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Gemälde
Max Meier
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Zangs Herbert
Herbert Zangs
27.März 1924 in Krefeld - 26.März 2003 in Krefeld.
Studium: Düsseldorfer Kunstakademie bei Otto Pankok.
Technik: 8 Verweissungen im Objektkasten.
Abmessung ohne Kasten: 47cm * 37cm.
Abmessung mit Kasten: 60cm * 50cm.
Signiert.
Bildtitel: Verweissungen.
Rahmung: Objektkasten.
Herbert Zangs wurde am 27. März 1924 in Krefeld geboren. 1941: Militärdienst, Teilnahme am Zweiten Weltkrieg in Skandinavien (Kriegsgefangen). 1945 Studium bei Otto Pankok an der Kunstakademie Düsseldorf. 1950 Reisen nach Italien, Frankreich, Algerien, Ägypten oder Marokko. 1952 Kunstpreis der Stadt Krefeld Erst malte er gegenständlich (Landschaften am Niederrhein, Portraits, Reiseimpressionen), dann abstrakt. 1952 und 1958 seine Werke wie Tropfenreliefs, Knüpfungen oder weiße Materialcollagen. Besonders bekannt wurde er durch seine Verweißungen von Strukturen oder Alltagsgegenständen oder auch Collagen und Objekte. 1957: Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie. 1. Preis für seine Entwurfsarbeit zur Außenwand der Berliner Kongresshalle1958: Preis des Franklin-Instituts of America. Danach arbeitete Zangs an sogenannten Scheibenwischerbildern. 1960 Erster Preis von Antwerpen. 1960er Jahren: Expansionsarbeiten, (Blüten und Sternen) 1962 Prix d`Europe. 1970 - 1980: Verweissungen 1994 wurde ihm die Stadtehrenplakette von Krefeld zuteil. Herbert Zangs starb 2003 in Krefeld.
Objekt-Nr. 1761
Preis: 4000 Euro
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Zangs Herbert
Herbert Zangs
27.März 1924 in Krefeld - 26.März 2003 in Krefeld.
Studium: Düsseldorfer Kunstakademie bei Otto Pankok.
Technik: Tusche / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 35cm * 30cm.
Abmessung mit Rahmen: 66cm * 56cm.
Signiert.
Datiert: 1958.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
Herbert Zangs wurde am 27. März 1924 in Krefeld geboren. 1941: Militärdienst, Teilnahme am Zweiten Weltkrieg in Skandinavien (Kriegsgefangen). 1945 Studium bei Otto Pankok an der Kunstakademie Düsseldorf. 1950 Reisen nach Italien, Frankreich, Algerien, Ägypten oder Marokko. 1952 Kunstpreis der Stadt Krefeld Erst malte er gegenständlich (Landschaften am Niederrhein, Portraits, Reiseimpressionen), dann abstrakt. 1952 und 1958 seine Werke wie Tropfenreliefs, Knüpfungen oder weiße Materialcollagen. Besonders bekannt wurde er durch seine Verweißungen von Strukturen oder Alltagsgegenständen oder auch Collagen und Objekte. 1957: Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie. 1. Preis für seine Entwurfsarbeit zur Außenwand der Berliner Kongresshalle1958: Preis des Franklin-Instituts of America. Danach arbeitete Zangs an sogenannten Scheibenwischerbildern. 1960 Erster Preis von Antwerpen. 1960er Jahren: Expansionsarbeiten, (Blüten und Sternen) 1962 Prix d`Europe. 1970 - 1980: Verweissungen 1994 wurde ihm die Stadtehrenplakette von Krefeld zuteil. Herbert Zangs starb 2003 in Krefeld.
Objekt-Nr. 1760
Preis: 3000 Euro
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Wittmann Peter
Peter Wittmann
1951 Regensburg.
Technik: Mischtechnik / Papier.
Blattgröße: 64cm * 46cm.
Abmessung mit Rahmen: 90cm * 72cm.
Signiert.
Datiert: 10.Juli.
Titel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Leiste.
Peter Wittmann (* 1951 in Regensburg) ist ein deutscher Maler und Gartenkünstler. Er ist ein Vertreter der idyllischen Utopie.
Peter Wittmann wurde 1951 in Regensburg geboren. 1973 trat er in die Meisterklasse von Professor Hutter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien ein. 1978 reiste er über den Landweg nach Indien und bezog in Dharamsala ein Atelier bei dem dort ansässigem englischen Maler Alfred Hallett (1914 bis 1986), einem Gartenfreund des Dalai Lama.
1982 reiste Peter Wittmann nach Taiwan, wo er an der Fu-Jen-Universität in Taipeh Kalligraphie studierte. 1984 lernte Wittmann anlässlich seiner Ausstellung in Berlin den Kunstkritiker und Autor Heinz Ohff kennen. Dieser gab ihm den Anstoß, sich eingehend mit dem gärtnerischen Werk von Fürst Hermann von Pückler-Muskau zu befassen. 1999 bis 2001 entstand daraus der Werkzyklus Macchbuba. 1992 kommt zur bildnerischen Arbeit die Gestaltung eines Gartens bei Regensburg.
Objekt-Nr. 1757
Preis: 400 Euro
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Murniek Laimodot Petrovich
Laimodot Petrovich Murniek
1922 Vestiena Lettland - 2011
Studium: 1938-1944 Elgava
Technik: Öl / Leinwand
Format: 73cm * 65cm
Signiert
Bildtitel: Elga ( Helga)
Rahmung: Rahmenleiste
Murniek ( = Murnieks) wurde 1922 in Vestiena (Litauen) geboren. Er studierte am Cesis und Elgava Pädagogischen Institut von 1938 bis 1944. Er arbeitete als Lehrer für höhere Schulen in Valmiera und Priekuli und auch an der dortigen landwirtschaftlich-technischen Schule von 1944 – 1946. Dann wurde er von der Kunstakademie in Riga aufgenommen, wo er 1953 unter Führung von Vladimir Kozin seinen Abschluß fand. In den 1970er und 1980er Jahren leitete er das Malstudio an der T. Zajkains Kunstakademie.
Murniek stellte in zahlreichen Ausstellungen von 1953 bis in die späten 1970er Jahre seine Werke auch international aus. Er malte Stadtansichten, Landschaften, Stillleben und vor allem figurative Gemälde, in denen er einen eigenen markanten Stil entwickelte.
Objekt-Nr. 1744
Preis: 1500 Euro
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Sonderborg K.R.H.
K.R.H. Sonderborg
05. April 1923 in Sønderborg (Dänemark) als Kurt Rudolf Hoffmann - 18. Februar 2008 in Hamburg.
Studium: Landeskunstschule Hamburg.
Technik: Tusche / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 39cm * 29cm.
Abmessung mit Rahmen: 70cm * 60cm.
Signiert.
Rückseitig Nachlassstempel.
Datiert: 67.
Bildtitel: Motiv-Variation.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen mit Glas.
Zunächst absolvierte der junge Kurt Rudolf Hoffmann eine kaufmännische Ausbildung, nach deren Ende er als Einkaufsassistent einer Hamburger Exportfirma in die Sowjetunion ging. Nach der Rückkehr erst ergaben sich intensivere Kontakte zur Kunst, zuerst sicherlich über den auch malenden Vater. Primär wurde er aber vermutlich von dem in der Nachbarschaft lebenden Maler Ewald Becker-Carus beeinflusst, bei dem er Privatunterricht nahm. Dann folgte das Studium an der Landeskunstschule Hamburg, das der Malerei und Grafik bei Willem Grimm und das des Textilentwurfs bei Maria May. Bereits während des Studiums, das ihn wegen seiner akademischen Ausrichtung sehr bald „langweilen“ sollte, begann Sonderborg, meist in der Natur und bestärkt vom Vater, seinen Vorstellungen von Kunst gemäß zu arbeiten.
Bereits 1949 stand die erste (Gruppen-)Ausstellung im Hamburger Kunstverein an, der sich, nach der im Hamburger Völkerkundemuseum 1950, dann 1951 eine weitere anschloss. In diesem Jahr nahm er auch den Namen seiner Geburtsstadt an. In der Folge ging er ähnliche Wege wie die Künstler des „Informel“, beispielsweise Karl Fred Dahmen, K. O. Götz, Gerhard Hoehme, Bernard Schultze, Emil Schumacher, Fred Thieler und Hann Trier. 1982 stellte er aber selbst die Frage, ob er überhaupt ein „informeller“ Künstler sei, also jemand, der ausnahmslos nach dem Prinzip des Formlosen arbeite, das in seiner Entstehungszeit, ab Mitte der 1940er Jahre, gegen die geometrische Abstraktion gerichtet war.Willi Baumeister, Rolf Cavael, Gerhard Fietz, Rupprecht Geiger, Willy Hempel und Brigitte Meier-Denninghoff gründeten 1949 die Gruppe ZEN 49, der sich Sonderborg 1953 nach Auffassung Baumeisters angeschlossen hatte. Niederschläge dieser eher kontemplativen und spirituellen Richtung finden sich in Sonderborgs Arbeit zum Beispiel in seiner meditativ anmutenden Zeichnung, 5. August 1953. Andererseits wurde er aber auch von einer Außenwelt vorangetrieben, die dem Dynamismus der Aufbruchszeit 50er Jahre huldigte und sich in entsprechenden Charakterisierungen wie „Überschall, 25. September 1953“ äußerte. Überhaupt hat es in allen seinen Schaffensphasen parallel zueinander stillere, nach innen gerichtete, und „vorwärts“ signalisierende Zeichnungen und Bilder gegeben.
Sonderborg wechselte oft seinen Lebensmittelpunkt, was Kritiker zu der Vermutung brachte, dass er nicht nur in seiner Kunst, sondern auch in seinem Leben die Bewegung benötigte. In Paris, dem Mekka der Künstler in den 1950er/60er Jahren, unterhielt er lange eine Wohnung. Aber auch in Chicago oder Berlin hielt er sich immer wieder auf. Es ist bekannt, dass er auch in fortgeschrittenem Alter noch ein Swingboy war, der gerne gut isst, tagelang um „die Häuser zieht“ und ausgiebig die lokalen Jazz-Clubs frequentiert.
Objekt-Nr. 1723
Preis: 3200.- Euro
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unleserlich signiert
unleserlich signiert
Technik: Öl / Sand / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 59cm.
Abmessung mit Rahmen: 105cm * 90cm.
Signiert unleserlich.
Nummeriert: 27/200.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Objekt-Nr. 1709
Preis: 500 Euro
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Fassbender Arno
Arno Fassbender
1937 in Essen - 11.01.2006.
Studium: HBK Braunschweig und Düsseldorf.
Technik: Collage / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 72cm * 33cm.
Abmessung mit Rahmen: 100cm * 70cm.
Signiert.
Datiert: 84.
Bildtitel: Abstrakte Komposition.
Rahmung: Rahmen mit Glas.
Studium HBK Braunschweig und Düsseldorf.
Bis 2002 Dozent an der Kunstakademie Münster.
Seit 1960 regelmäßige Teilnahme an Gruppenausstellungen und zahlreiche Einzelausstellungen im In - und Ausland.
Objekt-Nr. 1707
Preis: 500 Euro
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Naujoks Heino
Heino Naujoks
30. April 1937 in Köln.
Studium: Oskar Kokoschka - Erich Glette.
Technik: Acryl / Papier / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 31cm * 22cm.
Abmessung mit Rahmen: 38cm * 29cm.
Signiert.
Datiert: 1988.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste.
Heino Naujoks wurde 1937 in Köln als vierter Sohn eines Arztes geboren und wuchs in Marburg/Lahn (ab 1943) und Frankfurt am Main (ab 1948) auf. Nach dem Abitur zog er 1957 nach München. Dort besuchte er zunächst Zeichenkurse an der städtischen Gewerbeschule. 1958 nahm er an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg (Schule des Sehens) bei Oskar Kokoschka teil. Im Herbst desselben Jahres trat er in die Malklasse von Erich Glette an der Akademie der Bildenden Künste in München ein.
Mit seinen Kommilitonen Florian Köhler und Helmut Rieger gründete er 1959 die Künstlergruppe WIR, der 1961 auch Reinhold Heller und Hans Matthäus Bachmayer beitraten. Im Jahr 1965 schloss sich die Gruppe WIR mit der Künstlergruppe SPUR zusammen, 1966 wählten die Künstler den neuen Gruppennamen GEFLECHT. Bis zur Auflösung von GEFLECHT im Jahr 1968 entstanden, teilweise in Gemeinschaftsarbeit, Werke zum Thema Technik und Automobil, aber auch dreidimensionale „Antiobjekte“.
Zwischen 1975 und 1989 schuf Naujoks großformatige Wandbilder für den öffentlichen Raum, etwa für die Technische Universität und das Klinikum Großhadern in München sowie für das Staatsarchiv Augsburg. 1990 erhielt er den Seerosenpreis der Stadt München. Seit 2007 ist Heino Naujoks Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Seit seinen künstlerischen Anfängen beschäftigt sich Naujoks mit dem Spannungsfeld zwischen Figur und Abstraktion. Zunächst beeinflusst vom analytischen Kubismus, vom Informel und vom Bildraum Max Beckmanns, entwickelte er bereits während seiner Studienjahre an der Akademie eine spontane, gestisch geprägte künstlerische Handschrift. Eine wichtige Inspirationsquelle während der Zeit der Gruppe WIR war außerdem die süddeutsche Deckenmalerei des 18. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit entstanden zahlreiche Gemälde und Zeichnungen mit religiösen Themen. Unter dem Einfluss der Pop Art schuf Naujoks von 1965 bis 1967 starkfarbige, flächige Kompositionen, doch kehrte er bald zu einer expressiven Pinselschrift zurück. Eine wichtige Rolle spielt die Collage in seinem Werk, dabei verwendet er nicht nur Fragmente aus Zeitungen und anderen Publikationen, sondern auch Teile eigener Werke, die er nach dem Einfügen in seine Bilder wiederum übermalt. Seit den 1990er Jahren entstehen seine Gemälde teilweise als Bestandteile umfangreicher Werkreihen, etwa der Folgen „Katarakt“ oder „Ort als Geschehen“.
Objekt-Nr. 1692
Preis: 900 Euro
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Conrad Gisela
Gisela Conrad
07.06.1944 in Ottenhöfen / Schwarzwald - 05.10.2019.
Studium: Akademie Karlsruhe, Stuttgart, Mannheim.
Technik: Öl / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 29cm * 20cm.
Abmessung mit Rahmen: 56cm * 46cm.
Signiert.
Datiert: 96.
Titel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
•1960–1972
Freie Akademie, Mannheim.
Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart.
Fachhochschule Aachen.
•Seit 1977 freischaffende Künstlerin.
•1985 Ausstellungsförderung durch das Bayerische Kultusministerium.
•1986 Teilnahme am Symposium „Kunstbaustelle” im Karthäuser Hof.
Regensburg (Kunstfonds Bonn Förderung).
•1987 Symposion Tlen/Polen.
•1988 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
•1998 „Virginia Center for the Creative Art” (VCCA), Virginia/USA.
•2002 Symposium Odessa/Ukraine.
•2003 Arbeitsaufenthalt Hum, Brda/Slowenien.
•2004 Tyrone Guthrie Center at Annaghmakerrig, Irland.
•2007 Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüchow.
Objekt-Nr. 1660
Preis: 250 Euro
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Höll Werner
Werner Höll
11.09.1898 in Freiburg - 14.04.1984 in Reutlingen.
Studium: Staatliche Akademie Karlsruhe.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 66cm * 86cm.
Abmessung mit Rahmen: 73cm * 94cm.
Signiert.
Datiert: 56.
Bildtitel: Das Haus.
Rahmung: Rahmenleiste.
In Freiburg im Breisgau geboren und aufgewachsen, nahm Höll am Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918 als Offizier teil. Nach einer 1920 begonnenen und abgebrochenen Buchändlerlehre studierte er von 1921 bis 1928 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Einflussreiche Lehrer waren Hans Adolf Bühler, Albert Haueisen und Hermann Goebel. Einen starken Einfluss auf seine Entwicklung hatte der mit ihm befreundete Wladimir von Zabotin, der später von den Nationalsozialisten als entarteter Künstler eingestuft wurde. Schon in seiner Freiburger Zeit hatte er Julius Bissier kennen gelernt, der sich ebenso wie Höll mit Zen-Buddhismus beschäftigte. Mit dieser Lehre hatten auch andere zeitgenössische Kunstschaffende einen Weg zur künstlerischen Identifikation gefunden.
Nachdem Höll sich zunächst mit Landschafts- und Porträtmalerei im Stil der Neuen Sachlichkeit beschäftigte, sind ab 1932 die ersten gegenstandsfreien Pastelle und Zeichnungen in seinem Werk nachweisbar. 1931 bis 1934 war er als freier Mitarbeiter Zeichner beim Herder-Verlag. 1934–38 fand er als Zeichner beim Mineralogischen Institut der Universität Freiburg Beschäftigung.
1936 nimmt er an einem Lehrgang der obersten SA-Führung für Künstler teil. Am 16. September 1937 war Höll (von der NS-Kreisleitung namhaft gemacht) Mitglied der Kommission, die im Auftrag der Reichskulturkammer im Augustinermuseum in Freiburg Kunstwerke auf Entartung prüfte und die für entartet erklärten Kunstwerke beschlagnahmte, unter vielen anderen Werke seines Freundes Zabotin. Da er zeitweise als Hilfsrestaurator für Gemälde im Museum beschäftigt worden war, kannte er sich in den Gemäldesammlungen gut aus. Er profilierte sich auch durch polemische Kunstkritiken im Alemannen, dem Kampfblatt der Nationalsozialisten Oberbadens.
Von 1939 bis 1945 war er als Offizier in einer Munitionskolonne bzw. einer Propagandaeinheit bei der Wehrmacht. 1939 lernte er bereits Ernst Jünger kennen, mit dem er 1941 in Paris stationiert war und danach eine lebenslange und künstlerisch befruchtende Freundschaft verband.
Nachdem er in Freiburg ausgebombt war, lebte er ab 1945 zunächst in Ravensburg und war seit 1952 in Reutlingen ansässig. Er mied offensichtlich seine Heimatstadt Freiburg, wo er als bekennender nationalsozialistischer Künstler bekannt war. In dieser Zeit wandte sich Höll, der inzwischen zurückgezogen und äußerst bescheiden als Maler und Holzschneider, zeitweise auch als Verlagszeichner und Restaurator sich durchs Leben schlug, von der gegenständlichen Kunst ab und der reinen Abstraktion zu. Bei jährlichen Aufenthalten in Paris erhielt sein Schaffen wesentliche Impulse. Vor allem Gemälde von Pierre Soulages, Hans Hartung, Alfred Manessier und Jean René Bazaine waren für seine weitere Entwicklung maßgebend. Auch setzte er sich intensiv mit dem Werk des im Nachbarort Eningen wirkenden HAP Grieshaber auseinander, bei dem er als lästiger Besuch sprichwörtlich wurde.
Nach einer vom Informel geprägten Phase schuf Höll ab Mitte der 1960-er Jahre vermehrt Holzschnitte und Collagen. Für diese erhielt er in provinziellen Kunstkreisen, nachdem er sich den aktuellen politischen Gegebenheiten angepasst hatte, durchaus Anerkennung. Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, aber auch im Ausland, so unter anderem 1959 in Kopenhagen oder 1960 in Paris würdigten sein Werk und zeigen die künstlerischen Stärken von Werner Höll auf. Zu seinem Œuvre gehören auch Werke in Öl, Temperabilder, Tuschezeichnungen sowie Aquarelle.
Für die Rolle des Kunstkritikers in der Zeit des Nationalsozialismus hat Höll große Bedeutung, da er überregional für die NS-Presse tätig war. Trotz seiner stark ausgeprägten NS-Vergangenheit, die den Juroren und den Mitpreisträgern vermutlich nicht bekannt war, erhielt Höll 1977 gemeinsam mit Jakob Bräckle und Andre Ficus den Anerkennungspreis des Oberschwäbischen Kunstpreises für sein Gesamtwerk. Der Oberschwäbische Kunstpreis, der 1951 von den damaligen Landkreisen Biberach, Ravensburg, Saulgau und Wangen gestiftet worden war, gehört zu den höchstdotierten deutschen Kunstpreisen.
Objekt-Nr. 1643
Preis: 1200 Euro
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Sonderborg K.R.H.
K.R.H. Sonderborg
05. April 1923 in Sønderborg (Dänemark) als Kurt Rudolf Hoffmann - 18. Februar 2008 in Hamburg.
Studium: Landeskunstschule Hamburg.
Technik: Tusche / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 64cm * 90cm.
Abmessung mit Rahmen: 72cm * 97cm.
Signiert.
Rückseitig Nachlassstempel.
Datiert: 97.
Bildtitel: Kunstsommer.
Rahmung: Rahmenleiste.
Zunächst absolvierte der junge Kurt Rudolf Hoffmann eine kaufmännische Ausbildung, nach deren Ende er als Einkaufsassistent einer Hamburger Exportfirma in die Sowjetunion ging. Nach der Rückkehr erst ergaben sich intensivere Kontakte zur Kunst, zuerst sicherlich über den auch malenden Vater. Primär wurde er aber vermutlich von dem in der Nachbarschaft lebenden Maler Ewald Becker-Carus beeinflusst, bei dem er Privatunterricht nahm. Dann folgte das Studium an der Landeskunstschule Hamburg, das der Malerei und Grafik bei Willem Grimm und das des Textilentwurfs bei Maria May. Bereits während des Studiums, das ihn wegen seiner akademischen Ausrichtung sehr bald „langweilen“ sollte, begann Sonderborg, meist in der Natur und bestärkt vom Vater, seinen Vorstellungen von Kunst gemäß zu arbeiten.
Bereits 1949 stand die erste (Gruppen-)Ausstellung im Hamburger Kunstverein an, der sich, nach der im Hamburger Völkerkundemuseum 1950, dann 1951 eine weitere anschloss. In diesem Jahr nahm er auch den Namen seiner Geburtsstadt an. In der Folge ging er ähnliche Wege wie die Künstler des „Informel“, beispielsweise Karl Fred Dahmen, K. O. Götz, Gerhard Hoehme, Bernard Schultze, Emil Schumacher, Fred Thieler und Hann Trier. 1982 stellte er aber selbst die Frage, ob er überhaupt ein „informeller“ Künstler sei, also jemand, der ausnahmslos nach dem Prinzip des Formlosen arbeite, das in seiner Entstehungszeit, ab Mitte der 1940er Jahre, gegen die geometrische Abstraktion gerichtet war.Willi Baumeister, Rolf Cavael, Gerhard Fietz, Rupprecht Geiger, Willy Hempel und Brigitte Meier-Denninghoff gründeten 1949 die Gruppe ZEN 49, der sich Sonderborg 1953 nach Auffassung Baumeisters angeschlossen hatte. Niederschläge dieser eher kontemplativen und spirituellen Richtung finden sich in Sonderborgs Arbeit zum Beispiel in seiner meditativ anmutenden Zeichnung, 5. August 1953. Andererseits wurde er aber auch von einer Außenwelt vorangetrieben, die dem Dynamismus der Aufbruchszeit 50er Jahre huldigte und sich in entsprechenden Charakterisierungen wie „Überschall, 25. September 1953“ äußerte. Überhaupt hat es in allen seinen Schaffensphasen parallel zueinander stillere, nach innen gerichtete, und „vorwärts“ signalisierende Zeichnungen und Bilder gegeben.
Sonderborg wechselte oft seinen Lebensmittelpunkt, was Kritiker zu der Vermutung brachte, dass er nicht nur in seiner Kunst, sondern auch in seinem Leben die Bewegung benötigte. In Paris, dem Mekka der Künstler in den 1950er/60er Jahren, unterhielt er lange eine Wohnung. Aber auch in Chicago oder Berlin hielt er sich immer wieder auf. Es ist bekannt, dass er auch in fortgeschrittenem Alter noch ein Swingboy war, der gerne gut isst, tagelang um „die Häuser zieht“ und ausgiebig die lokalen Jazz-Clubs frequentiert.
Objekt-Nr. 1563
Preis: 2500.- Euro
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Schönleber Jürgen
Jürgen Schönleber
1965 in Nürnberg.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 90cm * 100cm.
Abmessung mit Rahmen: 95cm * 105cm.
Signiert.
Datiert: 2000.
Bildtitel: Akt.
Seit 1989 als freischaffender Künstler in Regensburg tätig
1993 Debütantenförderung des Bay. Staatsregierung
1996 Kunstpreis des Kunst- und Gewerbevereins Regensburg
2004 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg
Öffentliche Ankäufe / Kunst im öffentlichen Raum
Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
Bezirk Oberpfalz
Städtisches Museum Regensburg
Sammlungen der Sparkasse Regensburg
Objekt-Nr. 1498
Preis: 1200 Euro
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Schwarz-Lerchenfeld Menny Gräfin
Gräfin Menny Schwarz - Lerchenfeld
1910 - 2004.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 80cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 81cm * 61cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Leistenrahmen.
Das Gemälde ist abgebildet im Buch:
25 Jahre Malen - Zeichnen - Radieren im Johannishof.
ATELIER & GALERIE, St. Johann, Pfatter.
Menny lebte im Schloß Johannishof bei Pfatter.
Dort hatte sie eine Malschule, wo sehr bekannte Künstler wie
Prof. Heribert Losert, Rolf Cavael, Manfred Dinnes, Fathwinter, Rudolf Weissauer, Stenneberg, Franz Fischer, Klaus Lüttig, Mamtani u.v.a. als Gastdozenten waren.
Objekt-Nr. 1478
Preis: 550 Euro
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Dinnes Manfred
Manfred Dinnes
02. Oktober 1950 in Regensburg - 23. August 2012 in Pettendorf.
Studium: Prof. Wendland - Meisterschüler.
Technik: Öl / Lwd / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 15cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 35cm * 35cm.
Signiert.
Datiert: 1985.
Titel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) .Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara.
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei.
Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel.
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger.
Akademiepreisträger 1977 und 1978,
ab 1978 Meisterschüler.
1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin.
1994 – 96: Humanitäre Hilfsmaßnahmen in Mostar (Bosnien- Herzegowina).
Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation "BRÜCKEN – für Humanität, Kultur, Toleranz und Dialog e.V." Einsatzgebiete: Mostar,Sarajevo, Bihac, Tuzla.
1997: Berufung an die Dzemal Bijedic Universität in Mostar, Professur für „Interkulturelle Zusammenarbeit“.
1997: Berufung an die Akademie der Schönen Künste in Sarajevo, Professur für „Freie Malerei und Glasgestaltung“.
2002: Fortsetzung der kunsttheoretischen Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema: „Perception and Malperception of space and time” (Veröffentlichung: London 2002).
Seit 1999: Leitung der Galerie ATELIER & GALERIE ST. JOHANN.
2005: Ambassador des „WORLD ORIENTAL MUSIC FESTIVAL (WOMF)“, Sarajevo.
2005: Teilnahme an der INTERCULTURAL CONFERENCE: Shaping Communities in Times of Crisis (Narratives of Land, Peoples and Identities) International Center of Bethlehem, Palestine.
Objekt-Nr. 1451
Preis: 400.- Euro
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Dinnes Manfred
Manfred Dinnes
02. Oktober 1950 in Regensburg - 23. August 2012 Pettendorf.
Studium: Prof. Wendland - Meisterschüler.
Technik: Öl / Lwd / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 15cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 35cm * 35cm.
Signiert.
Datiert: 1985.
Titel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) .Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara.
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei.
Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel.
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger.
Akademiepreisträger 1977 und 1978,
ab 1978 Meisterschüler.
1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin.
1994 – 96: Humanitäre Hilfsmaßnahmen in Mostar (Bosnien- Herzegowina).
Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation "BRÜCKEN – für Humanität, Kultur, Toleranz und Dialog e.V." Einsatzgebiete: Mostar,Sarajevo, Bihac, Tuzla.
1997: Berufung an die Dzemal Bijedic Universität in Mostar, Professur für „Interkulturelle Zusammenarbeit“.
1997: Berufung an die Akademie der Schönen Künste in Sarajevo, Professur für „Freie Malerei und Glasgestaltung“.
2002: Fortsetzung der kunsttheoretischen Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema: „Perception and Malperception of space and time” (Veröffentlichung: London 2002).
Seit 1999: Leitung der Galerie ATELIER & GALERIE ST. JOHANN.
2005: Ambassador des „WORLD ORIENTAL MUSIC FESTIVAL (WOMF)“, Sarajevo.
2005: Teilnahme an der INTERCULTURAL CONFERENCE: Shaping Communities in Times of Crisis (Narratives of Land, Peoples and Identities) International Center of Bethlehem, Palestine.
Objekt-Nr. 1450
Preis: 400 Euro
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Dinnes Manfred
Manfred Dinnes
02. Oktober 1950 in Regensburg - 23. August 2012 in Pettendorf.
Studium: Prof. Wendland - Meisterschüler.
Technik: Öl / Lwd / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 15cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 35cm * 35cm.
Signiert.
Datiert: 1985.
Titel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) .Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara.
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei.
Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel.
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger.
Akademiepreisträger 1977 und 1978,
ab 1978 Meisterschüler.
1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin.
1994 – 96: Humanitäre Hilfsmaßnahmen in Mostar (Bosnien- Herzegowina).
Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation "BRÜCKEN – für Humanität, Kultur, Toleranz und Dialog e.V." Einsatzgebiete: Mostar,Sarajevo, Bihac, Tuzla.
1997: Berufung an die Dzemal Bijedic Universität in Mostar, Professur für „Interkulturelle Zusammenarbeit“.
1997: Berufung an die Akademie der Schönen Künste in Sarajevo, Professur für „Freie Malerei und Glasgestaltung“.
2002: Fortsetzung der kunsttheoretischen Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema: „Perception and Malperception of space and time” (Veröffentlichung: London 2002).
Seit 1999: Leitung der Galerie ATELIER & GALERIE ST. JOHANN.
2005: Ambassador des „WORLD ORIENTAL MUSIC FESTIVAL (WOMF)“, Sarajevo.
2005: Teilnahme an der INTERCULTURAL CONFERENCE: Shaping Communities in Times of Crisis (Narratives of Land, Peoples and Identities) International Center of Bethlehem, Palestine.
Objekt-Nr. 1449
Preis: 400.- Euro
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Dinnes Manfred
Manfred Dinnes
02. Oktober 1950 in Regensburg - 23. August 2012 Pettendorf.
Studium: Prof. Wendland - Meisterschüler.
Technik: Eitempera / Kupfer.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 35cm.
Abmessung mit Rahmen: 68cm * 44cm.
Signiert.
Datiert: 2003.
Titel: "LA DIVINA COMMEDIA", (Dante Alighieri)
INFERNO, Fünfter Gesang.
Die Jagd des Höllensturmes.
Rahmung: Rahmenleiste.
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara,
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei, Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel,
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger. Akademiepreisträger 1977 und 1978, ab 1978 Meisterschüler, 1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg,
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin,
1994 – 96: Humanitäre Hilfsmaßnahmen in Mostar (Bosnien- Herzegowina) Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation "BRÜCKEN – für Humanität, Kultur, Toleranz und Dialog e.V." Einsatzgebiete: Mostar,Sarajevo, Bihac, Tuzla,
1997: Berufung an die Dzemal Bijedic Universität in Mostar, Professur für „Interkulturelle Zusammenarbeit“,
1997: Berufung an die Akademie der Schönen Künste in Sarajevo, Professur für „Freie Malerei und Glasgestaltung“,
2002: Fortsetzung der kunsttheoretischen Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema: „Perception and Malperception of space and time” (Veröffentlichung: London 2002)
Seit 1999: Leitung der Galerie ATELIER & GALERIE ST. JOHANN
2005: Ambassador des „WORLD ORIENTAL MUSIC FESTIVAL (WOMF)“, Sarajevo
2005: Teilnahme an der INTERCULTURAL CONFERENCE: Shaping Communities in Times of Crisis (Narratives of Land, Peoples and Identities) International Center of Bethlehem, Palestine
Objekt-Nr. 1401
Preis: 550 Euro
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unleserlich signiert
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 55cm * 75cm.
Abmessung mit Rahmen: 71cm * 89cm.
Signiert.
Bildtitel: Personen.
Rahmung: Handgefertigter Silberrahmen.
Objekt-Nr. 1395
Preis: 400.- Euro
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unleserlich signiert
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 36cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 78cm * 55cm.
Signiert.
Datiert: 1966.
Bildtitel: Auge.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen.
Objekt-Nr. 1385
Preis: 550 Euro
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Helmbold Thomas
Thomas Helmbold
1952 in Dachrieden.
Technik: Öl / Papier.
Blattgröße: 78cm * 68cm.
Abmessung mit Rahmen: 94cm * 82cm.
Signiert.
Datiert: 1985.
Bezeichnet: St. Johann.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenkasten.
1952 in Dachrieden (Thüringen) geboren.
1971-75 Studium Freie Kunst, Fachhochschule für Gestaltung, Hannover.
1975-80 Studium Freie Malerei, HBK, Braunschweig; Ernennung zum Meisterschüler.
1976-82 Lehrauftrag an der FH für Gestaltung, Hannover; Freie Künstlergruppe "Jeinsiade".
1982 Gründung der Studiengemeinschaft für Kunst + Architektur "Sprengwerk", München.
1983 Lehrtätigkeit im Forum für analytische Kunsttherapie, München.
1984 Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen in Schloss Bleckede.
1985 Arbeitsstipendium der Stadt München in den Künstlerwerkstätten Lothringer Straße.
1986 Niedersächsisches Nachwuchsstipendium.
1994 Arbeitsaufenthalt in Pagino-Castello, Italien.
1998 Gründung des Kulturzentrums Unstruttal "Die Möve" e.V., Dachrieden, Thüringen.
1999 Arbeitsstipendium des Landes Sachsen Anhalt im Kunstverein Schloß Röderhof.
2006 Enquete Kommission "Kultur in Deutschland", Deutscher Bundestag, Berlin.
2007 Artist in Residence, AIDAcruise Karibik.
Objekt-Nr. 1361
Preis: 500 Euro
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