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Gemälde

Max Meier

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monogrammiert

monogrammiert
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen:  19cm * 24cm.
Abmessung mit Rahmen: 37cm * 42cm.
Monogrammiert.
Rückseitig signiert.
Rückseitig datiert: 1981.
Bildtitel: Akt am Meer.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen.

Objekt-Nr. 2473
Preis: 250.- Euro
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Netzband Georg

Georg Netzband
30.07.1900 in Berlin - 07.04.1984 in Lindenberg/Allgäu.
Studium: Staatliche Kunstschule in Berlin.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 40cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 44cm * 54cm.
Signiert.
Datiert: 1977.
Bildtitel: Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.

1917-1918 nach mittlerer Reife Zivildienstverpflichtung, ab Juli 1918 Kriegsdienst mit Einsatz in Frankreich. 1918 zum Jahresende Eintritt in die Staatliche Kunstschule Berlin in die Klassen von Prof. Georg Tappert (Graphik), Bernhard Hasler (Malerei) und Georg Walter Rösner (Zeichnen). 1919 Aufnahme erster Arbeiten in die Große Berliner Kunstausstellung, Abt. »Novembergruppe«. 1919-1921 Studienwanderungen durch Deutschland bis nach Norditalien. 1921 Zeichenlehrerexamen mit Auszeichnung. 1922 Teilnahme an der Deutschen Kunstausstellung in Italien und der UdSSR. Aufnahme von Arbeiten in die Ausstellungen der Preußischen Akademie der Künste (bis 1936). 1921-1924 Ausarbeitung einer Reform des Zeichen- und Werkunterrichts. Als Lehrer erprobt er diese auf der Schulfarm Scharfenberg am Tegeler See bei Berlin und auf Berliner Stadtschulen. 1923 erste große Ausstellung der neuen Unterrichtsergebnisse. 1924 Einführung des in einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Hasler erstellten Reformplans für Kunsterziehung und Kunstlehrerausbildung. 1931 Stipendium der Stadt Berlin für Paris
Ab 1933 mehrfach Verhöre wegen des Verdachts politischer Unzuverlässigkeit. 1936 Ausstellungsverbot für Akademie und Große Berliner Kunstausstellung wegen politischer Unzuverlässigkeit. 1937 letzte Einzelausstellung zur NS-Zeit bei Gurlitt, Verbot von Auslandreisen. Von da an vergräbt der Künstler eine Reihe seiner Arbeiten in Blechbehältern, besonders solche, die sich kritisch mit dem NS-Staat auseinandersetzen; dort überstehen sie den Krieg. 1940-1947 Wehrdienst mit Verwundung. Ab 1944 Einsatz an der Ostfront, im April 1945 Gefangennahme und russische Kriegsgefangenschaft. 1947/1948 Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft nach Lindenberg/ Allgäu und Aufenthalt im Heimkehrerkrankenhaus in Biberach. Ab 1948 Reportertätigkeit und erste Nachkriegsausstellungen im Allgäu und in Südwürttemberg. 1950-1968 ansässig in Berlin als Kunstlehrer und Fachberater sowie Fachseminarleiter für Kunst und Werken. Regelmäßige Beteiligung an der Großen Berliner Kunstausstellung. 1960-1983 Auslandsausstellungen in Ascona, London, Lyon, Monte Carlo, New York, Nizza, Nottingham, Paris. Ab 1968 ansässig in Lindenberg/Allgäu. 1981 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes mit ausdrücklicher Würdigung seiner Haltung während der Naziherrschaft.

Objekt-Nr. 2471
Preis: 700 Euro
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Diess Ludwig

Ludwig Diess
1896 -
Roding.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 118cm.
Abmessung mit Rahmen: 91cm * 138cm.
Signiert.
Datiert: 1943.
Bildtitel: Pferdegespann.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2448
Preis: 500 Euro
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unleserlich signiert

Technik: Öl / Gaze / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 120cm * 80cm.
Abmessung mit Rahmen: 125cm * 85cm.
Unleserlich signiert.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2438
Preis: 500 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 71cm * 90cm.
Abmessung mit Rahmen: 78cm * 97cm.
Signiert.
Datiert: 68 - 69.
Bildtitel: Frauen.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2412
Preis: 1200 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 49cm * 49cm.
Abmessung mit Rahmen: 56cm * 56cm.
Signiert.
Bildtitel: Mutter und Tochter.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2411
Preis: 1000 Euro
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Scheuplein Josef

Josef Scheuplein
07. August 1916 in Würzburg - 26. März 1998 in Würzburg.
Studium: Polytechnischen Zentralverein bei Heiner Dikreiter.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 10cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 18cm * 23cm.
Signiert.
Bildtitel: Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.

Er absolvierte 1931 bis 1935 eine Ausbildung als Graphiker im Würzburger Atelier Hetz-Hainlein und half mit bei der Umsetzung von Entwürfen des Malers Carl Grossberg. Anschließend studierte er am Polytechnischen Zentralverein bei Heiner Dikreiter und Willi Greiner. 1939 erfolgte die Einberufung zum Kriegsdienst. Er kam 1945 als Kriegsgefangener ins Lager Rimini, wo er den Maler Karl Walther kennenlernte, der seinen Stil anfangs entscheidend prägte.

Nach der Rückkehr nach Würzburg wurde er freischaffender Künstler. 1948 entstand ein Zyklus von 12 Würzburg-Ansichten, deren Reproduktionen in einem Aschaffenburger Verlag erschienen. In seiner Werkstatt entstanden Gemälde und Graphiken, die Landschaften, die vornehmlich die Rhön, Friesland, Norwegen, Spanien sowie immer wieder Ansichten aus der näheren Umgebung zeigen, aber auch Porträts (Dombaumeister Hans Schädel, Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeitler, Selbstbildnisse). Für das „Würzburger Katholische Sonntagsblatt“ sowie für die Tageszeitung „Main-Post“ war er als Illustrator aktiv. Eine Sonderstellung nimmt sein ab Beginn der 1980er Jahre entstandene „Totentanz“ ein, eine großformatige, teilweise von Hand kolorierte Holzschnittserie (Exemplare im Besitz des Martin-von-Wagner-Museums der Universität Würzburg, der Kunstsammlungen der Diözese Würzburg sowie der evangelischen Kirchengemeinde Sommerhausen).

Als Lehrer war Scheuplein an der Fachoberschule Würzburg tätig. Scheuplein war lange Jahre zweiter Vorsitzender der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens, später Ehrenmitglied, Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) Unterfrankens sowie Ehrenmitglied der Künstlergilde Hetzfelder Flößerzunft.

Objekt-Nr. 2410
Preis: 160.- Euro
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Eichhorn Alfred

Alfred Eichhorn
1909 in St. Valentin – 1972 in Donnerskirchen.
Studium: Wien.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 70cm.
Abmessung mit Rahmen: 75cm * 75cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste.

Der in Österreich geborene Alfred Eichhorn, der nach
seinem Kunststudium in Wien nach Deutschland kam,
war seit 1944 mit Willi Baumeister befreundet und
wurde in der Folgezeit durch ihn wesentlich beeinflusst. Wie Baumeister war auch er ein Mitglied der
Künstlergruppe „ZEN 49“ und gründete zusammen
mit ihm die Eidos-Presse, die durch die Herausgabe
originalgraphischer Mappenwerke bekannt wurde.

Objekt-Nr. 2408
Preis: 850.- Euro
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Ott Maja

Maja Ott
1960 in Bad Reichenhall.
Studium: 1985 -1990 Akademie der Bildenden Künste München.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 120cm *  100cm.
Abmessung mit Rahmen: 123cm * 103cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste.

1985 - 1990 Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Abschluss des Studium mit Diplom.

Ausstellungen - Auswahl:
1987 Künstlerhaus Salzburg und Kunsthalle Nürnberg.
1988 Wanderausstellung in neun Städten Dänemarks.
1989 Galerie Helmut Leger München - Herzogstraße.
1993 Kunstverein Cuxhaven.
1990 - 2012 Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München.

Objekt-Nr. 2386
Preis: 1800.- Euro
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unleserlich signiert

Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 39cm.
Abmessung mit Rahmen: 79cm * 58cm.
Signiert rückseitig.
Datiert: 1966 / 9.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Handgefertigter Originalrahmen.

Objekt-Nr. 2374
Preis: 950 Euro
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Nieto Checa Arturo Lenin

Arturo Lenin Nieto Checa
16. Mai 1933 in Quito - 1995 in Quito.
Studium: Autodidakt.
Technik: Mischtechnik / Papier / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 34cm * 24cm.
Abmessung mit Rahmen: 43cm * 33cm.
Signiert.
Bildtitel: Familie.
Rahmung: Rahmenleiste.

Arturo Lenin Nieto Checa, ein großer ecuadorianischer Maler, wurde am 16. Mai 1933 in Quito geboren. Er war der Sohn von José Nieto, Arbeiter sozialistischer Ideen, und Rosa Checa, einer sehr katholischen Frau. Schon in jungen Jahren bewies er seine frühe Reife, indem er sein Talent zum Lesen, Zeichnen und Schreiben unter Beweis stellte und bei all seinen Aktivitäten sehr autonom war. Er absolvierte sein Hauptstudium an der Chile-Schule im Zentrum von Quito. Sein ständiges Lernen beinhaltete immer Literatur, Theologie, Politik, Philosophie und Kunstgeschichte. Aber er war nicht nur in den Geisteswissenschaften, sondern auch in den exakten Wissenschaften, besonders in der Physik und Astrophysik, ausgebildet. Seine Leidenschaft für das Lesen und seine unermüdlichen Nachforschungen zu verschiedenen Themen machten ihn in seiner Zeit bei den intellektuellen Kreisen der Stadt zu einem Gelehrten.
In seiner Jugend lebte er mit seinem älteren Bruder Manuel Eduardo Nieto in Bogotá, der mit Carlos Fandiño und Jorge Carcavallo als einer der Meister des lateinamerikanischen Aquarells gilt. Dort lernte er nicht nur die großartigen Prozesse des kolumbianischen Aquarells kennen, er konnte auch mit verschiedenen Techniken wie Öl, Acrylfarbe, Feder, Gouache und Tinte experimentieren.
Nach dem Tod seines Vaters kehrte er nach Quito zurück. Er wechselte seine schöpferischen Epochen mit dem Alkoholismus ab, der ihm als einziger half, mit seinem Leid fertig zu werden. Das tiefe Leid, das sich Tag für Tag verschlechterte, als er sah, dass Selbstsucht und Ignoranz die Feudalherren der modernen Gesellschaft waren. Seine Seele wusste von der Unvermeidlichkeit des Leidens und der sozialen Ungleichheit, wusste von den Barrikaden, die sich gegen die Menschen richteten, die Bildung, Religion und Politik seiner Zeit benutzten. Diese Gewissheit erzeugte in ihm jenen traurigen Stoizismus, der deutlich sichtbar ist in seiner Arbeit.
Später gab er das bohemische Leben auf, um sich der Erforschung und Vertiefung philosophischer und wissenschaftlicher Fragen sowie neuer und verschiedener Techniken der Bilderzeugung zu widmen. Er wagte sich in neue Techniken des Zeichnens mit Graphit, Kohle und Tinte sowie Sgraffito und Siebdruck, eine Technik, die er vor allem auf die kolonialen Ecken des historischen Zentrums von Quito in den 60er und 70er Jahren anwandte. Er experimentierte mit allem, da jedes Material seinen eigenen Ausdruck in den Händen zu haben schien, bis er schließlich an der Wachstechnik festhielt, dessen Bestandteile er mittels entsprechender Pigmente, Ölen und Paraffin selbst produzierte. Er stellte harte und weiche Wachse nach seinen Anforderungen her. Jedes Material hatte einzigartige Eigenschaften und spiegelte die Farbe mit Tonalitäten und einer einzigartigen Leuchtkraft wider. In dieser Technik schuf er seine wichtigsten Werke, welche die soziale Realität der ecuadorianischen Ureinwohner zeigen, nicht als Denunziation sondern als Umarmung seiner Liebe zur kulturellen Schönheit, als ständiger Applaus, um die Welt auf sich aufmerksam zu machen, und die Zärtlichkeit und Unschuld von Randgruppen und ihren Gebräuchen darzustellen.

Olga Fisch, Unternehmerin, Designerin, Sammlerin und große Förderin von Arturo Nietos Kunst, war die erste, die bei der Bewerbung von Nietos Gemälden im Ausland behilflich war. Dank der Patenschaft von Fisch wurden seine Bilder von Sammlern aus den USA, Deutschland und Israel bewundert und geschätzt. Die Auftraggeber dieser Länder gaben bei dem Künstler ständig mehrere Gemälde in Auftrag, so dass er während einer langen Zeit seines Lebens bequem leben konnte. Sein wachsender Ruhm außerhalb des Landes bedeutete, dass viele an seiner Arbeit interessierte Personen Geschäftsverträge vorschlugen, die er jedoch niemals akzeptierte, da er aufgrund seiner besonderen Natur keine Rechtsbeziehungen akzeptierte, die seine Freiheit und Autonomie irgendwie gefährdet hätten.

Arturo Nieto starb 1995 im Alter von 61 Jahren in Quito, einer Stadt, der er die wertvolle Inspiration verdankte.

Objekt-Nr. 2372
Preis: 600 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Kaffeesack.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 100cm.
Abmessung mit Rahmen: 61cm * 101cm.
Signiert.
Datiert: 50.
Bildtitel: Blaue Pferde.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2351
Preis: 2200.- Euro
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Benning Michael

Michael Benning
29.01.1947 in Bergen/Celle
Studium: Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig.
Technik: Mischtechnik / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 115cm * 85cm.
Abmessung mit Rahmen: 119cm * 91cm.
Signiert.
Datiert: 1989
Bildtitel: Hallingdal XXIII.
Werkverzeichnis: 2067
Rahmung: Rahmenleiste.

1953-65 Volks- und Realschule in Bergen
1965-68 Lehre als Schauwerbegestalter in Celle
1966 Erste Ölbilder entstehen
1968 Bundeswehrdienst im Munster - Lager
1969-73 tätig als Dekorateur, Isolierer, Bauarbeiter, Verkäufer u. Fließbandarbeiter
1973-78 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für
Bildende Künste in Braunschweig bei den Professoren
Hubertus von Pilgrim (Grundstudium), Malte Sartorius (Zeichnung) und Karl Schulz (Druckgraphik)
1978-79 Meisterschüler bei Prof. Malte Sartorius.
Bis 1978 entstehen fotorealistische Zeichnungen und Druckgraphiken.
Ab 1979 ausschließlich Herstellung von Schaukästen und Objekten.
1979-80 Lehrauftrag an der VHS Wolfsburg für Freihandzeichnen
1979-86 Lehrauftrag an der HBK Braunschweig für Materialkollagen, dreidimensionale Bilder und Schaukästen
1979-86 Lehrauftrag an der HBK Braunschweig
1979 lernt er seine spätere Ehefrau, die Malerin Paula Gottschlich, kennen
1980 erscheint das Buch: " der lange Weg - Episoden aus dem
Leben des glücklichem Holzlöffelschnitzers v H." im Selbstverlag
1982 Nachwuchsstipendium des Landes Niedersachsen
1983-84 Arbeitsstipendium Künstlerstätte Schloß Bleckede
ab 1985 entstehen Serien schwarzer Zeichnungen, in denen Architektur tematisiert ist.
1987 Ekely-Stipendium, Oslo
1988 Kunstpreis Zweibrücken für Handzeichnungen
1989 Laves-Preis der Stadt Hannover
1990 Messe-Preis der Stadt Braunschweig
1989-91 Erwerb eines alten Hofes und Ausbau zu Ateliers in Salzdahlum bei Wolfenbüttel
1992 wird die künstlerische Arbeit mit besonderer Hinwendung zur Farbe wiederaufgenommen.

Objekt-Nr. 2349
Preis: 300 Euro
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Stachelscheid Karl

Karl Stachelscheid
23. Juni 1917 in Duisburg - 06. Mai 1970 in Düsseldorf.
Studium: Kunstakademie Düsseldorf.
Technik: Öl / Velin.
Abmessung ohne Rahmen: 67cm * 98cm.
Abmessung mit Rahmen: 96cm *126cm.
Signiert
Datiert: 1958.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen ohne Glas.

Nach Abschluss einer Maler und Anstreicherlehre besuchte Karl Stachelscheid die Wuppertaler Meisterschule für das gestaltende Handwerk, Abteilung Malerei und farbige Wandgestaltung. 1934 wurde er an der von Hans Carp gegründeten, freien Kunstschule für Malerei und Grafik in Düsseldorf angenommen. Hier studierte er unter der Leitung von Jo Strahn bis 1939, um dann sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, zunächst in der Klasse W. Schmurr, später bei Julius Paul Junghanns, bis 1945 fortzusetzen. In der Nachkriegszeit prägten ihn Studienreisen nach Luxemburg, Tirol, Italien und die USA. 1953 erhielt er ein Stipendium des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI.
Seine künstlerische Entwicklung nach 1945 zeichnet sich durch eine Lösung vom Rheinischen Impressionismus aus. Er experimentierte mit Kubismus, Expressionismus, Informel und mit figurativen und abstrakten Mischformen. Es war eine figürliche Kunst auf der Schwelle zur Abstraktion. Technisch beherrschte er viele Methoden, Materialien und Ausdrucksformen. Mit K.S. kann man durch die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts streifen und feststellen, wie die wechselhaften Impulse und Kunstentwicklungen dieser Zeit katalytisch auf ihn abgefärbt haben und er die unterschiedlichen Strömungen in einem freien und offenen Stil integriert und für sich malerisch fortgeschrieben hat.

Objekt-Nr. 2326
Preis: 900 Euro
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Kopfermann Sigrid

Sigrid Kopfermann
30. Juni 1923 in Berlin - 25. Juni 2011 in Düsseldorf.
Studium: 1941-45 Studium an der Hochschule für Bildende Kunst, Berlin, bei Bernhard Dörries und Willy Jaeckel.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 85cm * 65cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakte Komposition.
Rahmung: Rahmenleiste.

Sigrid Kopfermann wurde als Tochter des Architekten Walter Kopfermann und dessen Frau Anna, der Tochter des Flugpioniers Otto Lilienthal, in Berlin geboren.
Von 1941 bis 1945 absolvierte sie ein Studium an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung in Berlin. Ihre Lehrer waren Willy Jaeckel, Maler des deutschen Expressionismus und Bernhard Dörries (1888–1944). 1945 heiratete Kopfermann den Maler Egon Neubauer und übersiedelte nach Langenholtensen bei Northeim. Eine erste Ausstellungsbeteiligung wurde ihr nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Kunstverein Hannover ermöglicht, bei dem sie regelmäßig ab 1946 an dessen Herbstausstellungen teilnahm. 1948 erfolgte ein Umzug

Objekt-Nr. 2320
Preis: 1450.- Euro
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Gruchot Heinz

Heinz Gruchot
11. Oktober 1918 in Breslau - 15. August 1994 in München.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 57cm * 39cm.
Abmessung mit Rahmen: 65cm * 47cm.
Signiert.
Datiert: 1965.
Bildtitel: Abstrakte Komposition.
Rahmung: Rahmenleiste.

Heinz Gruchot war ein deutscher Maler.
Er erhielt 1978 den Seerosenpreis der Stadt München, 1984 einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Rosenheim und 1985 den Schwabinger Kunstpreis.

Objekt-Nr. 2305
Preis: 750.- Euro
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monogrammiert

Technik: Acryl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 12cm * 7cm.
Abmessung mit Rahmen: 20cm * 15cm.
Monogrammiert HP.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2281
Preis: 100.- Euro
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Wissner Max

Max Wissner
18.06.1873 in Geidersberg/Böhmen - 14.06.1959 in Regensburg.
Studium: Karlsruhe - Stuttgart.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 65cm * 75cm.
Signiert.
Datiert: 1925.
Bildtitel: Scheuchenberg bei Regensburg.

Gemälde war vom 23.Mai bis zum 13.Juni 1926 im Kunst- und Gewerbeverein Regensburg ausgestellt.
Das Gemälde wurde in der Zeitung als Dominante im Hauptsaal beschrieben.

Max Wissner wurde als zweites Kind des Architekten und Eisenbahningenieurs Gustav Wissner und seiner Frau Sophie geboren.
1882 zog die Familie nach Karlsruhe.
1887 begann Max Wissner eine Lehre als Dekorationsmaler. 1890–1893 besuchte er die Kunstgewerbeschule Karlsruhe, er studierte dort bei Hermann Götz.
1891 zog die Familie nach Regensburg; der Vater Gustav Wissner wurde Architekt beim dortigen königlichen Landbauamt. 1893–1896 leistete Max Wissner seinen Militärdienst und ging anschließend auf Wanderschaft.
1900 hielt er sich teilweise in Regensburg auf und schloss Bekanntschaft mit dem Bankier Max Weinschenk.
1908–1914 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Stuttgart bei Robert Haug.
1914 meldete er sich freiwillig zur Teilnahme am Ersten Weltkrieg.
Nach Kriegsende 1918 lebte er bei seiner Mutter und Schwester in Regensburg.
1924 war Wissner Mitbegründer der Künstlervereinigung „Eule“. 1945 wurde er zum Vorsitzenden der Künstlervereinigung Regensburg gewählt.
1946 wurde er Ehrenpräsident des Berufsverbands Bildender Künstler Niederbayern und Oberpfalz.
Nach einem Schlaganfall 1955 war er rechtsseitig gelähmt.

Objekt-Nr. 2280
Preis: 4000 Euro
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Asimis Christoforos

Christoforos Asimis
1945 Santorin.
Studium: Fine Art School of Athens University.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 24cm * 34cm.
Abmessung mit Rahmen: 33cm * 43cm.
Signiert.
Bildtitel: Fira.
Rahmung: Rahmenleiste.

Rückseitig Echtheitsbestätigung der Galerie AK Art Gallerie SANTORINI.

Christoforos Asimis wird international als "der Maler von Santorini" gefeiert.  Der hohe ästhetische Wert seiner Bilder zeigt die Originalität seiner Vision, während er sich seit Beginn seiner Karriere ausschließlich der Darstellung seines Geburtsortes verschrieben hat.

Er wurde in Santorini geboren und aufgewachsen.  Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Athen und kehrte nach Santorini zurück, um seine schöpferische Besessenheit und die Empfindungen auszudrücken, die in ihm durch das Licht und die Landschaft Santorinis geweckt wurden.  Seine Unterschrift ist gleichbedeutend mit der Einzigartigkeit seiner Darstellungen der Insel, und deshalb ist er als "der Maler von Santorini" bekannt.
der sich ausschließlich der natürlichen Schönheit der Insel verschrieben hat.  Sein Fokus auf natürliches Licht in den Landschaften, die er seit 45 Jahren malt, hat sogar eine eigene "Schule" inspiriert, aufgrund der unvergleichlichen Art, wie er das Licht der Kykladen einfängt und die Formen und Figuren des Besonderen aufzeichnet Art der Architektur begegnet auf Santorini.  Er ist international anerkannt als einer der besten Landschaftsmaler in Griechenland, und seine Arbeit hat seinen Weg in eine Reihe von Privatsammlungen in Griechenland und im Ausland gefunden.

Der Künstler dekorierte auch das gesamte Innere der griechisch-orthodoxen Kathedrale von Santorini in Fira, eine anspruchsvolle Aufgabe, die sieben Jahre dauerte, da die Kathedrale der Hauptort der Verehrung auf der Insel ist und ihre schiere Größe entmutigend ist.  
Christophoros komponierte eine Reihe von Fresken, die den gesamten Innenraum der Kirche einnehmen und als exquisite Exemplare der byzantinischen Kunst gelten.

In der Tat ist er der einzige Maler, der sich ausschließlich der natürlichen Schönheit der Insel verschrieben hat.

Objekt-Nr. 2273
Preis: 2500.- Euro
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Asimis Christoforos

Christoforos Asimis
1945 Santorin.
Studium: Fine Art School of Athens University.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 24cm * 34cm.
Abmessung mit Rahmen: 33cm * 43cm.
Signiert.
Bildtitel: Vourvoulos village.
Rahmung: Rahmenleiste.

Rückseitig Echtheitsbestätigung der Galerie AK Art Gallerie SANTORINI.

Christoforos Asimis wird international als "der Maler von Santorini" gefeiert.  Der hohe ästhetische Wert seiner Bilder zeigt die Originalität seiner Vision, während er sich seit Beginn seiner Karriere ausschließlich der Darstellung seines Geburtsortes verschrieben hat.

Er wurde in Santorini geboren und aufgewachsen.  Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Athen und kehrte nach Santorini zurück, um seine schöpferische Besessenheit und die Empfindungen auszudrücken, die in ihm durch das Licht und die Landschaft Santorinis geweckt wurden.  Seine Unterschrift ist gleichbedeutend mit der Einzigartigkeit seiner Darstellungen der Insel, und deshalb ist er als "der Maler von Santorini" bekannt.

In der Tat ist er der einzige Maler, der sich ausschließlich der natürlichen Schönheit der Insel verschrieben hat.  Sein Fokus auf natürliches Licht in den Landschaften, die er seit 45 Jahren malt, hat sogar eine eigene "Schule" inspiriert, aufgrund der unvergleichlichen Art, wie er das Licht der Kykladen einfängt und die Formen und Figuren des Besonderen aufzeichnet Art der Architektur begegnet auf Santorini.  Er ist international anerkannt als einer der besten Landschaftsmaler in Griechenland, und seine Arbeit hat seinen Weg in eine Reihe von Privatsammlungen in Griechenland und im Ausland gefunden.

Der Künstler dekorierte auch das gesamte Innere der griechisch-orthodoxen Kathedrale von Santorini in Fira, eine anspruchsvolle Aufgabe, die sieben Jahre dauerte, da die Kathedrale der Hauptort der Verehrung auf der Insel ist und ihre schiere Größe entmutigend ist.  Christophoros komponierte eine Reihe von Fresken, die den gesamten Innenraum der Kirche einnehmen und als exquisite Exemplare der byzantinischen Kunst gelten.

Objekt-Nr. 2272
Preis: 2500.- Euro
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