung eröffnete de Beauvoir im Januar 1936 in der erwähnten Galerie. Bei der Eröffnung kam auch Pablo Picasso und urteilte: „Ihre Malerei gefällt mir. Sie ist sehr eigenständig.“ Im gleichen Jahr arbeitete Hélène für ihre Schwester und Sartre, indem sie Manuskripte der beiden abtippte.
Haus von Hélène in Goxwiller
1940 plante Hélène, für einen Monat nach Portugal zu fahren, doch der Zweite Weltkrieg zwang sie bis 1945 dort zu bleiben. Während dieser Zeit heiratete sie 1942 ihren Freund Lionel de Roulet, einen Schüler Sartres. Er wurde später Diplomat und so zogen die beiden mehrmals um, darunter 1945 nach Wien, 1947 nach Belgrad und 1950 nach Mailand, wo er Leiter des französischen Kulturzentrums wurde. 1963 kauften sie ein ehemaliges Winzerhaus in Goxwiller im Elsass. Auch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1990 blieb sie dort wohnen. Hélène hatte keine Kinder; ihr Mann Lionel war in der Jugend an einer besonderen Tuberkulose erkrankt, die ihn unfruchtbar machte.
Hélène hatte eine Vielzahl von Ausstellungen in vielen Galerien Europas, z.B. Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg, Regensburg, Rom, Lissabon, Florenz, Tokio, Genf, in Mittel und Nordamerika wie New York und Boston. Besonders hervorzuheben ist ihre Beziehung zu dem Galeristen Ludwig Hammer, den sie 1970 auf der Schifffahrt von Yokohama nach Russland kennenlernte. Eine lebenslang anhaltende Freundschaft entstand. "C´est au cours de ce voyage que je rencontrai Ludwig Hammer qui m´organisa différentes expositions à l’étranger. Un ami très cher." S. 248, Souvenirs, Hélène de Beauvoir. Heute befindet sich in der Galerie Hammer in Regensburg ein beachtlicher Teil ihrer mehr als 3000 farbenprächtigen und ausdrucksstarken Werke.
Anfang der 1970er Jahre wurde Hélène in der Frauenbewegung aktiv und half in Straßburg bei der Gründung eines Hauses für misshandelte Frauen.
Hélène hatte es nicht leicht, denn die Schwester Simone wollte immer in ihrer Malerei etwas mitbestimmen. So schreibt Simone in ihrer "Die Geschichte von Hélènes Malerei" über den frühen Malstil ihrer Schwester "jahrelang übte sie, für mich damals zu gewissenhaft, das perfekte Bild zu komponieren." Was Picasso also gefallen hatte, nämlich dass Hélène nicht unkritisch die damals vorherrschende ungegenständliche Malerei übernahm, war Simone nicht recht. Hélène hätte also vorgewarnt sein können, Simone schrieb damals, 1948, kritisch in Briefen an einen Freund, die Hélène im Alter lesen musste. Doch in den 1960er Jahren war es dann endlich mit der skeptischen Haltung vorbei. Simone schrieb in Briefen :" Welch herrliche Bilder! Alle bewundern sie! Du hast deinen Coup gemacht!" (Abgebildet in "Beauvoir peintre") Jean Paul Sartre, sicher für kein Gefälligkeitsgutachten zu haben, schrieb in seinem längeren Text anlässlich einer Ausstellung Hélènes in Brest begeistert : "Ihr Werk vermag zu überzeugen und zu begeistern!"

Objekt-Nr. 3070
Preis: 500.- Euro
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Beauvoir Hélène de

Hélène de Beauvoir  
06. Juni 1910 in Paris - 05. Juli 2001 in Goxwiller.
Studium: Académie de la Grande Chaumière und
Académie Colarossi.
Technik: Trockenblumen / Papier.
Bildtitel: Stillleben.
Rückseitig Nachlassstempel.
Darstellungsgröße: 34cm * 32cm.
Abmessung mit Rahmen: 46cm * 44cm.

Die Malerin Hélène de Beauvoir wurde in Paris, Boulevard du Montparnasse 103, als Tochter von Françoise Brasseur und des Rechtsanwalts Georges de Beauvoir geboren.
Ihre Abiturprüfung in Philosophie legte Beauvoir 1927 ab, danach besuchte sie Abendkurse für Aktzeichnen an den Kunstschulen Académie de la Grande Chaumière und Académie Colarossi. Das Studium des Kupferstichs und der Grafik begann sie an der Kunstschule "Rue de Fleurs" im Jahr 1928. Im selben Jahr lernte sie den französischen Philosophen Jean-Paul Sartre kennen, als sie von ihrer Schwester zu einer Verabredung mit ihm vorgeschickt wurde.
1934 bis 1935 arbeitete sie als Sekretärin an der Galerie Bonjean. 1935 unternahm sie eine Studienreise nach Italien, wo sie Florenz, Rom, Neapel und Capri besuchte. Ihre erste Einzelausstellung eröffnete de Beauvoir im Januar 1936 in der erwähnten Galerie. Bei der Eröffnung kam auch Pablo Picasso und urteilte: „Ihre Malerei gefällt mir. Sie ist sehr eigenständig.“ Im gleichen Jahr arbeitete Hélène für ihre Schwester und Sartre, indem sie Manuskripte der beiden abtippte.
Haus von Hélène in Goxwiller
1940 plante Hélène, für einen Monat nach Portugal zu fahren, doch der Zweite Weltkrieg zwang sie bis 1945 dort zu bleiben. Während dieser Zeit heiratete sie 1942 ihren Freund Lionel de Roulet, einen Schüler Sartres. Er wurde später Diplomat und so zogen die beiden mehrmals um, darunter 1945 nach Wien, 1947 nach Belgrad und 1950 nach Mailand, wo er Leiter des französischen Kulturzentrums wurde. 1963 kauften sie ein ehemaliges Winzerhaus in Goxwiller im Elsass. Auch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1990 blieb sie dort wohnen. Hélène hatte keine Kinder; ihr Mann Lionel war in der Jugend an einer besonderen Tuberkulose erkrankt, die ihn unfruchtbar machte.
Hélène hatte eine Vielzahl von Ausstellungen in vielen Galerien Europas, z.B. Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg, Regensburg, Rom, Lissabon, Florenz, Tokio, Genf, in Mittel und Nordamerika wie New York und Boston. Besonders hervorzuheben ist ihre Beziehung zu dem Galeristen Ludwig Hammer, den sie 1970 auf der Schifffahrt von Yokohama nach Russland kennenlernte. Eine lebenslang anhaltende Freundschaft entstand. "C´est au cours de ce voyage que je rencontrai Ludwig Hammer qui m´organisa différentes expositions à l’étranger. Un ami très cher." S. 248, Souvenirs, Hélène de Beauvoir. Heute befindet sich in der Galerie Hammer in Regensburg ein beachtlicher Teil ihrer mehr als 3000 farbenprächtigen und ausdrucksstarken Werke.
Anfang der 1970er Jahre wurde Hélène in der Frauenbewegung aktiv und half in Straßburg bei der Gründung eines Hauses für misshandelte Frauen.
Hélène hatte es nicht leicht, denn die Schwester Simone wollte immer in ihrer Malerei etwas mitbestimmen. So schreibt Simone in ihrer "Die Geschichte von Hélènes Malerei" über den frühen Malstil ihrer Schwester "jahrelang übte sie, für mich damals zu gewissenhaft, das perfekte Bild zu komponieren." Was Picasso also gefallen hatte, nämlich dass Hélène nicht unkritisch die damals vorherrschende ungegenständliche Malerei übernahm, war Simone nicht recht. Hélène hätte also vorgewarnt sein können, Simone schrieb damals, 1948, kritisch in Briefen an einen Freund, die Hélène im Alter lesen musste. Doch in den 1960er Jahren war es dann endlich mit der skeptischen Haltung vorbei. Simone schrieb in Briefen :" Welch herrliche Bilder! Alle bewundern sie! Du hast deinen Coup gemacht!" (Abgebildet in "Beauvoir peintre") Jean Paul Sartre, sicher für kein Gefälligkeitsgutachten zu haben, schrieb in seinem längeren Text anlässlich einer Ausstellung Hélènes in Brest begeistert : "Ihr Werk vermag zu überzeugen und zu begeistern!"

Objekt-Nr. 3065
Preis: 300.- Euro
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Beauvoir Hélène de

Hélène de Beauvoir  
06. Juni 1910 in Paris - 05. Juli 2001 in Goxwiller.
Studium: Académie de la Grande Chaumière und
Académie Colarossi.
Technik: Stahlstich / Papier.
Bildtitel: 2 Frauen am Strand.
Unleserlich beschriftet.
Rückseitig Nachlassstempel.
Druckgröße: 17cm * 17cm.
Sichtbarer Blattausschnitt: 30cm * 20cm.
Abmessung mit Rahmen: 44cm * 32cm.

Die Malerin Hélène de Beauvoir wurde in Paris, Boulevard du Montparnasse 103, als Tochter von Françoise Brasseur und des Rechtsanwalts Georges de Beauvoir geboren.
Ihre Abiturprüfung in Philosophie legte Beauvoir 1927 ab, danach besuchte sie Abendkurse für Aktzeichnen an den Kunstschulen Académie de la Grande Chaumière und Académie Colarossi. Das Studium des Kupferstichs und der Grafik begann sie an der Kunstschule "Rue de Fleurs" im Jahr 1928. Im selben Jahr lernte sie den französischen Philosophen Jean-Paul Sartre kennen, als sie von ihrer Schwester zu einer Verabredung mit ihm vorgeschickt wurde.
1934 bis 1935 arbeitete sie als Sekretärin an der Galerie Bonjean. 1935 unternahm sie eine Studienreise nach Italien, wo sie Florenz, Rom, Neapel und Capri besuchte. Ihre erste Einzelausstellung eröffnete de Beauvoir im Januar 1936 in der erwähnten Galerie. Bei der Eröffnung kam auch Pablo Picasso und urteilte: „Ihre Malerei gefällt mir. Sie ist sehr eigenständig.“ Im gleichen Jahr arbeitete Hélène für ihre Schwester und Sartre, indem sie Manuskripte der beiden abtippte.
Haus von Hélène in Goxwiller
1940 plante Hélène, für einen Monat nach Portugal zu fahren, doch der Zweite Weltkrieg zwang sie bis 1945 dort zu bleiben. Während dieser Zeit heiratete sie 1942 ihren Freund Lionel de Roulet, einen Schüler Sartres. Er wurde später Diplomat und so zogen die beiden mehrmals um, darunter 1945 nach Wien, 1947 nach Belgrad und 1950 nach Mailand, wo er Leiter des französischen Kulturzentrums wurde. 1963 kauften sie ein ehemaliges Winzerhaus in Goxwiller im Elsass. Auch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1990 blieb sie dort wohnen. Hélène hatte keine Kinder; ihr Mann Lionel war in der Jugend an einer besonderen Tuberkulose erkrankt, die ihn unfruchtbar machte.
Hélène hatte eine Vielzahl von Ausstellungen in vielen Galerien Europas, z.B. Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg, Regensburg, Rom, Lissabon, Florenz, Tokio, Genf, in Mittel und Nordamerika wie New York und Boston. Besonders hervorzuheben ist ihre Beziehung zu dem Galeristen Ludwig Hammer, den sie 1970 auf der Schifffahrt von Yokohama nach Russland kennenlernte. Eine lebenslang anhaltende Freundschaft entstand. "C´est au cours de ce voyage que je rencontrai Ludwig Hammer qui m´organisa différentes expositions à l’étranger. Un ami très cher." S. 248, Souvenirs, Hélène de Beauvoir. Heute befindet sich in der Galerie Hammer in Regensburg ein beachtlicher Teil ihrer mehr als 3000 farbenprächtigen und ausdrucksstarken Werke.
Anfang der 1970er Jahre wurde Hélène in der Frauenbewegung aktiv und half in Straßburg bei der Gründung eines Hauses für misshandelte Frauen.
Hélène hatte es nicht leicht, denn die Schwester Simone wollte immer in ihrer Malerei etwas mitbestimmen. So schreibt Simone in ihrer "Die Geschichte von Hélènes Malerei" über den frühen Malstil ihrer Schwester "jahrelang übte sie, für mich damals zu gewissenhaft, das perfekte Bild zu komponieren." Was Picasso also gefallen hatte, nämlich dass Hélène nicht unkritisch die damals vorherrschende ungegenständliche Malerei übernahm, war Simone nicht recht. Hélène hätte also vorgewarnt sein können, Simone schrieb damals, 1948, kritisch in Briefen an einen Freund, die Hélène im Alter lesen musste. Doch in den 1960er Jahren war es dann endlich mit der skeptischen Haltung vorbei. Simone schrieb in Briefen :" Welch herrliche Bilder! Alle bewundern sie! Du hast deinen Coup gemacht!" (Abgebildet in "Beauvoir peintre") Jean Paul Sartre, sicher für kein Gefälligkeitsgutachten zu haben, schrieb in seinem längeren Text anlässlich einer Ausstellung Hélènes in Brest begeistert : "Ihr Werk vermag zu überzeugen und zu begeistern!"

Objekt-Nr. 3063
Preis: 350.- Euro
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Beauvoir Hélène de

Hélène de Beauvoir  
06. Juni 1910 in Paris - 05. Juli 2001 in Goxwiller.
Studium: Académie de la Grande Chaumière und
Académie Colarossi.
Technik: Stahlstich / Papier.
Bildtitel: Strandkörbe.
Signiert.
Nummeriert: 1 / 5.
Bezeichnet: e.a.
Rückseitig Nachlassstempel.
Druckgröße: 13cm * 21cm.
Sichtbarer Blattausschnitt: 19cm * 24cm.
Abmessung mit Rahmen: 32cm * 42cm.

Die Malerin Hélène de Beauvoir wurde in Paris, Boulevard du Montparnasse 103, als Tochter von Françoise Brasseur und des Rechtsanwalts Georges de Beauvoir geboren.
Ihre Abiturprüfung in Philosophie legte Beauvoir 1927 ab, danach besuchte sie Abendkurse für Aktzeichnen an den Kunstschulen Académie de la Grande Chaumière und Académie Colarossi. Das Studium des Kupferstichs und der Grafik begann sie an der Kunstschule "Rue de Fleurs" im Jahr 1928. Im selben Jahr lernte sie den französischen Philosophen Jean-Paul Sartre kennen, als sie von ihrer Schwester zu einer Verabredung mit ihm vorgeschickt wurde.
1934 bis 1935 arbeitete sie als Sekretärin an der Galerie Bonjean. 1935 unternahm sie eine Studienreise nach Italien, wo sie Florenz, Rom, Neapel und Capri besuchte. Ihre erste Einzelausstellung eröffnete de Beauvoir im Januar 1936 in der erwähnten Galerie. Bei der Eröffnung kam auch Pablo Picasso und urteilte: „Ihre Malerei gefällt mir. Sie ist sehr eigenständig.“ Im gleichen Jahr arbeitete Hélène für ihre Schwester und Sartre, indem sie Manuskripte der beiden abtippte.
Haus von Hélène in Goxwiller
1940 plante Hélène, für einen Monat nach Portugal zu fahren, doch der Zweite Weltkrieg zwang sie bis 1945 dort zu bleiben. Während dieser Zeit heiratete sie 1942 ihren Freund Lionel de Roulet, einen Schüler Sartres. Er wurde später Diplomat und so zogen die beiden mehrmals um, darunter 1945 nach Wien, 1947 nach Belgrad und 1950 nach Mailand, wo er Leiter des französischen Kulturzentrums wurde. 1963 kauften sie ein ehemaliges Winzerhaus in Goxwiller im Elsass. Auch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1990 blieb sie dort wohnen. Hélène hatte keine Kinder; ihr Mann Lionel war in der Jugend an einer besonderen Tuberkulose erkrankt, die ihn unfruchtbar machte.
Hélène hatte eine Vielzahl von Ausstellungen in vielen Galerien Europas, z.B. Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg, Regensburg, Rom, Lissabon, Florenz, Tokio, Genf, in Mittel und Nordamerika wie New York und Boston. Besonders hervorzuheben ist ihre Beziehung zu dem Galeristen Ludwig Hammer, den sie 1970 auf der Schifffahrt von Yokohama nach Russland kennenlernte. Eine lebenslang anhaltende Freundschaft entstand. "C´est au cours de ce voyage que je rencontrai Ludwig Hammer qui m´organisa différentes expositions à l’étranger. Un ami très cher." S. 248, Souvenirs, Hélène de Beauvoir. Heute befindet sich in der Galerie Hammer in Regensburg ein beachtlicher Teil ihrer mehr als 3000 farbenprächtigen und ausdrucksstarken Werke.
Anfang der 1970er Jahre wurde Hélène in der Frauenbewegung aktiv und half in Straßburg bei der Gründung eines Hauses für misshandelte Frauen.
Hélène hatte es nicht leicht, denn die Schwester Simone wollte immer in ihrer Malerei etwas mitbestimmen. So schreibt Simone in ihrer "Die Geschichte von Hélènes Malerei" über den frühen Malstil ihrer Schwester "jahrelang übte sie, für mich damals zu gewissenhaft, das perfekte Bild zu komponieren." Was Picasso also gefallen hatte, nämlich dass Hélène nicht unkritisch die damals vorherrschende ungegenständliche Malerei übernahm, war Simone nicht recht. Hélène hätte also vorgewarnt sein können, Simone schrieb damals, 1948, kritisch in Briefen an einen Freund, die Hélène im Alter lesen musste. Doch in den 1960er Jahren war es dann endlich mit der skeptischen Haltung vorbei. Simone schrieb in Briefen :" Welch herrliche Bilder! Alle bewundern sie! Du hast deinen Coup gemacht!" (Abgebildet in "Beauvoir peintre") Jean Paul Sartre, sicher für kein Gefälligkeitsgutachten zu haben, schrieb in seinem längeren Text anlässlich einer Ausstellung Hélènes in Brest begeistert : "Ihr Werk vermag zu überzeugen und zu begeistern!"

Objekt-Nr. 3062
Preis: 350.- Euro
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Döring Adam Lude

Adam Lude Döring
21. Dezember 1925 in Dresden - 24. Dezember 2018 in Sachsenheim.
Studium: Kunstschule Albrecht Leo Merz.
Technik: Mischtechnik / Papier.
Blattgröße: 21cm * 16cm.
Abmessung mit Rahmen: 32cm * 22cm.
Signiert.
Datiert: 1980.
Bildtitel: Gesichter.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Nach einer Lehre bei der Reichspost wurde er 1942 zum Kriegsdienst eingezogen. Er übersiedelte nach dem Krieg in den Westen, wo er nach kurzer Zeit als Hilfsschreiner und Titanweißhersteller bei der IG Farben in Köln Kontakt mit der Anthroposophie machte. 1950 begann er eine Ausbildung zum Werklehrer an der Waldorfakademie in Stuttgart. Enttäuscht von der dortigen Umsetzung Steinerschen Gedankenguts studierte er darauf sechs Semester an der freien Kunstschule Albrecht Leo Merz. In den folgenden Jahren bis etwa 1964 arbeitete er als freier Graphiker und begann autodidaktisch zu malen und zu zeichnen. Ab 1967 studierte er als Gasthörer vier Semester Philosophie bei Max Bense in Stuttgart.

Sein erstes Atelier bezog Lude Döring 1958 im ehemaligen Rathaus in Alt-Sillenbuch bei Stuttgart. 1962 zog er mit seiner Frau Gretel, (geb. von Pannwitz) und gemeinsamer Tochter in ein Bauernhaus in Gutenberg auf der Schwäbischen Alb. Dort intensivierte er sein künstlerisches Schaffen und fand erste prägende Sammlerkontakte zu den Unternehmern Eugen Eisenmann und Kurt Deschler, die ihm erlaubten, sich ganz auf die Malerei zu fokussieren. Nach seiner ersten Einzelausstellung in Karlsruhe 1968, begann eine Zusammenarbeit mit den Künstlern Axel Arndt und Moritz Baumgartl. Im folgenden Jahr lag seine erste Teilnahme an der Jahresausstellung des deutschen Künstlerbundes. In den folgenden Jahrzehnten folgten zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen. Seit 1970 war er Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg und seit 1972 im Deutschen Künstlerbund. Lude Döring wurde 1989 vom Baden Württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth zum Professor ernannt.

Hauptthema seines Werkes sind Menschen. Hände, Köpfe, Sportszenen und Alltagsdarstellungen prägen sein Werk. Von Anfang an arbeitete er figürlich, stellte sich gegen den herrschenden Zeitgeist, der in den 60er Jahren nur abstrakte Arbeiten als Kunst betrachtete, Figürliches als „altmodisch und überholt“ ansah. Diesem Ansatz war er treu geblieben, allerdings entwickelte er mit seinen 100-Felder-Bildern durchaus auch graphische Seiten innerhalb seines figürlichen Schaffens. Seine Werke sind heute unter anderem in der Sammlung Museum Gunzenhauser, Chemnitz, Museum Würth und der Städtischen Galerie Bietigheim vertreten.

Im öffentlichen Raum gestaltete Lude Döring unter anderem den Innenraum der Mauritiuskirche in Güglingen (1975) sowie Wandmalereien im Teckcenter Kirchheim unter Teck (1977) und der Gewerbeschule Esslingen-Zell (1978). Ebenfalls erstellte er Wandmalereien in den Verwaltungsgebäuden der Allianz in Stuttgart (1982) und des Lidl-Konzerns in Neckarsulm (1993).

Objekt-Nr. 3058
Preis: 280.- Euro
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Beauvoir Hélène de

Hélène de Beauvoir  
06. Juni 1910 in Paris - 05. Juli 2001 in Goxwiller.
Studium: Académie de la Grande Chaumière und
Académie Colarossi.
Technik: Stahlstich / Papier.
Bildtitel: 6 Akte.
Signiert.
Rückseitig Nachlassstempel.
Druckgröße: 25,5cm * 20,5cm.
Sichtbarer Blattausschnitt: 35cm * 28cm.
Blattgröße: 46cm * 36cm.
Abmessung mit Rahmen: 52,5cm * 42,5cm.

Die Malerin Hélène de Beauvoir wurde in Paris, Boulevard du Montparnasse 103, als Tochter von Françoise Brasseur und des Rechtsanwalts Georges de Beauvoir geboren.
Ihre Abiturprüfung in Philosophie legte Beauvoir 1927 ab, danach besuchte sie Abendkurse für Aktzeichnen an den Kunstschulen Académie de la Grande Chaumière und Académie Colarossi. Das Studium des Kupferstichs und der Grafik begann sie an der Kunstschule "Rue de Fleurs" im Jahr 1928. Im selben Jahr lernte sie den französischen Philosophen Jean-Paul Sartre kennen, als sie von ihrer Schwester zu einer Verabredung mit ihm vorgeschickt wurde.
1934 bis 1935 arbeitete sie als Sekretärin an der Galerie Bonjean. 1935 unternahm sie eine Studienreise nach Italien, wo sie Florenz, Rom, Neapel und Capri besuchte. Ihre erste Einzelausstellung eröffnete de Beauvoir im Januar 1936 in der erwähnten Galerie. Bei der Eröffnung kam auch Pablo Picasso und urteilte: „Ihre Malerei gefällt mir. Sie ist sehr eigenständig.“ Im gleichen Jahr arbeitete Hélène für ihre Schwester und Sartre, indem sie Manuskripte der beiden abtippte.
Haus von Hélène in Goxwiller
1940 plante Hélène, für einen Monat nach Portugal zu fahren, doch der Zweite Weltkrieg zwang sie bis 1945 dort zu bleiben. Während dieser Zeit heiratete sie 1942 ihren Freund Lionel de Roulet, einen Schüler Sartres. Er wurde später Diplomat und so zogen die beiden mehrmals um, darunter 1945 nach Wien, 1947 nach Belgrad und 1950 nach Mailand, wo er Leiter des französischen Kulturzentrums wurde. 1963 kauften sie ein ehemaliges Winzerhaus in Goxwiller im Elsass. Auch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1990 blieb sie dort wohnen. Hélène hatte keine Kinder; ihr Mann Lionel war in der Jugend an einer besonderen Tuberkulose erkrankt, die ihn unfruchtbar machte.
Hélène hatte eine Vielzahl von Ausstellungen in vielen Galerien Europas, z.B. Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg, Regensburg, Rom, Lissabon, Florenz, Tokio, Genf, in Mittel und Nordamerika wie New York und Boston. Besonders hervorzuheben ist ihre Beziehung zu dem Galeristen Ludwig Hammer, den sie 1970 auf der Schifffahrt von Yokohama nach Russland kennenlernte. Eine lebenslang anhaltende Freundschaft entstand. "C´est au cours de ce voyage que je rencontrai Ludwig Hammer qui m´organisa différentes expositions à l’étranger. Un ami très cher." S. 248, Souvenirs, Hélène de Beauvoir. Heute befindet sich in der Galerie Hammer in Regensburg ein beachtlicher Teil ihrer mehr als 3000 farbenprächtigen und ausdrucksstarken Werke.
Anfang der 1970er Jahre wurde Hélène in der Frauenbewegung aktiv und half in Straßburg bei der Gründung eines Hauses für misshandelte Frauen.
Hélène hatte es nicht leicht, denn die Schwester Simone wollte immer in ihrer Malerei etwas mitbestimmen. So schreibt Simone in ihrer "Die Geschichte von Hélènes Malerei" über den frühen Malstil ihrer Schwester "jahrelang übte sie, für mich damals zu gewissenhaft, das perfekte Bild zu komponieren." Was Picasso also gefallen hatte, nämlich dass Hélène nicht unkritisch die damals vorherrschende ungegenständliche Malerei übernahm, war Simone nicht recht. Hélène hätte also vorgewarnt sein können, Simone schrieb damals, 1948, kritisch in Briefen an einen Freund, die Hélène im Alter lesen musste. Doch in den 1960er Jahren war es dann endlich mit der skeptischen Haltung vorbei. Simone schrieb in Briefen :" Welch herrliche Bilder! Alle bewundern sie! Du hast deinen Coup gemacht!" (Abgebildet in "Beauvoir peintre") Jean Paul Sartre, sicher für kein Gefälligkeitsgutachten zu haben, schrieb in seinem längeren Text anlässlich einer Ausstellung Hélènes in Brest begeistert : "Ihr Werk vermag zu überzeugen und zu begeistern!"

Objekt-Nr. 3046
Preis: 450.- Euro
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Kästl Helmut

Helmut Kästl
1934 in Frontenhausen.
Studium: Akademie der Bildenden Künste in München.
bei Prof. Franz Nagel.
Technik: Hinterglasmalerei.
Abmessung ohne Rahmen: 21,5cm * 31cm.
Abmessung mit Rahmen: 25,5cm * 34,5cm.
Signiert.
Datiert: 68.
Bildtitel: Morgen im Paradies.
Rahmung: Rahmenleiste.

1934 Geboren in Frontenhausen.
1956-61  Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München  bei Prof. Franz Nagel.  
Seither freiberuflich tätig.
1971 Mitglied der Münchener Secession.  
1982 Mitglied der Ausstellungsleitung Haus der Kunst.
1993 Seerosenpreis der Stadt München.
1994 Präsident der Münchener Secession.  
Mitglied des Präsidiums der Ausstellungsleitung.
Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V.
Mehrmaliger Präsident der Ausstellungsleitung.
2003 Bundesverdienstkreuz.  
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- u.
Ausland: Holland, Frankreich, Spanien (Malaga 1961 auf
Einladung zum 80. Geburtstag von Pablo Picasso),
Schweiz, Österreich, Italien, (Jngarn, Kanada.
Seit 1959 alljährlich in der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München.  
Ankäufe von privaten u. öffentlichen Sammlungen.  
Zahlreiche architekturbezogene Arbeiten in Bronze, Stein, Textil, Glas.  
2010 Ehrenplakette der Stadt Pfarrkirchen.  
Ehrenpräsident der Münchener Secession.
Lebt in Greifenberg am Ammersee.

Objekt-Nr. 3042
Preis: 320.- Euro
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Bischof-Kaupp Eva-Maria

Eva-Maria Bischof-Kaupp
1966 in Ludwigshafen.
Studium: FH für Gestaltung Pforzheim.
Technik: Bleistift, Prägung, Gold.
Blattgröße: 28cm * 28cm.
Abmessung mit Rahmen: 53cm * 53cm.
Signiert.
Bildtitel: Mohngeschichten - Golden.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

1983-1985 Berufsfachschule für Goldschmiede, Pforzheim.
1985-1987 Anschlußlehre zur Juwelengoldschmiedin.
1987-1987 Erwerb der Fachhochschulreife für Gestaltung Pforzheim.
1989-1993 Diplom Schmuck- und Gerätedesignerin (FH).
1992 Teilnahme "10.Silbertriennale" 1992, Hanau.
1994 3.Preis, Internat. Wettbewerb "Dinner for Two", Schwäbisch Gmünd.
Seit 2005 jährl. Teilnahme an Adventsausstellungen im Rathaus Neufahrn.
seit 2006 Mitglied der Freitagsmaler (offene Kreativwerkstatt an der VHS Neufahrn).
Seit 2006 Dozentin an der VHS Neufahrn.
10/2006 Einzelausstellung in Evang. Kirchengemeine Neufahrn.
10/2007 Gemeinschaftsausstellung "Kunst im Glashaus - Neues aus dem Sommeratelier", Halbergmoos.
seit 2007 jährl. Adventskalender des Evang. Kirchbauvereins Hallbergmoos-Goldach.
Seit 2011 jährl. Kunstprojekt im evang. Religionsunterricht der Grundschule Neufahrn.
07/2013 Gemälde Emmaus für Foyer der Hallbergmooser Emmaus-Kirche.
03/2014 Einzelausstellung in der Freisinger Bank.
11/2014 Gemeinschaftsausstellung "Kunstzeichen für die Bewahrung der Schöpfung, Freising.


Objekt-Nr. 3041
Preis: 550.- Euro
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Bischof-Kaupp Eva-Maria

Eva-Maria Bischof-Kaupp
1966 in Ludwigshafen.
Studium: FH für Gestaltung Pforzheim.
Technik: Geschöpftes Papier, Acryl, Leinwand, Füllwatte, Perlen.
Blattgröße: 19cm * 20cm.
Abmessung mit Rahmen: 32cm * 32cm.
Signiert.
Bildtitel: Mohngeschichten - Veränderung * 4.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

1983-1985 Berufsfachschule für Goldschmiede, Pforzheim.
1985-1987 Anschlußlehre zur Juwelengoldschmiedin.
1987-1987 Erwerb der Fachhochschulreife für Gestaltung Pforzheim.
1989-1993 Diplom Schmuck- und Gerätedesignerin (FH).
1992 Teilnahme "10.Silbertriennale" 1992, Hanau.
1994 3.Preis, Internat. Wettbewerb "Dinner for Two", Schwäbisch Gmünd.
Seit 2005 jährl. Teilnahme an Adventsausstellungen im Rathaus Neufahrn.
seit 2006 Mitglied der Freitagsmaler (offene Kreativwerkstatt an der VHS Neufahrn).
Seit 2006 Dozentin an der VHS Neufahrn.
10/2006 Einzelausstellung in Evang. Kirchengemeine Neufahrn.
10/2007 Gemeinschaftsausstellung "Kunst im Glashaus - Neues aus dem Sommeratelier", Halbergmoos.
seit 2007 jährl. Adventskalender des Evang. Kirchbauvereins Hallbergmoos-Goldach.
Seit 2011 jährl. Kunstprojekt im evang. Religionsunterricht der Grundschule Neufahrn.
07/2013 Gemälde Emmaus für Foyer der Hallbergmooser Emmaus-Kirche.
03/2014 Einzelausstellung in der Freisinger Bank.
11/2014 Gemeinschaftsausstellung "Kunstzeichen für die Bewahrung der Schöpfung, Freising.

Objekt-Nr. 3040
Preis: 750.- Euro
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Bischof-Kaupp Eva-Maria

Eva-Maria Bischof-Kaupp
1966 in Ludwigshafen.
Studium: FH für Gestaltung Pforzheim.
Technik: Geschöpftes Papier, Acryl, Leinwand, Füllwatte, Perlen.
Blattgröße: 19cm * 20cm.
Abmessung mit Rahmen: 32cm * 32cm.
Signiert.
Bildtitel: Mohngeschichten - Veränderung "ausgesamt".
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

1983-1985 Berufsfachschule für Goldschmiede, Pforzheim.
1985-1987 Anschlußlehre zur Juwelengoldschmiedin.
1987-1987 Erwerb der Fachhochschulreife für Gestaltung Pforzheim.
1989-1993 Diplom Schmuck- und Gerätedesignerin (FH).
1992 Teilnahme "10.Silbertriennale" 1992, Hanau.
1994 3.Preis, Internat. Wettbewerb "Dinner for Two", Schwäbisch Gmünd.
Seit 2005 jährl. Teilnahme an Adventsausstellungen im Rathaus Neufahrn.
seit 2006 Mitglied der Freitagsmaler (offene Kreativwerkstatt an der VHS Neufahrn).
Seit 2006 Dozentin an der VHS Neufahrn.
10/2006 Einzelausstellung in Evang. Kirchengemeine Neufahrn.
10/2007 Gemeinschaftsausstellung "Kunst im Glashaus - Neues aus dem Sommeratelier", Halbergmoos.
seit 2007 jährl. Adventskalender des Evang. Kirchbauvereins Hallbergmoos-Goldach.
Seit 2011 jährl. Kunstprojekt im evang. Religionsunterricht der Grundschule Neufahrn.
07/2013 Gemälde Emmaus für Foyer der Hallbergmooser Emmaus-Kirche.
03/2014 Einzelausstellung in der Freisinger Bank.
11/2014 Gemeinschaftsausstellung "Kunstzeichen für die Bewahrung der Schöpfung, Freising.

Objekt-Nr. 3039
Preis: 480.- Euro
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Bischof-Kaupp Eva-Maria

Eva-Maria Bischof-Kaupp
1966 in Ludwigshafen.
Studium: FH für Gestaltung Pforzheim.
Technik: Bleistift - Tusche.
Blattgröße: 20cm * 20cm.
Abmessung mit Rahmen: 32cm * 32cm.
Signiert.
Bildtitel: Mohngeschichten - Freudig.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

1983-1985 Berufsfachschule für Goldschmiede, Pforzheim.
1985-1987 Anschlußlehre zur Juwelengoldschmiedin.
1987-1987 Erwerb der Fachhochschulreife für Gestaltung Pforzheim.
1989-1993 Diplom Schmuck- und Gerätedesignerin (FH).
1992 Teilnahme "10.Silbertriennale" 1992, Hanau.
1994 3.Preis, Internat. Wettbewerb "Dinner for Two", Schwäbisch Gmünd.
Seit 2005 jährl. Teilnahme an Adventsausstellungen im Rathaus Neufahrn.
seit 2006 Mitglied der Freitagsmaler (offene Kreativwerkstatt an der VHS Neufahrn).
Seit 2006 Dozentin an der VHS Neufahrn.
10/2006 Einzelausstellung in Evang. Kirchengemeine Neufahrn.
10/2007 Gemeinschaftsausstellung "Kunst im Glashaus - Neues aus dem Sommeratelier", Halbergmoos.
seit 2007 jährl. Adventskalender des Evang. Kirchbauvereins Hallbergmoos-Goldach.
Seit 2011 jährl. Kunstprojekt im evang. Religionsunterricht der Grundschule Neufahrn.
07/2013 Gemälde Emmaus für Foyer der Hallbergmooser Emmaus-Kirche.
03/2014 Einzelausstellung in der Freisinger Bank.
11/2014 Gemeinschaftsausstellung "Kunstzeichen für die Bewahrung der Schöpfung, Freising.

Objekt-Nr. 3038
Preis: 520.- Euro
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Bischof-Kaupp Eva-Maria

Eva-Maria Bischof-Kaupp
1966 in Ludwigshafen.
Studium: FH für Gestaltung Pforzheim.
Technik: Bleistift - Prägung.
Blattgröße: 19cm * 23cm.
Abmessung mit Rahmen: 32cm * 32cm.
Signiert.
Bildtitel: Mohngeschichten - Selbstbewusst 1.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

1983-1985 Berufsfachschule für Goldschmiede, Pforzheim.
1985-1987 Anschlußlehre zur Juwelengoldschmiedin.
1987-1987 Erwerb der Fachhochschulreife für Gestaltung Pforzheim.
1989-1993 Diplom Schmuck- und Gerätedesignerin (FH).
1992 Teilnahme "10.Silbertriennale" 1992, Hanau.
1994 3.Preis, Internat. Wettbewerb "Dinner for Two", Schwäbisch Gmünd.
Seit 2005 jährl. Teilnahme an Adventsausstellungen im Rathaus Neufahrn.
seit 2006 Mitglied der Freitagsmaler (offene Kreativwerkstatt an der VHS Neufahrn).
Seit 2006 Dozentin an der VHS Neufahrn.
10/2006 Einzelausstellung in Evang. Kirchengemeine Neufahrn.
10/2007 Gemeinschaftsausstellung "Kunst im Glashaus - Neues aus dem Sommeratelier", Halbergmoos.
seit 2007 jährl. Adventskalender des Evang. Kirchbauvereins Hallbergmoos-Goldach.
Seit 2011 jährl. Kunstprojekt im evang. Religionsunterricht der Grundschule Neufahrn.
07/2013 Gemälde Emmaus für Foyer der Hallbergmooser Emmaus-Kirche.
03/2014 Einzelausstellung in der Freisinger Bank.
11/2014 Gemeinschaftsausstellung "Kunstzeichen für die Bewahrung der Schöpfung, Freising.

Objekt-Nr. 3037
Preis: 500.- Euro
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Brodwolf Jürgen

Jürgen Brodwolf
14. März 1932 in Dübendorf.
Studium: Kunstgewerbe Bern.
Technik: Buch mit signierter Figur.
Abmessung Figur: 125mm * 95mm.
Figur signiert.
Nummeriert: 514 / 990.
Abmessung Buch: 30cm * 29cm.
Titel: SIGNATUR / Zeit - Schrift - Bild - Objekt - 28

Brodwolf bildete sich 1948 zum Zeichnerlithographen an der Kunstgewerbeschule in Bern aus. Nach Abschluss seines Studiums im Jahre 1953 hielt er sich in Paris auf und übte sich autodidaktisch in der Malerei. 1955 erhielt er ein Eidgenössisches Kunststipendium für Malerei, ließ sich in Vogelbach im Südschwarzwald nieder und betätigte sich als Fresko-Restaurator und Glasmaler. Ein Stipendium an der Akademie der Künste in Berlin erhielt er im Jahre 1968. Im Jahre 1976 erhielt er eine Professur für darstellendes Zeichnen an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim und im Jahr 1982 eine Professur für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, die er bis 1994 innehatte. Bekannte Schüler sind Camill Leberer und Karin Sander. Seit 1995 wohnt er in Kandern.
Brodwolf wuchs ohne Geschwister in einer unberührten Naturlandschaft auf, und verschiedene Naturgegenstände wie Zweige, Moos, Schwemmholz regten die reiche kindliche Phantasie früh zu figürlichem und szenischem Gestalten an. Der Bezug zu archaischen Kindheitseindrücken und archetypischen Idolen setzt sich bis in seine reifen Werke fort. Bekannt sind seine "Tubenfiguren", die durch den Anblick einer ausgedrückten und eigentümlich verformten, figürlich anmutenden Farbtube im Malatelier ausgelöst wurden.

Objekt-Nr. 3036
Preis: 125.- Euro
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Klein Boris O`

Boris O` Klein
26. September 1893 in Moskau - 1985 in Paris.

Boris O`KLein war ein französischer Künstler und Karikaturist.
Als anthropomorpher Künstler ist er bekannt für seine zahlreichen Drucke und Aquarelle von Hunden, die Unfug treiben.

Dir Drucke werden allgemein als "The Naughty Dogs" oder "The Dirty Dogs" oder "The Dirty Dogs of Paris" bezeichnet.


Objekt-Nr. 3034
Preis: 350.- Euro
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Matulla Oskar

Oskar Matulla
04.11.1900 in Wien - 13.10.1982 in Wien.
Technik: Farbholzschnitt / Papier.
Sichtbarer Blattausschnitt: 33cm * 47cm.
Abmessung mit Rahmen: 58cm * 68cm.
Bildtitel: Südliche Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Oskar Matulla wurde 1900 in Wien als Sohn eines Schlossermeisters geboren. Nach der Volks- und Bürgerschule besuchte er die Lehrerbildungsanstalt und 1918–1920 die Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Cizek. Nach einer Assistentenzeit bei Cizek war er im Schuldienst als Zeichenlehrer in Bruck an der Leitha tätig. 1927 war er erneut an der Kunstgewerbeschule, nun bei Erich Mallina, um sich mit der Technik des Holzstiches zu befassen. 1929 wurde er Mitglied im Zentralverband bildender Künstler Österreichs und nach dem Anschluss Österreichs Referent für Malerei in der Reichskammer der bildenden Künste. Ab 1940 war er wieder als Kunsterzieher eingesetzt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg hielt er sich bis 1947 in Hengersberg bei Passau auf, wo er Mitglied der Donau-Wald-Gruppe wurde – eines losen Zusammenschlusses bildender Künstler, die im Gebiet oder dem Einzugsbereich des Bayerischen Waldes lebten und arbeiteten. 1947 kehrte er nach Niederösterreich zurück, war wohnhaft in Perchtoldsdorf und gab den Schuldienst auf. Von 1948 bis 1950 war er zu erneuten Studien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und 1949 bei Josef Dobrowsky auf der Akademie der bildenden Künste Wien. 1955 war er in Paris in den Mourlot Studios zur Weiterbildung in den lithografischen Disziplinen.

1950 wurde er Mitglied der Wiener Secession und 1956 deren Vizepräsident. Er leitete nebenbei Malkurse an Wiener Volkshochschulen. 1964 war er der Gründer der Gruppe 64 als Vereinigung niederösterreichischer Künstler, diese Gruppe bestand bis 1972. Ebenso war er Mitglied der Wiener Neustädter Künstlervereinigung.

Neben Ölbildern und Aquarellen spielte die Grafik in Matullas Werk eine entscheidende Rolle, wobei die verschiedensten Techniken zur Anwendung kamen wie etwa Linol- und Holzschnitt, Kupfer- oder Steindruck. Ausgeführt wurden die Arbeiten als: „figurativer, auf einfache Formen reduzierter Stil, angereichert durch kubistische Kleinformen“.

Die Stadt Wien benannte die Oskar-Matulla-Gasse in Wiener Neustadt nach dem Künstler.

Objekt-Nr. 3025
Preis: 200.- Euro
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Angerer der Ältere

Ludwig Valentin Angerer ( Angerer der Ältere)
07.08.1938 in Bad Reichenhall.
Studium: 1957 bis 1961 Architektur in München und dann weitere vier Jahre an der Akademie der Bildenden Künste.
Technik: Farblithographie / Papier.
Druckgröße: 17cm * 22cm.
Sichtbarer Blattausschnitt: 21cm * 26cm.
Abmessung mit Rahmen: 45cm * 52cm.
Signiert.
Datiert: 89.
Nummeriert: 3 / 100.
Bildtitel: Liegender Akt.

Angerer studierte von 1957 bis 1961 Architektur in München und dann weitere vier Jahre an der Akademie der Bildenden Künste. Nach seiner Zeit als Entwurfsarchitekt im Büro von Alexander von Branca arbeitete er ab 1975 in freiberuflicher Tätigkeit. Zu seinen zahlreichen Arbeiten in verschiedenen Genres zählt die künstlerische Ausstattung des Films Die unendliche Geschichte II – Auf der Suche nach Phantásien nach dem Roman von Michael Ende. Dafür wurde Angerer mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Er gestaltete auch das Grabmal Michael Endes auf dem Münchner Waldfriedhof. Angerer arbeitet für das Theater, als Filmemacher und Schriftsteller. 1996 war er Gründungsmitglied des Zentrums für Phantastische Künstler. Im Jahr 2000 wurde die von Angerer dem Älteren erbaute Erlöserkapelle in Biburg, ein christliches Gesamtkunstwerk aus Architektur, Malerei und Bildhauerei, ökumenisch eingeweiht. Joseph Kardinal Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., verfasste ein handschriftliches Grußwort. Angerer nahm 2003 zusammen mit 43 anderen Personen an der Initiative „Botschafter Niederbayerns“ des Projekts Regionalmarketing im Bezirk Niederbayern teil.[1] 2006 wurde er offizieller Pate des Wortes Schönheit, verliehen vom Verein Deutsche Sprache e. V. 2007 wurde Angerers Triptychon „Seele Europa“ im Europäischen Parlament in Brüssel ausgestellt. Ermöglicht hatte diese Ausstellung Manfred Weber, MdEP, die Eröffnungsrede hielt der EU-Kommissar Ján Figeľ.

2008 wurde Angerer der Französische Kunstpreis Trophée Apocalypse Dore des Europäischen Phantastensalons SAFE 2008 verliehen, überreicht von Louis Giscard d’Estaing in Le Mont-Dore. Im April 2008 erhielt er den Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim. Im Jahr 2011 bekam Angerer erneut die Trophée Apocalypse Dore.[2]

Für die geplante 55 Meter hohe Christus-Statue auf dem Predigtstuhl in Bad Reichenhall, eine Initiative der „Christlichen Initiative Predigtstuhl“ (CIP) von Harry Vossberg, hat Angerer die Entwürfe geschaffen, die in einer Pressekonferenz und im Bayerischen Fernsehen vorgestellt wurden.[3] Eine Christus-Statue als Christus-Dom, die leibhaftige Menschwerdung Christi, die Botschaft „sein Leib sei unser Tempel“ – dieser Gedanke ließ Angerer nicht los, und so nahm die Idee Gestalt an. In zweijähriger Arbeitszeit entstand das Modell einer Christus-Statue als Christus-Dom. 2013 erhielt er beim Pariser Salon Art en Capital für sein ausgestelltes Werk „Don Quijote“ die Bronzemedaille. 2014 erhielt er dort die Silbermedaille für sein christliches Themengemälde „Absoluter Höllensturz“, ein Bekenntnis zum christlichen Abendland.

Objekt-Nr. 3020
Preis: 75.- Euro
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unleserlich signiert

unleserlich signiert
Technik: Radierung mit Tempera übermalt / Papier.
Darstellungsgröße: 68cm * 61cm.
Sichtbarer Blattausschnitt: 74cm * 54cm.
Blattgröße: 94cm * 64cm.
Abmessung mit Passepartout: 110cm * 80cm.
Signiert.
Bildtitel: 2 Gesichter.
Rahmung: Passepartout.

Objekt-Nr. 3019
Preis: 300.- Euro
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unleserlich signiert

unleserlich signiert
Technik: Liniendruck  / Papier.
Sichtbarer Blattausschnitt: 48cm * 48cm.
Abmessung mit Rahmen: 60cm * 60cm.
Signiert.
Datiert: 71.
Bildtitel: Liniendruck.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Objekt-Nr. 3017
Preis: 250 Euro
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