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Gemälde

Max Meier

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Konstruktivist

Konstruktivist monogrammiert.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 80cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 95cm * 75cm.
Monogrammiert unleserlich.
Titel: Konstruktivistische Komposition.
Rahmung: Rahmenleiste.

Konstruktivismus zeichnet sich durch seine geometrischen Formen in Gemälden aus. Maler versuchen im Konstruktivismus Objekte in geometrischen Formen darzustellen. Diese werden mithilfe von Farbflächen, Linien und Geometrien auf den Malgrund gebracht.

Objekt-Nr. 2786
Preis: 1200 Euro
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Unger Wolfgang Heinz

Wolfgang Heinz Unger
17.09.1929 in Hof / Saale - 07.07.2019 in München.
Studium: 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 12cm * 17cm.
Abmessung mit Rahmen: 23cm * 28cm.
Signiert.
Datiert: 15.2.2003.
Bildtitel: "schwarz - rot - grau" eingeformt.
Rahmung: Rahmenleiste.

Privatschüler des Jagdmalers William Kranich und Abendkurse in Akt- und Portraitzeichnen an der Volkshochschule Halle, 1945–48 Meisterschüler von Alexander Meuten, studierte 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel, ab 1948 freischaffend als Kunstmaler, 1952–63 gemeinsame Malreisen mit Willy Herrmann, ab 1956 freundschaftliche Förderung durch Otto Pippel, unternahm Studienreisen durch Europa sowie nach Afrika, Amerika, Indien, in den Himalaya und nach Thailand, ab 1973 jährliche Aufenthalte auf Sylt.

Objekt-Nr. 2784
Preis: 500 Euro
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Moser Kurt

Kurt Moser
28.05.1926 in Regensburg - 23.12.1982 in München.
Studium: Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Mayrshofer.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 80cm * 70cm.
Signiert.
Bildtitel: Reiteralpe.
Rahmung: Rahmenleiste.

Der Künstler wurde am 28. 05.1926 in Regensburg geboren. Als er 4 Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach München. Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er unter W. G. Maxon, Prof. Mayrshofer auf der Akademie der Bildenden Künste und C. 0. Müller. Er konnte sich bald als Landschaftsmaler in der Münchner Kunstszene etablieren, bis er ab 1963 zehn Jahre lang ausschließlich nach Amerika verkaufte. 1973 begann er spontan zu modellieren und erzielte als Bildhauer seine größten Erfolge. 1978 erschien im Thiemig-Verlag sein Buch: „Kurt Moser - Bronzeplastiken und Skizzen“. Seine bedeutendste Ausstellung fand vom April bis September 1982 im Europäischen Skulpturenpark in Willebadessen statt mit ca. 80 Skulpturen und 50 Grafiken. Kurt Moser starb am 23. 12. 1982 im Alter von 56 Jahren in München an einer unheilbaren Krankheit.

Objekt-Nr. 2782
Preis: 350 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 54cm.
Abmessung mit Rahmen: 81cm * 66cm.
Signiert.
Datiert: 63.
Bildtitel: Blumenstrauss in ....
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2780
Preis: 2000 Euro
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unleserlich signiert

Technik: Öl / Leinwand / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 44cm.
Abmessung mit Rahmen: 70cm * 64cm.
Signiert unleserlich.
Datiert. 74.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2777
Preis: 850 Euro
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Schmauder Hans

Hans Schmauder
1907 in Steinheim am Albuch - 1968 in Altheim.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 49cm * 39cm.
Abmessung mit Rahmen: 55cm * 45cm.
Signiert.
Datiert: 60.
Bildtitel: Blumige Komposition.
Rahmung: Rahmenleiste.

Freischaffender Künstler, Mitglied 1931 sowie von 1945–1968 im Verband Bildender Künstler Württemberg e.V., Stuttgart

Hans Felix Schmauder wurde in den dreißiger Jahren durch Kurse unter Leitung von Max Ackermann an der Volkshochschule Stuttgart an Form und Farben nach Adolf Hölzel herangeführt. Frühe Kunstwerke wurden in den Kriegsjahren zerstört.

In den 1950er Jahren konnte sich Hans Felix Schmauder wieder der Malerei zuwenden. Hier entstanden inspirative Werke in Pastell, Öl sowie Spachteltechnik. Ebenso wurden von ihm eine Vielzahl an Radierungen als Entwürfe und Skizzen erstellt. Neben seine Liebe zur Leinwand, gestaltete er viele Fassaden und Innenbereiche von Gebäuden.

Bis zu seinem Tode 1968 war Hans Felix Schmauder ein Künstler, der seinen Bildern Emotionen in den unterschiedlichsten Facetten gab. Licht und Form brachte er auf seinen Leinwänden zusammen und hauchte diesen ein lebendiges Erscheinen für den Betrachter ein.

Werke von Schmauder wurden in der Kunsthalle Göppingen ausgestellt. Das Geißler-Archiv, welches sich heute in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer befindet, enthält ebenfalls einen Datensatz zu Schmauder.

Objekt-Nr. 2759
Preis: 650 Euro
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Seemüller Ludwig

Ludwig Seemüller
1913 in Indersdorf - 1986
Studium: bei Franz Klemmer.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 68cm * 56cm.
Abmessung mit Rahmen: 85cm * 72cm.
Signiert.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.

Ludwig Seemüller wurde 1913 als Sohn eines Sattlermeisters in Indersdorf geboren. Er erlernte zunächst das Malerhandwerk. Im Zweiten Weltkrieg wurde er in Russland schwer verwundet und verlor ein Bein. Mit dieser Behinderung konnte er seinen Beruf nicht mehr ausüben. Nach Kriegsende studierte er bei Franz Klemmer, einem Professor für kirchliche Malerei die Freskotechnik. Später unterrichtete er selbst an der Meisterschule für Maler und gestaltete Häuserfassaden. Trotz seiner Behinderung stattete er viele Kirchen mit Fresken aus. In der Indersdorfer Aussegnungshalle befindet sich ein Kreuzweg von ihm. Seemüllers Bilder sind von einer betont seelisch-psychischen Auffassung, ähnlich den Brücke-Künstlern. In den Landschaften bedient sich Seemüller einer deutlichen Nahsicht, er behandelt jedes Detail gleich und schafft so eine besondere Räumlichkeit. In seinen Blumenstillleben liegen Kraft und Wärme des Sommers

Objekt-Nr. 2755
Preis: 450 Euro
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Hoffmann Helmut

24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 56cm * 72cm.
Abmessung mit Rahmen: 60cm * 78cm.
Bildtitel: Mädchen mit Banane.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2750
Preis: 1000 Euro
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Hoffmann Helmut

24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 38cm * 46cm.
Abmessung mit Rahmen: 41cm * 49cm.
Signiert.
Datiert: 57.
Bildtitel: Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf \"Weisse Pferde\" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2748
Preis: 650 Euro
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Hoffmann Helmut

24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 39cm * 43cm.
Abmessung mit Rahmen: 39,5cm * 43,5cm.
Signiert.
Datiert: 57.
Bildtitel: Pferd in der Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2747
Preis: 650 Euro
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Hoffmann Helmut

24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 36cm * 46cm.
Abmessung mit Rahmen: 37cm * 47cm.
Signiert.
Datiert: 57.
Bildtitel: Dolomiten.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2746
Preis: 650 Euro
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Kern Christoph

Christoph Kern
1960 München -
Studium: Akademie der Bildenden Künste München.
Technik: Öl / Velin.
Signiert.
Datiert: 85.
Abmessung ohne Rahmen: 49cm * 22cm.
Abmessung mit Rahmen: 72cm * 52cm.
Bildtitel: Personen.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.

1979-1981: Studium Philosophie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München
1981-1988: Studium Malerei und Graphik an der Akademie der Bildenden Künste München, Diplom als Meisterschüler bei Prof. Rudi Tröger
1997: Postgraduierten-Stipendium für die USA des Bayerischen Ministeriums für Kunst und Wissenschaft, Boston, MA
Seit 1999: Gastprofessur für Medienästhetik und Dozent für Malerei an der Universität Paderborn
2016-2019: Lehraufträge Malerei Caspar-David-Friedrich-Institut, Uni Greifswald und Uni Gießen

Objekt-Nr. 2737
Preis: 250 Euro
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Oki

Oki
Technik: Acryl / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 47cm * 35cm.
Abmessung mit Rahmen: 68cm * 55cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas..

Objekt-Nr. 2734
Preis: 350.- Euro
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unleserlich signiert

Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 120cm * 60cm.
Unleserlich signiert.
Datiert: 1963.
Bildtitel: Sitzende.
Rahmung: Ohne.

Objekt-Nr. 2729
Preis: 300 Euro
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Fabunmi Adebisi

Adebisi Fabunmi
1945 in Takoradi (Ghana).
Studium:
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 37cm.
Abmessung mit Rahmen: 65cm * 42cm.
Signiert.
Datiert: 79.
Bildtitel: Person.
Rahmung: Rahmenleiste.

Er lebte in der Nähe seiner Schwester in Oshogbo, lernte Duro Ladipo kennen und wurde schließlich Schauspieler in seinem Theater. 1964 nahm er an einem von Georgina Beier organisierten Workshop teil und begann damit seine künstlerische Laufbahn. Seitdem hat Fabunmi viel ausgestellt und ist für seine Linolschnitte und Wollbilder bekannt geworden.

Fabunmi hat in verschiedenen Medien und Stilen gearbeitet. Zu seinen innovativsten Kreationen zählen Garn- oder Wollbilder. Inspiriert von der Arbeit der Huichol-Indianer in Mexiko experimentierte Fabunmi mit Garnen und entwickelte seine eigene Technik, das Garn auf eine Unterlage aus schwerem Musselin oder Sperrholz zu kleben. Im Laufe seiner Arbeit verwendete Fabunmi hellere Farben. Sein Thema umfasst Themen im Zusammenhang mit dem traditionellen Leben der Yoruba.
Heute arbeitet Fabunmi hauptsächlich als Druckgrafiker.

Objekt-Nr. 2715
Preis: 400 Euro
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Wilke Sigrid

Sigrid Wilke
02.04.1940 in Braunschweig - 2000.
Studium: Prof. Taufic Shemaldi in Beirut.
Technik: Öl / Stoff.
Abmessung ohne Rahmen: 52cm * 61cm.
Abmessung mit Rahmen: 62cm * 71cm.
Signiert.
Datiert: 91.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.

Tochter des Kunstmalers Siegfried Wascher, am 02. 04. 1940 in Braunschweig geboren, signalisiert ihre Vita cosmopolitisches Flair, welches sich in einer ungehemmten Abstraktion in der nach oben offenen Farbskala widerspiegelt.
Die Verschiedenheit ihres Ausdrucks ist so gross, dass die meisten ihrer Bilder voller Überraschungsmomente sind. Die Werke zeigen in ihrer Mechanik eine empfindliche Energie wie auch eine völlige Unbefangenheit Farbe, Form und Materie gegenüber.
1985 wurde sie von Prof. Werner Hofman, Direktor der Hamburger Kunsthalle, gefördert. 1987 wurden Werke von der Bundeskunstkommission für das Bundeshaus in Bonn angekauft.
Sigrid Wilke lebte in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein. Von 1958 bis 1963 war sie Schülerin des Malers Prof. Taufic Shemaldi in Beirut. Ihre Bilder hängen im National Museum von Damaskus, im Bonner Bundeshaus, bei ihren Sammlern wie auch in den Eingangshallen vieler Firmen.
Zahllose Ausstellungen im In- und Ausland begleiten ihren Weg. Eine leidenschaftliche und streitbare Verfechterin des Art for Arts Sake, gekoppelt mit einer unbremsbaren Schaffenskraft, verrät ein Naturell, das der Kunst verfallen, wenn nicht ausgeliefert ist.
Von vielen Zitaten über Sigrid Wilke dürfte Frederic Gollong es am Besten ausgedrückt haben: "Sie verleiht der Abstraktion eine geistige und einmalige Sensibilität."
Gestorben 2000.

Objekt-Nr. 2705
Preis: 350 Euro
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Hoffmann Helmut

24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 19,5cm * 25cm.
Abmessung mit Rahmen: 27cm * 37cm.
Monogrammiert.
Bildtitel: Landschaft.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2703
Preis: 500 Euro
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Steneberg Eberhard

Eberhard Steneberg
14.09.1914 in Weimar - 16.08.1996 in Frankfurt.
Studium: München Kunstgewerbeschule Prof. E. Preetorius.
Technik: Öl / Holzplatte.
Abmessung ohne Rahmen: 22cm * 17cm.
Abmessung mit Rahmen: 24cm * 20cm.
Signiert.
Datiert: 1962.
Bildtitel: Nocturno.
Rahmung: Rahmenleiste.

1931 - 1933 Lehre als Schaufensterdekorateur in Weimar.
1934 - 1935 Ausbildung in Plakatmalerei bei Otmat Anton in Hamburg.
1935 - 1936 Ein Semester Zeichenunterricht bei H. Breustedt und Prof. E. Preetorius, Kunstgewerbeschule München.
1937 Malschule für Ausländer bei Moritz Heymann, München, dort auch privat von Fritz Stuckenberg in Aquarellmalerei unterwiesen.
1951 Übersiedlung nach Frankfurt.
1956 Sonderausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main.
1957 - 1960 Künstlerischer Leiter der "Galerie am Dom" (Schutzverband Bildender Künstler).
ab 1970 als freischaffender Maler in Frankfurt tätig ohne jede Bindung an Verbände, Gewerkschaften und dergleichen.

Leitete als Nachfolger von Prof. Heribert Losert die
Sommerakademie im Johannishof bei Geisling/Pfatter.

Objekt-Nr. 2698
Preis: 750 Euro
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Kuhn A. Max

Max A. Kuhn
1895 in Landshut - 1974 in Mallersdorf.
Technik: Öl / Sperrholz.
Abmessung ohne Rahmen: 45cm * 40cm.
Abmessung mit Rahmen: 51cm * 47cm.
Signiert.
Datiert: 1971.
Bildtitel: Geiselhöring Eisdiele.
Rahmung: Rahmenleiste.

Max A. Kuhn entstammte den Münchner Künstlerfamilien Kuhn und Skell. Er bildete sich im Wesentlichen autodidaktisch zum Malen aus. Im Brotberuf als Lehrer tätig, arbeitete Kuhn nach dem Ersten Weltkrieg zunächst in Geiselhöring, bevor er 1938 nach Rosenheim kam. Hier leitete er an der Berufsschule die Klassen für Dekorationsmalerei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zudem an die Rosenheimer Fachschule des Bundesgrenzschutzes berufen und wirkte als Dozent an der Volkshochschule. Als Mitglied des Rosenheimer Kunstvereins war Kuhn schon vor dem Krieg regelmäig auf dessen Ausstellungen vertreten. 1949 zählte er zusammen mit Ernst Fangohr, W. G. Maxon, Hans F. G. Rieder und dem Bildhauer Joachim Berthold zur ersten Nachkriegs-Jury des Kunstvereins. 1962 verließ der Künstler Rosenheim und zog wieder nach Geiselhöring. In seinen Aquarellen, Zeichnungen und Ölbildern widmete sich Kuhn neben der Darstellung des bayerischen Voralpenlandes bevorzugt Rosenheimer Stadtmotiven. Er erlangte mit seinen Rosenheimer Blättern Popularität und wurde in der örtlichen Presse als "Maler des Stadtbildes" tituliert. Stilistisch vertrat Kuhn eine realistisch-dekorative, vom Impressionismus beeinflusste Malweise. Viele seiner Arbeiten aus der Nachkriegszeit vermitteln ein typisches Bild der Wirtschaftswunderjahre in Rosenheim. 1953 zeigte die Städtische Galerie eine Sonderausstellung mit Werken des Malers.

Objekt-Nr. 2697
Preis: 500 Euro
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Bembe Marion

Marion Bembe
07. April 1930 in München.
Studium: Fritz Winter.
Technik: Mischtechnik / Velin.
Abmessung ohne Rahmen: 31cm * 27cm.
Abmessung mit Rahmen: 56cm * 46cm.
Signiert.
Datiert: 1974.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.

Die Künstlerin hat die Authentizität des Werkes mündlich bestätigt.

1948 - 1952 Russel Sage College, Troy, New York.
1951 - 1960 Akademie der Bildenden Künste, München bei Professor Oberberger.
1953 Hochschule der Bildenden Künste, Hamburg.
1957 Werkakademie, Kassel.
1963 Werkakademie für angewandte Kunst, Wien.
1951 - 1976 Privatschülerin von Professor Fritz Winter.

„Marion Bembé, aus einer künstlerisch intensiv wirkenden Familie stammend, hat bald in New York, an der Akademie in München und auf ausgedehnten Reisen und Aufenthalten an vielen bedeutenden Plätzen der Welt das Rüstzeug empfangen, mit dem sie einst zu Prof. Winter nach Dießen am Ammersee ging.
Kunst in allen Formen, in jeder Spielart, ist ihr von Kindesbeinen an so vertraut, dass es nur darum gehen konnte, selbst das zu ersinnen, „was zu einem gehört“. Und das ist poetisch gebreitet Landschaftliches, oft zwischen zwei Tönen, zwei Farben sich abspielend, sehr verhalten, nobel, dunkel, nicht düster, licht, nicht weiß.
Durchgestanden hat sie auf diesem Wege alle Prüfungen; sie hat ihren Malgründen zugemutet, was auf solcher Marschroute hingenommen werden muss: sie hat gebrannt,
gerieben, Sand eingekratzt, gespachtelt, Farbe vertrieben, gesammelt, gestaut, immer nur,
damit es „ihr Bild“ wurde.“

Objekt-Nr. 2690
Preis: 650 Euro
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