Startseite Künstlerindex GemäldeAquarelleGrafik - Collage - Mischt.BronzenGlasKeramik / MarmorPorzellanVaria Kontakt Impressum / AGB


 

Grafik - Collage - Mischt.


Seite:   1   2   3   [4]  

Losert Heribert

Heribert Losert
11.Juli 1913 in Neunkirchen - 11. April 2002 in Wörth / Donau.
Studium: Prof. Schufinsky, Fahringer und Martin in Wien.
Technik: Serigrafie / Papier.
Druckgröße: 41cm * 59cm.
Blattgröße: 58cm * 73cm.
Signiert.
Nummeriert: 33/70.
Bildtitel: Puppen.
Rahmung: Ohne.

Loserts Familie siedelte 1923 nach Troppau (Schlesien) um. Mit 15 Jahren erhielt Heribert Losert den ersten Zeichenunterricht bei der Malerin Silberschütz. Von 1929 bis 1931 studierte er Kunst an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie in Wien bei Viktor Schufinsky. Seine künstlerische Ausbildung setzte er von 1931 bis 1935 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Fahringer und Martin fort. 1938 heirateten Heribert Losert und Emmy Hörmandinger in Ulm. 1939 wurde der Künstler zum Kriegsdienst einberufen und als Kriegsmaler und Zeichner an den Fronten in Frankreich, Polen und Russland eingesetzt.
Nach Kriegsgefangenschaft, Vertreibung und Flucht, folgte 1945 die Ansiedlung in Rosenheim. Den Lebensunterhalt verdiente sich Heribert Losert durch eine freie Mitarbeit bei Zeitungen und Zeitschriften. Nach dem Besuch des Seminars der Freien Waldorfschulen in Stuttgart (1952/1953) zog er 1953 nach München um und nahm bis 1961 einen Lehrauftrag als Kunstpädagoge an der Rudolf-Steiner-Schule in München-Schwabing wahr. 1961 wurde er zum Leiter der Fachgruppe Bildende Kunst in der Künstlergilde Esslingen gewählt und gründete die Sommerakademie St. Johann bei Regensburg. Ab 1961 war Heribert Losert wieder freischaffender Künstler.
1965 gestaltete er die Sendereihe „Sehen und Sichtbarmachen – ein Zeichenkurs mit Spielregeln“, im Bayerischen Rundfunk (Fernseh-Studienprogramm), mit Wiederholungen im Hessischen und im Schweizer Fernsehen. Am Ende des Jahres trat Heribert Losert eine dreimonatige Reise nach Nordamerika an. Von 1965 bis 1968 war Heribert Losert Dozent für Malerei an der Freien Kunst-Studienstätte Ottersberg bei Bremen. 1971 wurde er Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, der Künstlergruppe der Hans-Thoma-Gesellschaft, der Association „Art et Lettres“ in Juvisy und der „Seerose“ in München. 1973 gründete Heribert Losert die Freizeitakademie Bayerwald in Hofdorf und zog von München nach Wörth um. 1974 wurde Heribert Losert zum Ersten Vorsitzenden der Künstlergilde Esslingen gewählt und 1978 als Mitglied des Ostdeutschen Kulturrats berufen. Ab 1991 führte er die Freizeitakademie als Sommerakademie im Kloster Windberg fort. Gründungsmitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste.

Objekt-Nr. 1297
Preis: 300 Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Radierung / Papier.
Druckgröße: 17,5cm * 22cm.
Abmessung mit Rahmen: 33cm * 43cm.
Signiert.
Datiert: 55.
Bezeichnet: Probedruck.
Bildtitel: Kohlenzeche.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 1292
Preis: 200 Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Losert Heribert

Heribert Losert
11.Juli 1913 in Neunkirchen - 11. April 2002 in Wörth / Donau.
Studium: Prof. Schufinsky, Fahringer und Martin in Wien.
Technik: Serigrafie / Papier.
Druckgröße: 50cm * 70cm.
Blattgröße: 70cm * 88cm.
Signiert.
Nummeriert: 13/78.
Bildtitel: Hafenausfahrt.
Rahmung: Ohne.

Loserts Familie siedelte 1923 nach Troppau (Schlesien) um. Mit 15 Jahren erhielt Heribert Losert den ersten Zeichenunterricht bei der Malerin Silberschütz. Von 1929 bis 1931 studierte er Kunst an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie in Wien bei Viktor Schufinsky. Seine künstlerische Ausbildung setzte er von 1931 bis 1935 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Fahringer und Martin fort. 1938 heirateten Heribert Losert und Emmy Hörmandinger in Ulm. 1939 wurde der Künstler zum Kriegsdienst einberufen und als Kriegsmaler und Zeichner an den Fronten in Frankreich, Polen und Russland eingesetzt.
Nach Kriegsgefangenschaft, Vertreibung und Flucht, folgte 1945 die Ansiedlung in Rosenheim. Den Lebensunterhalt verdiente sich Heribert Losert durch eine freie Mitarbeit bei Zeitungen und Zeitschriften. Nach dem Besuch des Seminars der Freien Waldorfschulen in Stuttgart (1952/1953) zog er 1953 nach München um und nahm bis 1961 einen Lehrauftrag als Kunstpädagoge an der Rudolf-Steiner-Schule in München-Schwabing wahr. 1961 wurde er zum Leiter der Fachgruppe Bildende Kunst in der Künstlergilde Esslingen gewählt und gründete die Sommerakademie St. Johann bei Regensburg. Ab 1961 war Heribert Losert wieder freischaffender Künstler.
1965 gestaltete er die Sendereihe „Sehen und Sichtbarmachen – ein Zeichenkurs mit Spielregeln“, im Bayerischen Rundfunk (Fernseh-Studienprogramm), mit Wiederholungen im Hessischen und im Schweizer Fernsehen. Am Ende des Jahres trat Heribert Losert eine dreimonatige Reise nach Nordamerika an. Von 1965 bis 1968 war Heribert Losert Dozent für Malerei an der Freien Kunst-Studienstätte Ottersberg bei Bremen. 1971 wurde er Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, der Künstlergruppe der Hans-Thoma-Gesellschaft, der Association „Art et Lettres“ in Juvisy und der „Seerose“ in München. 1973 gründete Heribert Losert die Freizeitakademie Bayerwald in Hofdorf und zog von München nach Wörth um. 1974 wurde Heribert Losert zum Ersten Vorsitzenden der Künstlergilde Esslingen gewählt und 1978 als Mitglied des Ostdeutschen Kulturrats berufen. Ab 1991 führte er die Freizeitakademie als Sommerakademie im Kloster Windberg fort. Gründungsmitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste.

Objekt-Nr. 1132
Preis: 250 Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Losert Heribert

Heribert Losert
11.Juli 1913 in Neunkirchen - 11. April 2002 in Wörth / Donau.
Studium: Prof. Schufinsky, Fahringer und Martin in Wien.
Technik: Serigrafie / Papier.
Druckgröße: 52cm * 45cm.
Blattgröße: 72cm * 63cm.
Signiert.
Bezeichnet: E.A.
Bildtitel: Zwiegespräch.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Loserts Familie siedelte 1923 nach Troppau (Schlesien) um. Mit 15 Jahren erhielt Heribert Losert den ersten Zeichenunterricht bei der Malerin Silberschütz. Von 1929 bis 1931 studierte er Kunst an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie in Wien bei Viktor Schufinsky. Seine künstlerische Ausbildung setzte er von 1931 bis 1935 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Fahringer und Martin fort. 1938 heirateten Heribert Losert und Emmy Hörmandinger in Ulm. 1939 wurde der Künstler zum Kriegsdienst einberufen und als Kriegsmaler und Zeichner an den Fronten in Frankreich, Polen und Russland eingesetzt.
Nach Kriegsgefangenschaft, Vertreibung und Flucht, folgte 1945 die Ansiedlung in Rosenheim. Den Lebensunterhalt verdiente sich Heribert Losert durch eine freie Mitarbeit bei Zeitungen und Zeitschriften. Nach dem Besuch des Seminars der Freien Waldorfschulen in Stuttgart (1952/1953) zog er 1953 nach München um und nahm bis 1961 einen Lehrauftrag als Kunstpädagoge an der Rudolf-Steiner-Schule in München-Schwabing wahr. 1961 wurde er zum Leiter der Fachgruppe Bildende Kunst in der Künstlergilde Esslingen gewählt und gründete die Sommerakademie St. Johann bei Regensburg. Ab 1961 war Heribert Losert wieder freischaffender Künstler.
1965 gestaltete er die Sendereihe „Sehen und Sichtbarmachen – ein Zeichenkurs mit Spielregeln“, im Bayerischen Rundfunk (Fernseh-Studienprogramm), mit Wiederholungen im Hessischen und im Schweizer Fernsehen. Am Ende des Jahres trat Heribert Losert eine dreimonatige Reise nach Nordamerika an. Von 1965 bis 1968 war Heribert Losert Dozent für Malerei an der Freien Kunst-Studienstätte Ottersberg bei Bremen. 1971 wurde er Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, der Künstlergruppe der Hans-Thoma-Gesellschaft, der Association „Art et Lettres“ in Juvisy und der „Seerose“ in München. 1973 gründete Heribert Losert die Freizeitakademie Bayerwald in Hofdorf und zog von München nach Wörth um. 1974 wurde Heribert Losert zum Ersten Vorsitzenden der Künstlergilde Esslingen gewählt und 1978 als Mitglied des Ostdeutschen Kulturrats berufen. Ab 1991 führte er die Freizeitakademie als Sommerakademie im Kloster Windberg fort. Gründungsmitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste.

Objekt-Nr. 1130
Preis: 250.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Losert Heribert

Heribert Losert
11.Juli 1913 in Neunkirchen - 11. April 2002 in Wörth / Donau.
Studium: Prof. Schufinsky, Fahringer und Martin in Wien.
Technik: Serigrafie / Papier.
Druckgröße: 39cm * 58cm.
Blattgröße: 60cm * 73cm.
Signiert.
Nummeriert: 7/80.
Bildtitel: Siesta.
Rahmung: Ohne.

Loserts Familie siedelte 1923 nach Troppau (Schlesien) um. Mit 15 Jahren erhielt Heribert Losert den ersten Zeichenunterricht bei der Malerin Silberschütz. Von 1929 bis 1931 studierte er Kunst an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie in Wien bei Viktor Schufinsky. Seine künstlerische Ausbildung setzte er von 1931 bis 1935 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Fahringer und Martin fort. 1938 heirateten Heribert Losert und Emmy Hörmandinger in Ulm. 1939 wurde der Künstler zum Kriegsdienst einberufen und als Kriegsmaler und Zeichner an den Fronten in Frankreich, Polen und Russland eingesetzt.
Nach Kriegsgefangenschaft, Vertreibung und Flucht, folgte 1945 die Ansiedlung in Rosenheim. Den Lebensunterhalt verdiente sich Heribert Losert durch eine freie Mitarbeit bei Zeitungen und Zeitschriften. Nach dem Besuch des Seminars der Freien Waldorfschulen in Stuttgart (1952/1953) zog er 1953 nach München um und nahm bis 1961 einen Lehrauftrag als Kunstpädagoge an der Rudolf-Steiner-Schule in München-Schwabing wahr. 1961 wurde er zum Leiter der Fachgruppe Bildende Kunst in der Künstlergilde Esslingen gewählt und gründete die Sommerakademie St. Johann bei Regensburg. Ab 1961 war Heribert Losert wieder freischaffender Künstler.
1965 gestaltete er die Sendereihe „Sehen und Sichtbarmachen – ein Zeichenkurs mit Spielregeln“, im Bayerischen Rundfunk (Fernseh-Studienprogramm), mit Wiederholungen im Hessischen und im Schweizer Fernsehen. Am Ende des Jahres trat Heribert Losert eine dreimonatige Reise nach Nordamerika an. Von 1965 bis 1968 war Heribert Losert Dozent für Malerei an der Freien Kunst-Studienstätte Ottersberg bei Bremen. 1971 wurde er Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, der Künstlergruppe der Hans-Thoma-Gesellschaft, der Association „Art et Lettres“ in Juvisy und der „Seerose“ in München. 1973 gründete Heribert Losert die Freizeitakademie Bayerwald in Hofdorf und zog von München nach Wörth um. 1974 wurde Heribert Losert zum Ersten Vorsitzenden der Künstlergilde Esslingen gewählt und 1978 als Mitglied des Ostdeutschen Kulturrats berufen. Ab 1991 führte er die Freizeitakademie als Sommerakademie im Kloster Windberg fort. Gründungsmitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste.

Objekt-Nr. 1129
Preis: 300 Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Coignard James

James Coignard
15. September 1925 in Tours - 08. März 2008 in Antibes.
Studium: École des Arts Décoratifs.
Technik: Carborundum / Büttenpapier.
Blattgröße: 76cm * 56cm.
Mit Edelstahlrahmen: 98cm * 78cm.
Signiert.
Nummeriert: 6/40.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Edelstahlrahmenleiste mit Glas.

James Coignard
war ein französischer Maler und Graphiker. Er galt als Meister der Carborundum-Radierung.
James Coignard hatte bereits als Kind eine großen Affinität zur Malerei. 1948. Im Alter von 23 Jahren entschloss er sich Künstler zu werden und schrieb sich an der École des Arts Décoratifs in Nizza ein. Bereits im darauffolgenden Jahr stellte er gemeinsam mit seinem Künstlerkollegen Marchand des Raux im Musée Îsle de France in St Jean Cap Ferrat aus. Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatte zu dieser Zeit der Kontakt zu Henri Matisse sowie später zu Georges Braque und Marc Chagall. Letztere beeinflussten ihn besonders in der Farbgestaltung. In den späten 1950er Jahren war für seine künstlerische Weiterentwicklung der Kontakt zu einer Reihe von spanischen Künstlern sowie seine Auseinandersetzung mit katalanischen Skulpturen und Fresken entscheidend.
In den späten 1960er Jahren begann Coignard mit der Carborundum-Technik zu arbeiten, als deren Meister er heute gilt.
Seit den 60er Jahren hat James Coignard in einer großen Zahl von Galerien und Museen ausgestellt. Zu den öffentlichen Sammlungen, in denen er vertreten ist, zählen u.a. das Guggenheim-Museum in New York sowie das Museum of Modern Art (San Francisco), Kalifornien.

Objekt-Nr. 939
Preis: 850.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Bosch Lena

Lena Bosch
1945 in Freudenholm.
Technik: Radierung / Papier.
Druckgröße: 25cm * 20cm.
Abmessung mit Rahmen: 48cm * 40cm.
Signiert.
Datiert: 88.
Nummeriert: 4/8.
Bildtitel: Nasobem.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

1945 in Freudenholm geboren, aufgewachsen in Regensburg
als Malerin Autodidakt, zahlreiche Studienreisen, u.a. Indien, USA
seit 1999 Atelier in Salzburg
Stipendium, Virginia Center for Creativ Arts, USA
Stipendium, Trondheim, Norwegen,Budapest, Ungarn
Manila ,Philippinen.

Objekt-Nr. 796
Preis: 150.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Wening Michael

Michael Wening
11.Juli 1645 in Nürnberg - 18.April 1718 in München.
Technik: Kupferstich / Papier.
Druckgröße: 27cm * 37cm.
Abmessung mit Rahmen: 46cm * 56cm
Bildtitel: Schloß Triftllfing.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Druck ist ein Original aus der Zeit.

Michael Wening (* 11. Juli 1645 in Nürnberg - 18. April 1718 in München) war Hofkupferstecher bei Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern.

Michael Wening ist seit 1666 in München nachweisbar und wurde 1669 Hofkupferstecher. Von ihm stammen Bildnisse, Veduten und Schlachtenbilder. Wening ist vor allem durch seine Historico-topographica descriptio Bavariae (1701-1726) bekannt. In diesem vierbändigen Hauptwerk finden sich, nach Rentämtern geordnet, Abbildungen von bayerischen Städten, Schlössern und Klöstern.

Objekt-Nr. 795
Preis: 100.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Reiner Imre

18. August 1900 in Versecz / Ungarn - 22. August 1987 in Lugano.
Technik: Holzschnitt / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 7,5cm * 7cm.
Abmessung mit Rahmen: 19cm * 17cm.
Signiert.
Bildtitel: Kirchgang.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Imre Reiner war ein in der Schweiz lebender Maler, Grafiker und Typograf, der - nach diversen Zwischenstationen in Europa und USA - bis zu seinem Tod im August 1987 in der Nähe von Lugano (Schweiz) lebte.

Er besuchte die Staatliche Bildhauerschule Zalatua und die Kunstgewerbeschule in Frankfurt am Main. Ab 1921 studierte er bei Ernst Schneidler an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart. Mehrere Begegnungen mit Paul Klee in Weimar. Von 1923 bis 1927 arbeitete er als Grafiker in London, New York Chicago und Paris, wo er unter anderem Chardin und Poussin begegnete. Nach seiner Rückkehr nach Stuttgart studierte er weiter als Meisterschüler bei Ernst Schneidler. Imre Reiner lebte ab 1930 in Paris, bereits ein Jahr später zog er nach Ruvigliana bei Lugano und arbeitete fortan dort als Maler, Grafiker, Typograf und Illustrator.

Objekt-Nr. 793
Preis: 150.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Radierung.
Druckgröße: 22,5cm * 17,5cm.
Abmessung mit Rahmen: 40cm * 30cm.
Signiert.
Bezeichnet Probeabzug.
Datiert: 1954.
Bildtitel: Personen.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 460
Preis: 100 Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Habdank Walter

Walter Habdank
05. Februar 1930 in Schweinfurt - 26. November 2001 in Berg am Starnberger See.
Studium: Prof. Walter Teutsch in München von 1949 -  1953.
Technik: Holzschnitt / Papier.
Druckgröße: 59cm * 43cm.
Signiert.
Datiert: 1974.
Bildtitel: Alter Fischer.
Gewidmet Helmut Hoffmann zum Geburtstag.
Rahmung: Ohne.

Abgebildet im Buch - Habdank Holzschnitte.

Abgebildet im Buch "Begegnung mit Malern 1955 - 1980"
von Hans Kiessling.

Walter Habdank (1930 – 2001) wurde in Schweinfurt
geboren, studierte von 1949 bis 1952 Malerei und
Graphik an der Akademie der Bildenden Künste in
München bei Professor Walter Teutsch. Als freischaffender
Maler lebte und arbeitete er zunächst in München und ab
1979 in Berg am Starnberger See.
Sein künstlerisches Werk kann als Weiterentwicklung und
Überwindung des expressionistischen Ansatzes verstanden
werden. Mit der daraus resultierenden, verbindlichen
Ausdrucksfähigkeit nimmt Walter Habdank den Betrachter
in die Pflicht. So entstanden Holzschnitte, Gemälde und
Aquarelle sowie Glasfenster, Mosaiken, Wandmalereien
und Triptychen. Außerdem entwarf Habdank Schriftgestal-
tungen und visuelle Erscheinungsbilder für kirchliche
Einrichtungen. In der „Habdank-Bibel“ (Augsburg 1995) hat
der Maler den Text der Bibel mit 80 Holzschnitten inter-
pretierend begleitet.

Objekt-Nr. 223
Preis: 300.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Lithographie.
Druckgröße: 46cm * 62cm.
Abmessung mit Rahmen: 68cm * 84cm.
Signiert.
Bildtitel: 3 Kinder.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 221
Preis: 400.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Zeiler Peter

Peter Zeiler
1930 in Heiligkreuz.
Studium: Akadmie der Bildenden Künste in München.
Technik: Radierung.
Darstellungsgröße: 50cm * 38cm.
Abmessung mit Rahmen: 82cm * 66cm.
Signiert.
Datiert: 1992.
Bildtitel: "Psychogramm".
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Ausgestellt vom 29. Mai 1993 bis 01. August 1993 in der Großen Kunstausstellung München im Haus der Kunst, mit der Ausstellungsnummer 161.

Abgebildet im Katalog siehe Foto.

1930 geboren in Heiligkreuz (Kempten).
1950 - 1956 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München bei Prof. Josef Oberberger, Malerei und Prof. Josef Henselmann, Bildhauerei - Meisterschüler.
1953 Preis und Ausführung eines Steinfeliefs am Fischbrunnen, Marienplatz München.
1955 - 1956 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
1959 - 66 Förderpreis der Freunde der Bildenden Kunst, München.
1961 Kunstpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
1963 - 1964 Griechenlandstipendium des DAAD.
seit 1973 Mitglied der Münchener Secession.
1978 - 1982 Ausbildung in Kunsttherapie in München.
1994 Grand Prix der IV. Internationalen Triennale der Kunst, Majdanek / Polen.
2003 Johann-Georg-Fischer Kunstpreis der Stadt Marktoberdorf.

Lehrtätigkeit.
1958-1994 Gründung und Führung eines privaten Studios für Zeichnen und Malen in München.
1967 - 1976 Zeichenlehrer an der Holzbildhauerschule in Oberammergau.
1980 - 1986 Lehrbeauftragter an der Akademie der Bildenden Künste, München.

Objekt-Nr. 212
Preis: 500.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

unleserlich signiert

unleserlich signiert
Technik: Tusche - Reispapier.
Sichtbarer Blattausschnitt: 54cm * 39cm.
Abmessung mit Rahmen: 58cm * 43cm.
Signiert.
Bildtitel: Japanisch.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

Objekt-Nr. 167
Preis: 200 Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Pastell / Papier.
Sichtbarer Blattausschnitt: 52cm * 72cm.
Abmessung mit Rahmen: 73cm * 94cm.
Signiert.
Datiert: 1963.
Bildtitel: Akt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 39
Preis: 1200.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Radierung.
Format: 25cm * 25cm.
Signiert.
Datiert: 1955.
Bildtitel: Person.
Gerahmt mit Originalradierplatte!!!
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 10
Preis: 500.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
4 Arbeiten.
Technik: 2 * Radierung / 2 * Holzschnitt.
Alle signiert.
Alle datiert.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 9
Preis: 300.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Radierung.
Abmessung Druck: 25cm * 25cm.
Abmessung mit Rahmen: 71cm *96cm.
Signiert.
Datiert: 1959.
Bildtitel: Vögel am Fenster.
Gerahmt mit Originalradierplatte!!!
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 5
Preis: 500.- Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Radierungen.
Format: 20cm * 20cm.
Abmessung mit Rahmen: 57cm * 84cm.
Signiert.
Datiert: 55.
Bildtitel: Lebensgefährtin Ilse Nusch und Selbstportrait.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 3
Preis: 400 Euro
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
Bild vergrößern
  Bild vergrößern  

Seite:   1   2   3   [4]