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Gemälde
Max Meier
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monogrammiert
monogrammiert
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 49cm * 39cm.
Abmessung mit Rahmen: 55cm * 45cm.
Monogrammiert unleserlich.
Bildtitel: Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Objekt-Nr. 3107
Preis: 800.- Euro
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Unger Wolfgang Heinz
Wolfgang Heinz Unger
17.09.1929 in Hof / Saale - 07.07.2019 in München.
Studium: 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 40cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 57cm * 67cm.
Signiert.
Bildtitel: Biergarten am Starnberger See.
Rahmung: Rahmenleiste.
Privatschüler des Jagdmalers William Kranich und Abendkurse in Akt- und Portraitzeichnen an der Volkshochschule Halle.
1945–48 Meisterschüler von Alexander Meuten.
Studierte 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel.
Ab 1948 freischaffend als Kunstmaler.
1952–63 gemeinsame Malreisen mit Willy Herrmann.
Ab 1956 freundschaftliche Förderung durch Otto Pippel.
Unternahm Studienreisen durch Europa sowie nach Afrika, Amerika, Indien, in den Himalaya und nach Thailand.
Ab 1973 jährliche Aufenthalte auf Sylt.
Objekt-Nr. 3105
Preis: 850.- Euro
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Frey-Moock Adolf
Adolf Frey-Moock
11. August 1881 in Jona im Kanton St. Gallen - 25. Juni 1954 in Steinebrunn oder Affeltrangen im Kanton Thurgau.
Studium: 1904 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Karl Raupp und Wilhelm von Diez. Er wurde 1909 Assistent von Franz von Stuck.
Technik: Öl / Holzplatte.
Abmessung ohne Rahmen: 25cm * 21cm.
Abmessung mit Rahmen: 44cm * 40cm.
Signiert.
Bildtitel: Mein Lehrer - vermutlich handelt es sich um WILHELM von DIEZ.
Rahmung: Rahmenleiste.
Adolf Frey-Moock entstammte einer Landwirtsfamilie. Nach der Ausbildung in religiöser Freskomalerei studierte er ab dem 30. Oktober 1904 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Karl Raupp und Wilhelm von Diez und wurde 1909 Assistent von Franz von Stuck in dessen Atelier.
In Frey-Moocks Werken ist Einfluss von Franz von Stuck und Arnold Böcklin bemerkbar. Seine Bilder zeigte er in den Ausstellungen des Münchener Künstlerbundes Die Unabhängigen. In den 1930er Jahren lebte Frey-Moock in Nördlingen, dann wieder in München, und schließlich kehrte er in die Schweiz zurück.
Objekt-Nr. 3104
Preis: 850.- Euro
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Hellmeier Otto
Otto Hellmeier
04.12.1908 in Raisting - Dezember 1996 in Weilheim.
Studium: C.O.Müller
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 20cm * 30cm.
Abmessung mit Rahmen: 31cm * 41cm.
Signiert.
Bildtitel: Kornernte in der Jachenau.
Rahmung: Rahmenleiste.
Nach dem Besuch der höheren Schule startete er ein Ingenieurstudium, das er aber bald einstellte. Die Musik war seine Geliebte geworden. Er studierte am Münchner Konservatorium und nach dem Abschluss der Studienzeit war er bald ein gefragter Instrumentalist, der bedeutenden Orchestern angehörte und anlässlich Sendungen des Bayerischen Rundfunks als Solist bekannt wurde.
Aber die Malerei fesselte ihn noch mehr, sodass er sich entschloss, nicht als Autodidakt zu agieren, sondern suchte berühmte Lehrer wie Carl Otto Müller und Professor Wilhelm Funk. Mit innovativer Sicherheit erklomm er weitere Höhen des malerischen Könnens. Reisen in das europäische Ausland: Schweiz, Österreich, Italien und Frankreich brachten seine Sehnsucht nach der Ferne zur Ruhe, ohne dass die geliebte oberbayerische Heimat gelitten hätte . Die langjährige Mitgliedschaft in der Königlich Bayerischen Privilegierten Künstlergenossenschaft von 1868 zeugte ebenfalls von dem mittlerweile bekannten und berühmten Maler. Aber zwei Geliebte waren auf Dauer zu viel. Otto Hellmeier musste sich entscheiden: Die Malkunst war schon wegen der erstaunlichen Nachfrage aus dem In- und Ausland an die vorderste Stelle gerückt und er übte sie aus bis ins hohe Lebensalter. Eine Malerstaffelei, Leinwand und Farben begleiteten ihn sogar noch in das Bürgerheim der Stadt Weilheim, in dem er seine letzten Monate vor seinem Tod im Dezember 1996 zugebracht hatte.
Objekt-Nr. 3102
Preis: 500.- Euro
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unleserlich signiert
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 60cm.
Signiert unleserlich.
Bildtitel: STUDENTICA.
Rahmung: ohne.
Objekt-Nr. 3101
Preis: 250.- Euro
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Captuller Emma
Emma Captuller
Studium: 1928 Malerei Akademie der Bildenden Künste München.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 55cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 68cm * 73cm.
Signiert.
Bildtitel: Meine Rosen.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen.
Objekt-Nr. 3097
Preis: 850.- Euro
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Vila-Grau Joan
Joan Vila-Grau
14.08.1932 in Barcelona - 11.11.2022 in Barcelona.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 71cm * 61cm.
Signiert.
Datiert: 1969.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Joan Vila-Grau war ein katalanischer plastischer Künstler und Glasmaler. Er war der Sohn des Malers Antoni Vila i Arrufat (1894–1989). Sein Interesse galt insbesondere der Erneuerung der liturgischen Kunst. Er gehörte von 1960 bis 1974 der Künstlergruppe Ars Sacra an.
Joan Vila studierte zunächst von 1950 bis 1955 Escola Técnica Superior d’Arquitectura de Barcelona. Er verließ dann die Architekturschule, um sich der Malerei zu widmen.
Der Kern Joan Vilas künstlerischer Tätigkeit bestand in der Glasmalerei. Seine diesbezüglichen Arbeiten findet man vor allem in Barcelona, beispielsweise in der Església de les Germanetes de l’Assumpció (1962), in der Església Verge de la Pau (1964 und 1966), im Orfeó de Gràcia (1978), in der Església de Nostra Senyora de la Pau (1985 und 1993), im Ministerium für Wirtschaft und Finanzen (1989). Weiterhin war er aktiv in den Sektkellereien von Codorníu in Sant Sadurní, im Auditorium Pau Casalls in El Vendrell (1980) und in der Parròquia de les Escaldes von Andorra (1981). Weitere Glaskunstwerke Vilas finden sich in Saragossa, Granada, Cádiz, Corrientes (Argentinien) und in Cincinnati (USA). Er arbeitete auch mit Joan Miró an einigen Buntglasfenstern zusammen. 1999 erhielt er den Auftrag für mehrere Buntglasfenster in der Sagrada Família in Barcelona.
Joan Vila fertigte seit 1955 auch mit seinem Schwager Jordi Aguadé Keramikplattenkunstwerke. Sein malerisches Werk entwickelte sich von einer figurativen Ausgangsphase, die oft romanische Anklänge aufscheinen ließ, zu einer Phase nichtfigurativer Kunstwerke ab den 1970er Jahren. Für letztere Phase stehen seine polychromen hölzernen Zäune, die auf halbem Weg zwischen Malerei und Skulptur angesiedelt sind.
Joan Vila interessierte sich für theoretische Aspekte der Kunst. Er war Gründer der Zeitschrift Qüestions d’Art (1967–74) und arbeitete auch an anderen Publikationen mit. Bemerkenswert sind seine Untersuchungen zur Glasmalerei von der Gotik bis zu Moderne und Gegenwart. Hier publizierte er unter anderem Els vitrallers de la Barcelona modernista („Die Buntglasfenster des modernistischen Barcelona“, 1982, zusammen mit Francesc Rodon), Descoberta de la taula de vitraller de Girona („Die Entdeckung des Buntglastisches von Girona“, 1985), El vitrall renaixentista („Buntglasfenster der Renaissance“, 1991) und Le vitrail dans l’architecture de Gaudí („Glasmalerei in Gaudís Architektur“, 2004). Außerdem ist er der Autor des Werkes L’artista en la societat actual („Der Künstler in der heutigen Gesellschaft“, 1999). Er war seit 1949 Mitglied des internationalen Forschungsprojektes "Corpus Vitrearum Medii Aevi" in Katalonien, in dessen Rahmen er monografische Studien über die Glasfenster von Santa Maria del Mar in Barcelona (1985), der Kathedrale von Girona (1987), des Klosters Santes Creus, der Kathedrale von Tarragona (1992), der Kathedrale von Barcelona und von Kloster Pedralbes (1997) veröffentlichte.
Er war Direktor des Institut del Vitrall (Institut für Glasmalerei, Barcelona), Mitglied der Reial Acadèmia Catalana de Belles Arts de Sant Jordi und der Acadèmia de Ciències i Arts de Barcelona. 2010 erhielt er das Creu de Sant Jordi.
Objekt-Nr. 3096
Preis: 650.- Euro
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Bierschneider Friedrich
Friedrich Bierschneider
21.03.1941 in Ingolstadt - 2012.
Studium: C.O.Müller.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 20cm * 30cm.
Abmessung mit Rahmen: 24cm * 34cm.
Signiert.
Bildtitel: Winterlandschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.
Seit 1965 Schüler bei C.O.Müller.
Mitglied im Bund Fränkischer Künstler e.V.
Ausstellungen im Haus der Kunst München,
Stadtmuseum Ingolstadt u.v.a.
Ankauf durch
Bayerische Staatsgemäldesammlung,
Stadtmuseum Ingolstadt,
Regierung Mittelfranken.
Objekt-Nr. 3086
Preis: 280.- Euro
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Buytene Arie Jean van
Arie Jean van Buytene
1912 in Delft - 1976 in Bremen.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 30cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 39cm * 69cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Objekt-Nr. 3075
Preis: 250.- Euro
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Sonderborg K.R.H.
K.R.H. Sonderborg
05. April 1923 in Sønderborg (Dänemark) als Kurt Rudolf Hoffmann - 18. Februar 2008 in Hamburg.
Studium: Landeskunstschule Hamburg.
Technik: Tusche / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 150cm * 140cm.
Signiert.
Rückseitig Nachlassstempel.
Bildtitel: Stuhl.
Zunächst absolvierte der junge Kurt Rudolf Hoffmann eine kaufmännische Ausbildung, nach deren Ende er als Einkaufsassistent einer Hamburger Exportfirma in die Sowjetunion ging. Nach der Rückkehr erst ergaben sich intensivere Kontakte zur Kunst, zuerst sicherlich über den auch malenden Vater. Primär wurde er aber vermutlich von dem in der Nachbarschaft lebenden Maler Ewald Becker-Carus beeinflusst, bei dem er Privatunterricht nahm. Dann folgte das Studium an der Landeskunstschule Hamburg, das der Malerei und Grafik bei Willem Grimm und das des Textilentwurfs bei Maria May. Bereits während des Studiums, das ihn wegen seiner akademischen Ausrichtung sehr bald „langweilen“ sollte, begann Sonderborg, meist in der Natur und bestärkt vom Vater, seinen Vorstellungen von Kunst gemäß zu arbeiten.
Bereits 1949 stand die erste (Gruppen-)Ausstellung im Hamburger Kunstverein an, der sich, nach der im Hamburger Völkerkundemuseum 1950, dann 1951 eine weitere anschloss. In diesem Jahr nahm er auch den Namen seiner Geburtsstadt an. In der Folge ging er ähnliche Wege wie die Künstler des „Informel“, beispielsweise Karl Fred Dahmen, K. O. Götz, Gerhard Hoehme, Bernard Schultze, Emil Schumacher, Fred Thieler und Hann Trier. 1982 stellte er aber selbst die Frage, ob er überhaupt ein „informeller“ Künstler sei, also jemand, der ausnahmslos nach dem Prinzip des Formlosen arbeite, das in seiner Entstehungszeit, ab Mitte der 1940er Jahre, gegen die geometrische Abstraktion gerichtet war.Willi Baumeister, Rolf Cavael, Gerhard Fietz, Rupprecht Geiger, Willy Hempel und Brigitte Meier-Denninghoff gründeten 1949 die Gruppe ZEN 49, der sich Sonderborg 1953 nach Auffassung Baumeisters angeschlossen hatte. Niederschläge dieser eher kontemplativen und spirituellen Richtung finden sich in Sonderborgs Arbeit zum Beispiel in seiner meditativ anmutenden Zeichnung, 5. August 1953. Andererseits wurde er aber auch von einer Außenwelt vorangetrieben, die dem Dynamismus der Aufbruchszeit 50er Jahre huldigte und sich in entsprechenden Charakterisierungen wie „Überschall, 25. September 1953“ äußerte. Überhaupt hat es in allen seinen Schaffensphasen parallel zueinander stillere, nach innen gerichtete, und „vorwärts“ signalisierende Zeichnungen und Bilder gegeben.
Sonderborg wechselte oft seinen Lebensmittelpunkt, was Kritiker zu der Vermutung brachte, dass er nicht nur in seiner Kunst, sondern auch in seinem Leben die Bewegung benötigte. In Paris, dem Mekka der Künstler in den 1950er/60er Jahren, unterhielt er lange eine Wohnung. Aber auch in Chicago oder Berlin hielt er sich immer wieder auf. Es ist bekannt, dass er auch in fortgeschrittenem Alter noch ein Swingboy war, der gerne gut isst, tagelang um „die Häuser zieht“ und ausgiebig die lokalen Jazz-Clubs frequentiert.
Objekt-Nr. 3072
Preis: 8000.- Euro
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Vogl Richard
Richard Vogl
1952 in Furth im Wald.
Studium: Akademie der Bildenden Künste München, bei Butz und Tröger - Meisterschüler.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 65cm * 55cm.
Abmessung mit Rahmen: 70cm * 60cm.
Signiert.
Datiert: 96.
Bildtitel: Vogel im Fenster.
Rahmung: Rahmen mit Schattenfuge.
1952 in Furth im Wald geboren.
1973-1980 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München, bei Butz und Tröger.
Meisterschüler bei Rudi Tröger.
1984 Staatlicher Förderpreis für Malerei des Freistaates Bayern.
Stipendium der Stadt Lahti, Finnland.
1986 USA-Stipendium des Freistaates Bayern für New York
1988 Kulturförderpreis Ostbayern.
1981 Mitglied der Künstlervereinigung "Neue Gruppe", Haus der Kunst, München.
1998 Kunststipendium 1998 der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München.
2004 Wahl zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
2005 Arbeitsstipendium im Tyrone Guthrie Centre, Annaghmakerrig, Irland.
Objekt-Nr. 3068
Preis: 1600.- Euro
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Pallas Reinhold
Reinhold Pallas
15.11.1901 in Nürnberg – 25.01.1970 in München.
Studium: 1924-30 Studium an der Kunstakademie München.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 38cm * 27cm.
Abmessung mit Rahmen: 63cm * 52cm.
Signiert.
Bildtitel: Rückenakt.
Rahmung: Rahmenleiste.
1924-30 Studium an der Kunstakademie München bei Adolf Schinnerer.
Zuletzt Meisterschüler bei Karl Caspar. Ab 1931 freischaffend tätig. 1931 Dürer-Preis der Stadt Nürnberg; 1931 Förderpreis der Kunstakademie München.
1932 Reisestipendium der Stadt München für Italien.
1932 schuf er die Fresken auf der Plassenburg bei Kulmbach.
Ab 1953 ansässig in München in der Pettenkoferstraße 17.
Mitbegründer des „Bundes Fränkischer Künstler“.
Lange Jahre Vorstandsmitglied der „Neuen Münchner Künstlergenossenschaft".
Zahlreiche Beteiligungen an den jährlichen „Großen Kunstausstellungen“ im Haus der Kunst, München.
Objekt-Nr. 3067
Preis: 550.- Euro
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Bierschneider Friedrich
Friedrich Bierschneider
21.03.1941 in Ingolstadt - 2012.
Studium: C.O.Müller.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 38cm.
Abmessung mit Rahmen: 53cm * 41cm.
Signiert.
Rückseitig signierter Aufkleber.
Bildtitel: Blumen.
Rahmung: Rahmenleiste.
Seit 1965 Schüler bei C.O.Müller.
Mitglied im Bund Fränkischer Künstler e.V.
Ausstellungen im Haus der Kunst München,
Stadtmuseum Ingolstadt u.v.a.
Ankauf durch
Bayerische Staatsgemäldesammlung,
Stadtmuseum Ingolstadt,
Regierung Mittelfranken.
Objekt-Nr. 3066
Preis: 500.- Euro
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Mutzenbecher Franz
Franz Mutzenbecher
27. August 1880 in Hamburg - 16. Mai 1968 in Berlin-Wannsee.
Studium: 1907–1911 von Adolf Hölzel an der Kunstakademie Stuttgart.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 39cm * 57cm.
Abmessung mit Rahmen: 42cm *60cm.
Signiert.
Bildtitel: Norddeutsche Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.
Mutzenbecher wurde als Sohn des Johann August Fritz Mutzenbecher und der Marie Mutzenbecher, geb. Bartels, geboren.
Ab 1898 studierte er, gefördert von Alfred Lichtwark (1852–1914), an der Kunstakademie Karlsruhe zusammen mit Ulrich Nitschke, mit dem er lebenslang in Verbindung blieb. 1904–1907 war er Meisterschüler von Leopold von Kalckreuth und 1907–1911 von Adolf Hölzel an der Kunstakademie Stuttgart. Während seiner Ausbildung unternahm er Studienreisen nach Frankreich, England Belgien und Holland. Für die Ausstellung des Stuttgarter Künstlerbunds in Dresden 1904 porträtierte er seine Schwester Hilde. 1906 gehörte er zu der Pfullinger Künstlerkolonie "Erlenhof". Im Jahre 1907 nahm er mit "prächtigen satirischen Blättern" an der ersten graphischen Ausstellung des deutschen Künstlerbundes im Buchgewerbemuseum in Leipzig teil.
1908 erhielt er von Theodor Fischer erste Aufträge für Wandgemälde und Kirchenbilder, Aufträge von Martin Elsässer und Bruno Taut folgten.
1912 zog er nach Berlin, wo er vor allem Bilder in Verbindung mit Architektur schuf. Er wurde ständiger Mitarbeiter der Architekten Bruno und Max Taut und Paul Mebes; zeitweise arbeitete er auch mit Walter Gropius, Paul Goesch, Paul und Karl Bonatz sowie dem Bildhauer Gottlieb Elster zusammen. In dieser Zeit entstanden Wand- und Deckengemälde, farbige Glasfenster und Mosaiken. Franz Mutzenbecher fertigte u. a. die legendären, beweglichen Bilder für das riesige Kaleidoskop, das sein Freund Bruno Taut für sein „Glashaus“ auf der Kölner Werkbundausstellung 1914 entworfen hatte. Jahrzehntelang war Mutzenbecher auch künstlerischer Berater für Farbgebung in einigen Bezirken Berlins. Seit 1940 widmete er sich ausschließlich der reinen Malerei.
Mutzenbecher war Mitglied im Arbeitsrat für Kunst, im Deutschen Künstlerbund, in der Novembergruppe sowie im Choriner Kreis. Mutzenbecher besaß ein kleines Grundstück auf der Insel Hiddensee und war bekannt mit Gerhart Hauptmann.
Vom 16. Januar bis 13. Februar 1965, Mutzenbecher war 85 Jahre alt, fand im Kunstkabinett am Schiller-Theater in Berlin-Charlottenburg, in Anwesenheit von Max Taut, eine Retrospektive von seinen Werken statt, die der Maler Bertold Haag organisiert hatte; die Laudatio hielt die Musikwissenschaftlerin Cornelia Schröder-Auerbach, die Schwester des Malers und Bildhauers Johannes Ilmari Auerbach.
Beerdigt wurde er auf dem Friedhof Ohlsdorf in der Familiengrabstätte Mutzenbecher in Hamburg-Ohlsdorf.
Objekt-Nr. 3051
Preis: 400.- Euro
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Nemeth Miklos
Miklos Nemeth
1934 in Budapest - 2012 in Budapest.
Studium: Freie Kunstschule Budapest.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 42cm * 32cm.
Abmessung mit Rahmen: 52cm * 42cm.
Signiert.
Bildtitel: 2 Akte.
Rahmung: Rahmenleiste.
Zwischen 1950 und 1954 absolvierte er ein Studium an der freien Kunstschule von Ödön Márffy (1878-1959), die den Prinzipien der Pariser Académie Julian, wo auch Marffy studierte, folgte.
Frühe Bekanntschaften und Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern wie István Szönyi, Oszkár Glatz, János Kmetty und Tóth Menyhért befruchteten sein künstlerisches Leben.
Von 1957 bis 1980 arbeitetet er in verschiedenen Künstlerkolonien in Ungarn.
Németh nahm an internationalen Ausstellungen teil wie 1971 in Moskau, 1973 in Dresden und 1975 in Brünn. Seit 1981 war er eingetragener Künstler und wurde 1992 zum Mitglied der Vereinigung ungarischer Maler gewählt.
Némeths wichtigste Einzelausstellungen waren 1981 in der Kunsthalle Budapest, im Jahre 2000 im Ernst-Museum.
Bereits in jungen Jahren entwickelte sich Némeths eigener Stil. Charakteristisch für seinen leidenschaftlich-dynamischen Umgang mit dem Pinsel ist einerseits seine subjektive, heftige Farbwahl, andererseits seine impulsive Arbeitsweise, d. h. er fertigte keine Malstudien und spätere Korrekturen oder Serien sich entwickelnder Bilder an. Unter Ablehnung des sozialistischen Realismus orientierte sich Németh an westlichen Stilrichtungen und wählte für seine Arbeiten eine objektive Darstellungsart der von ihm bevorzugten Themen wie die Natur, urbane Landschaften, der arbeitende Mensch, der weibliche Körper sowie Portraits. Seine Motive fand er im Garten seiner Villa auf der Buda-Seite mit Blick auf die Berge. Besonders gern war er mit seiner Staffelei in der freien Natur unterwegs, malte Brücken, Berge und die Donau. In seinen Bildern spiegeln sich immer seine pantheistische Sichtweise sowie sein koloristisches Wesen wider. Als ein schon zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn von inneren Bildern geleiteter und von den Farben sich abkühlender Lava inspirierter Künstler sieht sich Miklós Németh selbst als den „Maler des Vulkans"
Objekt-Nr. 3050
Preis: 250.- Euro
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Mutzenbecher Franz
Franz Mutzenbecher
27. August 1880 in Hamburg - 16. Mai 1968 in Berlin-Wannsee.
Studium: 1907–1911 von Adolf Hölzel an der Kunstakademie Stuttgart.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 46cm * 61cm.
Abmessung mit Rahmen: 53cm *67cm.
Signiert.
Datiert: 46.
Bildtitel: Norddeutsche Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.
Mutzenbecher wurde als Sohn des Johann August Fritz Mutzenbecher und der Marie Mutzenbecher, geb. Bartels, geboren.
Ab 1898 studierte er, gefördert von Alfred Lichtwark (1852–1914), an der Kunstakademie Karlsruhe zusammen mit Ulrich Nitschke, mit dem er lebenslang in Verbindung blieb. 1904–1907 war er Meisterschüler von Leopold von Kalckreuth und 1907–1911 von Adolf Hölzel an der Kunstakademie Stuttgart. Während seiner Ausbildung unternahm er Studienreisen nach Frankreich, England Belgien und Holland. Für die Ausstellung des Stuttgarter Künstlerbunds in Dresden 1904 porträtierte er seine Schwester Hilde. 1906 gehörte er zu der Pfullinger Künstlerkolonie "Erlenhof". Im Jahre 1907 nahm er mit "prächtigen satirischen Blättern" an der ersten graphischen Ausstellung des deutschen Künstlerbundes im Buchgewerbemuseum in Leipzig teil.
1908 erhielt er von Theodor Fischer erste Aufträge für Wandgemälde und Kirchenbilder, Aufträge von Martin Elsässer und Bruno Taut folgten.
1912 zog er nach Berlin, wo er vor allem Bilder in Verbindung mit Architektur schuf. Er wurde ständiger Mitarbeiter der Architekten Bruno und Max Taut und Paul Mebes; zeitweise arbeitete er auch mit Walter Gropius, Paul Goesch, Paul und Karl Bonatz sowie dem Bildhauer Gottlieb Elster zusammen. In dieser Zeit entstanden Wand- und Deckengemälde, farbige Glasfenster und Mosaiken. Franz Mutzenbecher fertigte u. a. die legendären, beweglichen Bilder für das riesige Kaleidoskop, das sein Freund Bruno Taut für sein „Glashaus“ auf der Kölner Werkbundausstellung 1914 entworfen hatte. Jahrzehntelang war Mutzenbecher auch künstlerischer Berater für Farbgebung in einigen Bezirken Berlins. Seit 1940 widmete er sich ausschließlich der reinen Malerei.
Mutzenbecher war Mitglied im Arbeitsrat für Kunst, im Deutschen Künstlerbund, in der Novembergruppe sowie im Choriner Kreis. Mutzenbecher besaß ein kleines Grundstück auf der Insel Hiddensee und war bekannt mit Gerhart Hauptmann.
Vom 16. Januar bis 13. Februar 1965, Mutzenbecher war 85 Jahre alt, fand im Kunstkabinett am Schiller-Theater in Berlin-Charlottenburg, in Anwesenheit von Max Taut, eine Retrospektive von seinen Werken statt, die der Maler Bertold Haag organisiert hatte; die Laudatio hielt die Musikwissenschaftlerin Cornelia Schröder-Auerbach, die Schwester des Malers und Bildhauers Johannes Ilmari Auerbach.
Beerdigt wurde er auf dem Friedhof Ohlsdorf in der Familiengrabstätte Mutzenbecher in Hamburg-Ohlsdorf.
Objekt-Nr. 3048
Preis: 500.- Euro
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Fabula - Waltraud Freyberger
Waltraud Freyberger - Fabula
1923 in München.
Studium: Autodidaktin.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 35cm * 28cm.
Abmessung mit Rahmen: 44cm * 36cm.
Signiert.
Datiert: 1970.
Bildtitel: Die Prozession.
Rahmung: Rahmenleiste.
Nach dem Besuch des Realgymnasium folgte die Ausbildung als Diplom-Bibliothekarin.
Nach langer Unterbrechung, bedingt durch die Wahrnehmung ihrer Pflichten als Hausfrau und Mutter.
Als Malerin ist Fabula Autodidaktin.
Seit 1959 malt sie ihre echt naiven Bilder, die sich wohltuend von der Flut der gewollt- und pseudo-naiven Malerei unterscheiden.
Bedeutende Galerien in München, Recklinghausen und Hamburg haben Ausstellungen von Fabulas Bildern veranstaltet.
Auch an internationalen Naiven-Ausstellungen in Lugano, Madrid, Innsbruck, Barcelona und Den Haag war die Künstlerin beteiligt.
Objekt-Nr. 3047
Preis: 260.- Euro
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Sailer Anton
Anton Sailer
14.02.1903 in München - 1987 in München.
Studium: R.Engels - W.Geiger - F.Klemm
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 27cm * 19cm.
Abmessung mit Rahmen: 35cm * 27cm.
Signiert.
Bildtitel: Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Anton Sailer, geboren am 14. Februar 1903 in München.
Maler und Schriftsteller.
Erstes Studium an der Münchner Kunstgewerbeschule bei den Professoren Robert Engels und Willi Geiger.
Wechsel zur Münchner Akademie der Bildenden Künste,
in die Zeichenklasse Professor Franz Klemmer.
Ab 1926 in Paris.
Besuch der Academie de la Grande Chaumiére.
Dann freischaffender Maler.
1935 Rückkehr. Literarische Tätigkeit im Ullsteinhaus, Berlin.
Ab 1947 wieder in München.
Neuaufnahme des Kunstschaffens.
Mitglied der "Neuen Münchner Künstlergenossenschaft". Langjähriges Mitglied der "Ausstellungsleitung Haus der Kunst, München e.V."
Beginn einer Reihe von Einzelausstellungen.
Ständige Teilnahme an der "Großen Münchner Kunstausstellung" im Haus der Kunst, München.
Staatliche und private Ankäufe.
1968 Verdienstkreuz am Band.
Medaille "München leuchtet".
1973 Bayerischer Verdienstorden.
Vertreten 1968 in "Kindlers Malerei Lexikon", Band V. - und in der "Münchner Kunstszene" EOS Verlag, Erzabtei St. Ottilien, 1982.
Objekt-Nr. 3028
Preis: 550.- Euro
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Gruchot Hilla
Hilla Gruchot
1934 Ruit, Ortsteil der Stadt Ostfildern, Baden-Württemberg.
Technik: Öl / Spannplatte.
Abmessung ohne Rahmen: 43cm * 55cm.
Abmessung mit Rahmen: 52cm * 64cm.
Signiert.
Datiert: 75.
Titel: STADT VOR DEM BLAUEN HÜGEL.
Rahmung: Rahmenleiste.
Gemälde ist ganzseitig abgebildet im Buch "Malerei heute - Münchner Kunstszene von 1953 - 1978.
Objekt-Nr. 3027
Preis: 350.- Euro
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Kecir Bohumil Samuel
Bohumil Samuel Kecir
1904 Holice - 1987.
Studium: Autodidakt.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 40cm.
Abmessung mit Rahmen: 53cm * 43cm.
Signiert.
Nummeriert: 94.
Bildtitel: Afrikanische Maske.
Rahmung: Rahmenleiste.
Prof. Bohumil Samuel Kecir
Tschechischer Maler des 20. Jhdts.
Objekt-Nr. 3026
Preis: 180.- Euro
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