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Gemälde
Max Meier
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Sonderborg K.R.H.
K.R.H. Sonderborg
05. April 1923 in Sønderborg (Dänemark) als Kurt Rudolf Hoffmann - 18. Februar 2008 in Hamburg.
Studium: Landeskunstschule Hamburg.
Technik: Tusche / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 64cm * 90cm.
Abmessung mit Rahmen: 72cm * 97cm.
Signiert.
Rückseitig Nachlassstempel.
Datiert: 97.
Bildtitel: Kunstsommer.
Rahmung: Rahmenleiste.
Zunächst absolvierte der junge Kurt Rudolf Hoffmann eine kaufmännische Ausbildung, nach deren Ende er als Einkaufsassistent einer Hamburger Exportfirma in die Sowjetunion ging. Nach der Rückkehr erst ergaben sich intensivere Kontakte zur Kunst, zuerst sicherlich über den auch malenden Vater. Primär wurde er aber vermutlich von dem in der Nachbarschaft lebenden Maler Ewald Becker-Carus beeinflusst, bei dem er Privatunterricht nahm. Dann folgte das Studium an der Landeskunstschule Hamburg, das der Malerei und Grafik bei Willem Grimm und das des Textilentwurfs bei Maria May. Bereits während des Studiums, das ihn wegen seiner akademischen Ausrichtung sehr bald „langweilen“ sollte, begann Sonderborg, meist in der Natur und bestärkt vom Vater, seinen Vorstellungen von Kunst gemäß zu arbeiten.
Bereits 1949 stand die erste (Gruppen-)Ausstellung im Hamburger Kunstverein an, der sich, nach der im Hamburger Völkerkundemuseum 1950, dann 1951 eine weitere anschloss. In diesem Jahr nahm er auch den Namen seiner Geburtsstadt an. In der Folge ging er ähnliche Wege wie die Künstler des „Informel“, beispielsweise Karl Fred Dahmen, K. O. Götz, Gerhard Hoehme, Bernard Schultze, Emil Schumacher, Fred Thieler und Hann Trier. 1982 stellte er aber selbst die Frage, ob er überhaupt ein „informeller“ Künstler sei, also jemand, der ausnahmslos nach dem Prinzip des Formlosen arbeite, das in seiner Entstehungszeit, ab Mitte der 1940er Jahre, gegen die geometrische Abstraktion gerichtet war.Willi Baumeister, Rolf Cavael, Gerhard Fietz, Rupprecht Geiger, Willy Hempel und Brigitte Meier-Denninghoff gründeten 1949 die Gruppe ZEN 49, der sich Sonderborg 1953 nach Auffassung Baumeisters angeschlossen hatte. Niederschläge dieser eher kontemplativen und spirituellen Richtung finden sich in Sonderborgs Arbeit zum Beispiel in seiner meditativ anmutenden Zeichnung, 5. August 1953. Andererseits wurde er aber auch von einer Außenwelt vorangetrieben, die dem Dynamismus der Aufbruchszeit 50er Jahre huldigte und sich in entsprechenden Charakterisierungen wie „Überschall, 25. September 1953“ äußerte. Überhaupt hat es in allen seinen Schaffensphasen parallel zueinander stillere, nach innen gerichtete, und „vorwärts“ signalisierende Zeichnungen und Bilder gegeben.
Sonderborg wechselte oft seinen Lebensmittelpunkt, was Kritiker zu der Vermutung brachte, dass er nicht nur in seiner Kunst, sondern auch in seinem Leben die Bewegung benötigte. In Paris, dem Mekka der Künstler in den 1950er/60er Jahren, unterhielt er lange eine Wohnung. Aber auch in Chicago oder Berlin hielt er sich immer wieder auf. Es ist bekannt, dass er auch in fortgeschrittenem Alter noch ein Swingboy war, der gerne gut isst, tagelang um „die Häuser zieht“ und ausgiebig die lokalen Jazz-Clubs frequentiert.
Objekt-Nr. 1563
Preis: 2500.- Euro
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Schönleber Jürgen
Jürgen Schönleber
1965 in Nürnberg.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 90cm * 100cm.
Abmessung mit Rahmen: 95cm * 105cm.
Signiert.
Datiert: 2000.
Bildtitel: Akt.
Seit 1989 als freischaffender Künstler in Regensburg tätig
1993 Debütantenförderung des Bay. Staatsregierung
1996 Kunstpreis des Kunst- und Gewerbevereins Regensburg
2004 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg
Öffentliche Ankäufe / Kunst im öffentlichen Raum
Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
Bezirk Oberpfalz
Städtisches Museum Regensburg
Sammlungen der Sparkasse Regensburg
Objekt-Nr. 1498
Preis: 1200 Euro
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Schwarz-Lerchenfeld Menny Gräfin
Gräfin Menny Schwarz - Lerchenfeld
1910 - 2004.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 80cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 81cm * 61cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Leistenrahmen.
Das Gemälde ist abgebildet im Buch:
25 Jahre Malen - Zeichnen - Radieren im Johannishof.
ATELIER & GALERIE, St. Johann, Pfatter.
Menny lebte im Schloß Johannishof bei Pfatter.
Dort hatte sie eine Malschule, wo sehr bekannte Künstler wie
Prof. Heribert Losert, Rolf Cavael, Manfred Dinnes, Fathwinter, Rudolf Weissauer, Stenneberg, Franz Fischer, Klaus Lüttig, Mamtani u.v.a. als Gastdozenten waren.
Objekt-Nr. 1478
Preis: 550 Euro
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Dinnes Manfred
Manfred Dinnes
02. Oktober 1950 in Regensburg - 23. August 2012 in Pettendorf.
Studium: Prof. Wendland - Meisterschüler.
Technik: Öl / Lwd / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 15cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 35cm * 35cm.
Signiert.
Datiert: 1985.
Titel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) .Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara.
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei.
Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel.
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger.
Akademiepreisträger 1977 und 1978,
ab 1978 Meisterschüler.
1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin.
1994 – 96: Humanitäre Hilfsmaßnahmen in Mostar (Bosnien- Herzegowina).
Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation "BRÜCKEN – für Humanität, Kultur, Toleranz und Dialog e.V." Einsatzgebiete: Mostar,Sarajevo, Bihac, Tuzla.
1997: Berufung an die Dzemal Bijedic Universität in Mostar, Professur für „Interkulturelle Zusammenarbeit“.
1997: Berufung an die Akademie der Schönen Künste in Sarajevo, Professur für „Freie Malerei und Glasgestaltung“.
2002: Fortsetzung der kunsttheoretischen Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema: „Perception and Malperception of space and time” (Veröffentlichung: London 2002).
Seit 1999: Leitung der Galerie ATELIER & GALERIE ST. JOHANN.
2005: Ambassador des „WORLD ORIENTAL MUSIC FESTIVAL (WOMF)“, Sarajevo.
2005: Teilnahme an der INTERCULTURAL CONFERENCE: Shaping Communities in Times of Crisis (Narratives of Land, Peoples and Identities) International Center of Bethlehem, Palestine.
Objekt-Nr. 1451
Preis: 400.- Euro
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Dinnes Manfred
Manfred Dinnes
02. Oktober 1950 in Regensburg - 23. August 2012 Pettendorf.
Studium: Prof. Wendland - Meisterschüler.
Technik: Öl / Lwd / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 15cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 35cm * 35cm.
Signiert.
Datiert: 1985.
Titel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) .Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara.
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei.
Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel.
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger.
Akademiepreisträger 1977 und 1978,
ab 1978 Meisterschüler.
1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin.
1994 – 96: Humanitäre Hilfsmaßnahmen in Mostar (Bosnien- Herzegowina).
Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation "BRÜCKEN – für Humanität, Kultur, Toleranz und Dialog e.V." Einsatzgebiete: Mostar,Sarajevo, Bihac, Tuzla.
1997: Berufung an die Dzemal Bijedic Universität in Mostar, Professur für „Interkulturelle Zusammenarbeit“.
1997: Berufung an die Akademie der Schönen Künste in Sarajevo, Professur für „Freie Malerei und Glasgestaltung“.
2002: Fortsetzung der kunsttheoretischen Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema: „Perception and Malperception of space and time” (Veröffentlichung: London 2002).
Seit 1999: Leitung der Galerie ATELIER & GALERIE ST. JOHANN.
2005: Ambassador des „WORLD ORIENTAL MUSIC FESTIVAL (WOMF)“, Sarajevo.
2005: Teilnahme an der INTERCULTURAL CONFERENCE: Shaping Communities in Times of Crisis (Narratives of Land, Peoples and Identities) International Center of Bethlehem, Palestine.
Objekt-Nr. 1450
Preis: 400 Euro
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Dinnes Manfred
Manfred Dinnes
02. Oktober 1950 in Regensburg - 23. August 2012 in Pettendorf.
Studium: Prof. Wendland - Meisterschüler.
Technik: Öl / Lwd / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 15cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 35cm * 35cm.
Signiert.
Datiert: 1985.
Titel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) .Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara.
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei.
Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel.
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger.
Akademiepreisträger 1977 und 1978,
ab 1978 Meisterschüler.
1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin.
1994 – 96: Humanitäre Hilfsmaßnahmen in Mostar (Bosnien- Herzegowina).
Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation "BRÜCKEN – für Humanität, Kultur, Toleranz und Dialog e.V." Einsatzgebiete: Mostar,Sarajevo, Bihac, Tuzla.
1997: Berufung an die Dzemal Bijedic Universität in Mostar, Professur für „Interkulturelle Zusammenarbeit“.
1997: Berufung an die Akademie der Schönen Künste in Sarajevo, Professur für „Freie Malerei und Glasgestaltung“.
2002: Fortsetzung der kunsttheoretischen Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema: „Perception and Malperception of space and time” (Veröffentlichung: London 2002).
Seit 1999: Leitung der Galerie ATELIER & GALERIE ST. JOHANN.
2005: Ambassador des „WORLD ORIENTAL MUSIC FESTIVAL (WOMF)“, Sarajevo.
2005: Teilnahme an der INTERCULTURAL CONFERENCE: Shaping Communities in Times of Crisis (Narratives of Land, Peoples and Identities) International Center of Bethlehem, Palestine.
Objekt-Nr. 1449
Preis: 400.- Euro
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Dinnes Manfred
Manfred Dinnes
02. Oktober 1950 in Regensburg - 23. August 2012 Pettendorf.
Studium: Prof. Wendland - Meisterschüler.
Technik: Eitempera / Kupfer.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 35cm.
Abmessung mit Rahmen: 68cm * 44cm.
Signiert.
Datiert: 2003.
Titel: "LA DIVINA COMMEDIA", (Dante Alighieri)
INFERNO, Fünfter Gesang.
Die Jagd des Höllensturmes.
Rahmung: Rahmenleiste.
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara,
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei, Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel,
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger. Akademiepreisträger 1977 und 1978, ab 1978 Meisterschüler, 1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg,
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin,
1994 – 96: Humanitäre Hilfsmaßnahmen in Mostar (Bosnien- Herzegowina) Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation "BRÜCKEN – für Humanität, Kultur, Toleranz und Dialog e.V." Einsatzgebiete: Mostar,Sarajevo, Bihac, Tuzla,
1997: Berufung an die Dzemal Bijedic Universität in Mostar, Professur für „Interkulturelle Zusammenarbeit“,
1997: Berufung an die Akademie der Schönen Künste in Sarajevo, Professur für „Freie Malerei und Glasgestaltung“,
2002: Fortsetzung der kunsttheoretischen Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema: „Perception and Malperception of space and time” (Veröffentlichung: London 2002)
Seit 1999: Leitung der Galerie ATELIER & GALERIE ST. JOHANN
2005: Ambassador des „WORLD ORIENTAL MUSIC FESTIVAL (WOMF)“, Sarajevo
2005: Teilnahme an der INTERCULTURAL CONFERENCE: Shaping Communities in Times of Crisis (Narratives of Land, Peoples and Identities) International Center of Bethlehem, Palestine
Objekt-Nr. 1401
Preis: 550 Euro
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unleserlich signiert
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 55cm * 75cm.
Abmessung mit Rahmen: 71cm * 89cm.
Signiert.
Bildtitel: Personen.
Rahmung: Handgefertigter Silberrahmen.
Objekt-Nr. 1395
Preis: 400.- Euro
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unleserlich signiert
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 36cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 78cm * 55cm.
Signiert.
Datiert: 1966.
Bildtitel: Auge.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen.
Objekt-Nr. 1385
Preis: 550 Euro
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Helmbold Thomas
Thomas Helmbold
1952 in Dachrieden.
Technik: Öl / Papier.
Blattgröße: 78cm * 68cm.
Abmessung mit Rahmen: 94cm * 82cm.
Signiert.
Datiert: 1985.
Bezeichnet: St. Johann.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenkasten.
1952 in Dachrieden (Thüringen) geboren.
1971-75 Studium Freie Kunst, Fachhochschule für Gestaltung, Hannover.
1975-80 Studium Freie Malerei, HBK, Braunschweig; Ernennung zum Meisterschüler.
1976-82 Lehrauftrag an der FH für Gestaltung, Hannover; Freie Künstlergruppe "Jeinsiade".
1982 Gründung der Studiengemeinschaft für Kunst + Architektur "Sprengwerk", München.
1983 Lehrtätigkeit im Forum für analytische Kunsttherapie, München.
1984 Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen in Schloss Bleckede.
1985 Arbeitsstipendium der Stadt München in den Künstlerwerkstätten Lothringer Straße.
1986 Niedersächsisches Nachwuchsstipendium.
1994 Arbeitsaufenthalt in Pagino-Castello, Italien.
1998 Gründung des Kulturzentrums Unstruttal "Die Möve" e.V., Dachrieden, Thüringen.
1999 Arbeitsstipendium des Landes Sachsen Anhalt im Kunstverein Schloß Röderhof.
2006 Enquete Kommission "Kultur in Deutschland", Deutscher Bundestag, Berlin.
2007 Artist in Residence, AIDAcruise Karibik.
Objekt-Nr. 1361
Preis: 500 Euro
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Vogelgesang Klaus
Klaus Vogelgesang
27. April 1945 in Radebeul.
Studium: Staatlichen Akademie für Grafik, Druck und Werbung.in Berlin.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 100cm * 92cm.
Abmessung mit Rahmen: 102cm * 94cm.
Signiert.
Titel: Raumlandschaft 1.0.
Rahmung: Rahmenleiste.
Nach einem Umzug nach Berlin 1965 begann Vogelgesang ein Studium an der Staatlichen Akademie für Grafik, Druck und Werbung. Er schloss dieses 1969 ab und arbeitet seitdem als freischaffender Künstler in Berlin. 1972 war Vogelgesang mit Hermann Albert, Bettina von Arnim, Ulrich Baehr, Hans-Jürgen Diehl, Arwed D. Gorella, Maina-Miriam Munsky, Wolfgang Petrick, Joachim Schmettau, Peter Sorge und Jürgen Waller Gründungsmitglied der West-Berliner Künstler-Gruppe Aspekt, bevor er 1976 für einen Studienaufhalt an der Villa Massimo nach Rom wechselte. Im Jahr 1977 war er Teilnehmer der Documenta 6 in Kassel in der Abteilung Zeichnung und wurde Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Von 1993 bis 2010 hatte er eine Professur für Zeichnung an der Akademie für Bildende Künste an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Klaus Vogelgesang lebt als freischaffender Künstler in Berlin.
„Mitte der 1960er Jahre, bedingt durch die Insellage der Stadt, formiert sich in West-Berlin der Kritische Realismus. Mit Hilfe der Überpointierung, Karikaturzeichnung und Montagetechnik suchen die Kritischen Realisten die Auseinandersetzung mit der unpolitischen Idylle des in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg neu aufgeblühten Wohlstandsbürgertums. Sie prangern Krieg, Terror, Ausbeutung und Korruption an, weisen auf das Leid der Hilflosen und gescheiterten Existenzen oder lenken den Blick auf Randgruppen der deutschen Gesellschaft. Der Kritische Realismus gilt für längere Zeit geradezu als Identitätsmarke für West-Berliner Kunst.“ In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre entwickelt Klaus Vogelgesang mit dem Zeichenstift erste Darstellungen von Menschen in der Großstadt, in denen einerseits Partien mit diffizilen Schattierungen geradezu malerisch ausgeführt werden, die daneben aber auch rein zeichnerische Konturen als Strich unfertig stehen lassen. Aggression scheint in seinen Zeichnungen in vielerlei Form auf. Nach dem Prinzip Collage werden die noch nicht bewältigte deutsche Vergangenheit des Nationalsozialismus, zwischenmenschliche Auseinandersetzungen oder die Konsumgesellschaft thematisiert. Vogelgesang montiert Porträts von Franz Josef Strauß, Rock-Stars oder Micky Mouse in seine Szenerien ein. Als Vorbilder dienen die Veristen der Weimarer Zeit wie Otto Dix, George Grosz, Rudolf Schlichter oder Karl Hubbuch. Mitte der 1970er Jahre werden Vogelgesangs Zeichnungen großformatiger und überschreiten die Zwei-Meter-Marke. Es entstehen Arbeiten wie An der Mauer (1977, Graphit- und Farbstifte auf Karton, 147 × 147 cm, Privatsammlung Düsseldorf), das Triptychon Großstadt (1977, Graphit- und Farbstifte auf Karton, 196 × 450 cm, Bundeskunstsammlung) oder Ein Männlein steht im Walde (1979, Graphit- und Farbstifte auf Karton, 200 × 300 cm, Stiftung Stadtmuseum Berlin), mit denen der Künstler zu einem der Hauptvertreter des Kritischen Realismus avanciert. 1974 illustrierte er den Vorabdruck des Romans Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Heinrich Böll im Spiegel.
Ab 1985 bezeichnet Vogelgesang seine Arbeiten im Stil des Kritischen Realismus als „ausformuliert“. Er beginnt, mit abstrakten Elementen zu experimentieren, die Arbeiten werden farbiger. Hinzu kommen Techniken in Aquarell, Acrylfarbe und Kreide. „Ich denke, daß sich in der zweiten Lebenshälfte fast zwangsläufig die existenziellen Fragestellungen verändern und diese Veränderungen finden dann auch ihren Ausdruck in der Arbeit selbst.“ Der Bildraum wird weniger eindeutig und gewinnt an Tiefe. „Der Weg führt nach innen“ (Eberhard Roters 1988 über die Arbeiten von Klaus Vogelgesang).
Objekt-Nr. 1319
Preis: 500 Euro
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Dorn Peter
Peter Dorn
06. Februar 1938 in Aussig / CR.
Studium: Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg.
Technik: Collage / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 23cm * 22cm.
Abmessung mit Rahmen: 56cm * 49cm.
Signiert.
Datiert: 25.Januar 1979.
Bildtitel: 25. Januar 1979.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
Ausgestellt vom 17. Juni 1982 bis 26. September 1982 in der Großen Kunstausstellung München im Haus der Kunst, mit der Ausstellungsnummer 719.
1955–60 Ausbildung als Grafiker und freie Mitarbeit in
einem Werbeatelier in Regensburg.
1960–63 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Karl Hans Walter.
Seit 1964 freischaffend.
1979 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
1985 Förderung der Bayerischen Staatsregierung für Künstler und Publizisten.
1993 Kulturpreis Ostbayern.
1995 Stipendium Virginia Center for Creativ Arts, USA.
Objekt-Nr. 1257
Preis: 850.- Euro
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Rusche-Wolters Ursula
Ursula Rusche Wolters
1914 in Bremen - 2003 in München.
Studium: 1937-1938 Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Berlin.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 35cm * 46cm.
Abmessung mit Rahmen: 50cm * 61cm.
Signiert rückseitig.
Datiert: 1964.
Bildtitel: PORTOCAYO - Tauchimpression.
Rahmung: Rahmenleiste.
Ausgestellt vom 24. Juni 1965 bis 03. Oktober 1965 in der Großen Kunstausstellung München im Haus der Kunst, mit der Ausstellungsnummer 653.
1914 in Bremen geboren.
1937-1938 Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Berlin.
1938 Studienaufenthalt in USA und Paris.
1939 Accademia di Belle Arti, Florenz.
1940-1942 Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Berlin.
Seit 1949 Beteiligung an Ausstellungen im In- und Ausland.
Seit 1952 in München.
Werke im Besitz:
Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie, Köln.
Staatliche Graphische Sammlung, München.
Städtische Galerie, München.
Staatsgalerie Moderner Kunst, München.
Objekt-Nr. 1205
Preis: 750.- Euro
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unleserlich signiert
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 45cm * 80cm.
Abmessung mit Rahmen: 55cm * 90cm.
Signiert unleserlich.
Datiert: 63.
Bildtitel: Abstrakte Komposition.
Rahmung: Handgefertigter Weißgoldrahmen.
Objekt-Nr. 1021
Preis: 200 Euro
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Henselmann Ursula
Ursula Henselmann
1965 in Marburg / Lahn.
Studium: Kunstakademie München bei Prof. Tröger.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 80cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 86cm * 66cm.
Monogrammiert.
Bildtitel: Lilien.
Geboren 1965 in Marburg / Lahn.
1985 - 91 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Tröger, Diplom.
1995 - 96 Lehrtätigkeit in einer Mal- und Zeichenschule in München.
1996 Heirat.
1997 u. 1998 Geburt der Söhne Stephan und Martin.
Freischaffende Künstlerin in München.
1988 Beteiligung an der "Großen Kunstausstellung" im Haus der Kunst in München.
1990 Förderpreis "Junge Kunst".
1990 Beteiligung an der Jahresaustellung in der Städtischen Galerie in Rosenheim.
1991 Oberschwäbischer Kunstpreis der Jugend.
1995 Städtische Galerie Sigmaringen.
Objekt-Nr. 916
Preis: 1000.- Euro
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unsigniert
Technik: Öl / Sperrholz.
Abmessung ohne Rahmen: 99cm * 69cm.
Abmessung mit Rahmen: 106cm * 76cm.
Bildtitel: Punker.
Rahmung: Rahmenleiste.
Objekt-Nr. 898
Preis: 200 Euro
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Buytene Arie Jean van
Arie Jean van Buytene
1912 in Delft - 1976 in Bremen.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 100cm.
Abmessung mit Rahmen: 90cm * 120cm.
Links unten signiert.
Datiert: 65.
Bildtitel: Medusa.
Rückseitig Aufkleber Galerie Roche Bremen 1965.
Verkaufspreis 18.000.- DM.
Rahmung: Handgefertigter Goldrahmen .
Objekt-Nr. 824
Preis: 1200.- Euro
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Otto Lothar
Lothar Otto
30.07.1893 in Plaue (Thüringen) - 17.07.1970 in Krailling.
Studium: Fachschule für Kunst und Keramik in Teplitz.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 26cm * 31cm.
Abmessung mit Rahmen: 41cm * 46cm.
Signiert rückseitig.
Bildtitel: Lotte im Garten (seine Frau).
Rahmung: Handgefertigter Weißgoldrahmen.
1908 – 11 Studium an der Fachschule für Kunst und Keramik in Teplitz-Schönau, 1911/12 an der Kunstgewerbeschule Dresden.
1921 Übersiedlung nach München, wo er 1912 – 14 bei Erwin Kurz an der Akademie studierte.
Nach dem Krieg nahm er sein Studium (bis 1921) bei Erwin Kurz und bei Hermann Hahn in München wieder auf.
1921/22 Studienreisen nach Finnland und Schweden.
Ab 1923 lebte er in München.
1963 übersiedelte er von Garmisch-Partenkirchen nach Krailling.
Er war Mitglied der Münchener Secession und beteiligte sich an mehreren Münchener Kunstausstellungen.
Objekt-Nr. 769
Preis: 950 Euro
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monogrammiert
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 100cm * 120cm.
Monogrammiert: M .
Datiert: 61.
Bildtitel: Personen.
Objekt-Nr. 720
Preis: 300 Euro
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Rozanek Eleonora
Eleonora Rozanek
13.08.1896 in Prag - 11.10.1987 in München.
Studium: Kunstschule Hamburg und Bauhaus Weimar.
Technik: Öl / Leinwand / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 33cm * 29cm.
Abmessung mit Rahmen: 48cm * 44cm.
Signiert.
Bildtitel: Pornografische Darstellung.
Rahmung: Handgefertigter Weißgoldrahmen.
Die künstlerische Ausbildung der gebürtigen Pragerin Eleonora Rozanek begann in Altona bei Hamburg. Das Studium an der dortigen Kunstschule verdiente sie sich durch das Kopieren alter Meister. Die nächste Station war das Bauhaus in Weimar, hier erhielt die Künstlerin erste Anregungen für ihre gegenstandslose Malerei. Es folgten Aufenthalte im Ausland, vor allem in Paris. Als namhafte Pressezeichnerin wirkte Eleonora Rozanek dann in Hamburg und Berlin, nach 1945 als freischaffende Künstlerin.
Sie malte sowohl abstrakt als auch gegenständlich und war mit ihren Arbeiten weltweit auf diversen Ausstellungen vertreten, unter anderem in Beirut, Dehli, Bombay, Kalkutta, Haiti, Paris, Rom, Berlin, München, Stuttgart und Wiesbaden.
Ab 1951 bis zu ihrem Tod im Jahr 1987 lebte die Künstlerin in München, wo ihr Werk regelmäßig in den Ausstellungen der "Gesellschaft der Freunde junger Kunst" gezeigt wurde.
Objekt-Nr. 692
Preis: 650.- Euro
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