

Startseite
Künstlerindex
GemäldeAquarelleGrafik - Collage - Mischt.BronzenGlasKeramik / MarmorPorzellanVaria Kontakt
Impressum / AGB

|
 |
|
Gemälde
Max Meier
Seite: 1 2 [3] 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 65cm * 93cm.
Abmessung mit Rahmen: 66cm * 94cm.
Signiert rückseitig auf dem Keilrahmen.
Bildtitel: Wagen in Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2841
Preis: 2000 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
monogrammiert
monogrammiert
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 65cm * 53cm.
Abmessung mit Rahmen: 80cm * 66cm.
Monogrammiert.
Datiert: 1948.
Bildtitel: Sonnenblumen.
Rahmung: Rahmenleiste.
Objekt-Nr. 2832
Preis: 300 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Westpfahl Conrad
Conrad Westpfahl
23. November 1891 in Berlin - 23. Juli 1976 in Wetzhausen.
Studium: Félix Vallotton an der privaten Académie Ranson in Paris.
Technik: Ölmischtechnik / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 24cm * 21cm.
Abmessung mit Rahmen: 42cm * 34cm.
Signiert.
Datiert: 75.
Bildtitel: Albenbild.
Rahmung: Rahmenleiste mit Glas.
Conrad Westpfahl studierte von 1911 bis 1913 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei Emil Orlik und wechselte im folgenden Jahr an die Münchner Kunstakademie zu Hugo von Habermann. Noch im gleichen Jahr folgte ein Studienaufenthalt bei Félix Vallotton an der privaten Académie Ranson in Paris. Nach Ende des Ersten Weltkriegs kehrte Westpfahl 1918 nach Berlin zurück und verarbeitete seine Kriegserfahrungen als Pilot in Figurenstudien. 1921 entstehen erstmals große figürliche Leinwände zur griechischen Mythologie. Zwei Jahre später heiratete er die Dichterin Inge von Holtzendorff, die sein Interesse für die griechische Kultur teilte und förderte. Den Lebensunterhalt des Paares bestritt Westpfahl zu dieser Zeit mit Privatunterricht in Kunstgeschichte und mit dem Verkauf von Druckgrafik. 1925/1926 nahm er an einer der Gruppenausstellungen der Berliner Secession teil und konnte seine Zeichnungen in der Preußischen Akademie der Künste ausstellen. In diesen Jahren begann eine rege Reisetätigkeit, die es ihm ermöglichte, aus der als konservativ empfundenen deutschen Kunstszene zu fliehen und internationale Impulse zu erhalten. 1927 folgte eine erste Einzelausstellung in der Münchner Galerie Neue Kunst – Hans Goltz. Westpfahls Interesse für die abstrakte Kunst wurde 1928 durch die Lektüre des Buches „Art“ von Amédée Ozenfant geweckt. Nur zwei Jahre später emigrierte er nach Paris, wo er Max Ernst und Pablo Picasso begegnete und Bekanntschaft mit Georges Braque und Fernand Léger machte. Durch die prägenden Eindrücke des avantgardistischen Paris entstanden 1932 erste abstrakte Kompositionen als „Collages“ aus Abfallpapieren auf Seiten einer alten Kirchengeschichte. Diese Werkphase setzte er 1933 nach der Rückkehr nach Berlin fort. So entstanden insgesamt circa 40 Collagen, die in ihrer Formgebung bereits das spätere Informel ankündigen.
Nachdem die Nationalsozialisten 1934 eine Ausstellung in Stuttgart von ihm schlossen, wanderte Westpfahl mit seiner Familie nach Griechenland aus. Aufgrund der jüdischen Abstammung seiner Mutter befürchtete er weitere Repressalien. Tatsächlich folgte 1936 das Berufsverbot, so dass Westpfahl die gerade gefundene Abstraktion auch in Griechenland nicht fortzuführen wagte. Stattdessen entstanden abermals figürliche Werke, die in Griechenland wohl leichter verkäuflich waren und in regelmäßigen Ausstellungen unter anderem in Athen gezeigt wurden. 1939/1940 wurde Westpfahl aufgrund eines deutsch-griechischen Abkommens gezwungen, nach Deutschland zurückzukehren; er zog mit seiner Familie nach Pöcking bei München. Unmittelbar nach der Rückkehr folgte das Malverbot der Nationalsozialisten, an das sich Westpfahl nicht hielt und für den Lebensunterhalt der Familie heimlich Porträtaufträge von Freunden und Bekannten ausführte. Ab 1944 begann der Kontakt mit dem Galeristen Günther Franke, dem Kunsthistoriker Franz Roh und dem Maler Ernst Wilhelm Nay, aus dem sich eine enge Freundschaft entwickelte.
Mit dem Manifest zur Errichtung eines „Werkbundes“ zum Lehren und Lernen der Formen begann Westpfahl 1946 seine theoretischen Publikationen über Kunst. Sie erfuhren in den 1950er-Jahren große Wertschätzung. So trat Westpfahl 1950 während des 1. Darmstädter Gesprächs unter anderem neben Willi Baumeister als einer der Wortführer für die ungegenständliche Kunst auf. Im gleichen Jahr zog die Familie nach München. Im dortigen Kunstverein wurde 1951/1952 die erste Ausstellung rein abstrakter Arbeiten gezeigt. Es folgte eine rege Ausstellungstätigkeit unter anderem im Märkischen Museum Witten, der Kunsthalle Recklinghausen, der Biennale in Sao Paulo, der Städtischen Galerie Würzburg oder dem Lenbachhaus in München. 1954 wurde Westpfahl als Gastdozent an die Landeskunstschule Hamburg berufen. 1955 bis 1957 nahm er als Gast an der für die westdeutsche Kunstentwicklung so wichtigen Ausstellung der Münchener Zen 49-Gruppe teil. In dieser Zeit erfolgte auch die Mitgliedschaft im wiedergegründeten Deutschen Künstlerbund, an dessen Jahresausstellungen er 1956 (im Ehrenhof in Düsseldorf), 1957 (in der Hochschule für bildende Künste, Berlin) und 1960 (im Haus der Kunst, München) teilnahm.
Nach dem Besuch der Ausstellung „Action Painting“ 1959 in Basel dynamisierte und akzentuierte sich seine Farbe. Mit ersten großformatigen Ölbildern nahm er an der Marzotto-Preis-Ausstellung in Mailand, München und Paris teil. 1960 zog er in das Schloss Birnfeld bei Stadtlauringen in Unterfranken. Nur ein Jahr später wurde er mit 70 Jahren als Ehrengast in der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom aufgenommen, wo sich seine Palette aufhellte. 1962 erhielt er die Möglichkeit zu einem Aufenthalt in der Villa Romana in Florenz. Auf Einladung des griechischen Kulturministers konnte Westpfahl 1963 erneut in Griechenland arbeiten.
Neun Jahre später, 1972, begann er die Serie seiner Albenbilder, kleinformatige Werke, die als Essenz seines bisherigen künstlerischen Schaffens gelten können. Diese Werkphase setzte er bis zu seinem Tod fort. Er starb am 23. Juli in Wetzhausen, nur zwei Monate nach einem erneuten Aufenthalt in der Villa Massimo.
Objekt-Nr. 2830
Preis: 850 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
monogrammiert
monogrammiert
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 26cm * 32cm.
Abmessung mit Rahmen: 50cm * 56cm.
Monogrammiert unleserlich.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen.
Objekt-Nr. 2829
Preis: 500 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Melero Maria
Maria Melero
1934 Madrid -
Studium: Kunststudium in der Art Student's League in New York.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 40cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 43cm * 53cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.
1934 wurde María Melero in Madrid, Spanien, geboren. Später zog sie in die Dominikanische Republik, wo sie an der Schule der Schönen Künste studierte und als Assistentin des Künstlers Zanetti während der Malerei der Wandgemälde für die Weltmesse von Santo Domingo im Jahr 1951 arbeitete. In den 50er Jahren beginnt sie ihr Kunststudium in der Art Student's League in New York, wo sie Marshall Glassier, Howard Trafton und Will Barnett kennenlernt. Während sie als professionelle Künstlerin in der Werbung arbeitete, konnte sie durch die Vereinigten Staaten, Europa und Lateinamerika reisen und sammelte lange Zeit Lehrerfahrung als Professorin in Parsons. Heute kreiert sie ihre neue Serie über Technologie in ihrem Studio in Chelsea, Manhattan.
ARBEITEN IN MUSEEN UND ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN
1976 Bayerisch Landes Bank, New York
1979 Schroeder International Bank, Miami
1955 Wandbild für den Pabellón Médico y de Arte Primitivo, Weltmesse in Santo Domingo
1977 Wandbild in der Myesthinia Gavis Foundation, Washington DC
Objekt-Nr. 2824
Preis: 600 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Demers
Demers
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 81cm.
Abmessung mit Rahmen: 71cm * 82cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rückseitig beschriftet: DIPLOM - ARBEIT DEMERS
KLASSE DEYROLLE (Jean)
Rahmung: Rahmen handgefertigt.
Jean Deyrolle
1911 - 1967
Er gilt als ein wichtiger Vertreter der abstrakten geometrischen Schule. Er war viele Jahre Professor an der Akademie der bildenden Künste in München.
Vor allem in den 1950er und 1960er Jahren hatte seine Kunst internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung. So war Jean Deyrolle zum Beispiel mit einigen Werken Teilnehmer der documenta II in Kassel im Jahr 1959 in der Abteilung Druckgrafik.
Objekt-Nr. 2823
Preis: 1200 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Melero Maria
Maria Melero
1934 Madrid -
Studium: Kunststudium in der Art Student's League in New York.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 65cm * 65cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.
1934 wurde María Melero in Madrid, Spanien, geboren. Später zog sie in die Dominikanische Republik, wo sie an der Schule der Schönen Künste studierte und als Assistentin des Künstlers Zanetti während der Malerei der Wandgemälde für die Weltmesse von Santo Domingo im Jahr 1951 arbeitete. In den 50er Jahren beginnt sie ihr Kunststudium in der Art Student's League in New York, wo sie Marshall Glassier, Howard Trafton und Will Barnett kennenlernt. Während sie als professionelle Künstlerin in der Werbung arbeitete, konnte sie durch die Vereinigten Staaten, Europa und Lateinamerika reisen und sammelte lange Zeit Lehrerfahrung als Professorin in Parsons. Heute kreiert sie ihre neue Serie über Technologie in ihrem Studio in Chelsea, Manhattan.
ARBEITEN IN MUSEEN UND ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN
1976 Bayerisch Landes Bank, New York
1979 Schroeder International Bank, Miami
1955 Wandbild für den Pabellón Médico y de Arte Primitivo, Weltmesse in Santo Domingo
1977 Wandbild in der Myesthinia Gavis Foundation, Washington DC
Objekt-Nr. 2821
Preis: 800 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Epstein Mathilde (Mady)
Mathilde (Mady) Epstein
1928 Genf 1986
Studium: Genf.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 51cm * 62cm.
Abmessung mit Rahmen: 71cm * 82cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakte Landschaft - rückseitig Netzflickerin.
Rahmung: Impressionistenrahmen.
Malerin, Graphikerin, Bildhauerin, Fotografin, stud. in Genf
Objekt-Nr. 2820
Preis: 850 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Fabula - Waltraud Freyberger
Waltraud Freyberger - Fabula
1923 in München.
Studium: Autodidaktin.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 56cm * 53cm.
Abmessung mit Rahmen: 58cm * 55cm.
Signiert.
Datiert: 1976.
Bildtitel: Landshuter Impression.
Rahmung: Rahmenleiste.
Abgebildet auf Seite 521 im Buch "Begegnung mit Malern" - Münchner Kunstszene 1955 - 1980.
Nach dem Besuch des Realgymnasium folgte die Ausbildung als Diplom-Bibliothekarin.
Nach langer Unterbrechung, bedingt durch die Wahrnehmung ihrer Pflichten als Hausfrau und Mutter.
Als Malerin ist Fabula Autodidaktin.
Seit 1959 malt sie ihre echt naiven Bilder, die sich wohltuend von der Flut der gewollt- und pseudo-naiven Malerei unterscheiden.
Bedeutende Galerien in München, Recklinghausen und Hamburg haben Ausstellungen von Fabulas Bildern veranstaltet.
Auch an internationalen Naiven-Ausstellungen in Lugano, Madrid, Innsbruck, Barcelona und Den Haag war die Künstlerin beteiligt.
Objekt-Nr. 2817
Preis: 500 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 85cm * 83cm.
Abmessung mit Rahmen: 87cm * 85cm.
Signiert.
Bildtitel: Junge mit Vogel.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2815
Preis: 1700 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Peschke Christian
Christian Peschke
18. Dezember 1946 in Bad Säckingen - 01. Juli 2017.
Studium: Blocherer-Schule für freie und angewandte Kunst, München.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 80cm.
Abmessung mit Rahmen: 87cm * 97cm.
Signiert.
Datiert: 7 / 91.
Bildtitel: 9 Akte beim Baden.
Rahmung: Rahmenleiste handgefertigt.
BIOGRAPHIE
1946 in Säckingen geboren, aufgewachsen in Spanien, Frankreich und Stuttgart.
1958 Bereits als Schüler mit Sondergenehmigung an der Kunstakademie Stuttgart in der Klasse von Prof. Gollwitzer.
1962 Handwerkerausbildung als Maler und Lackierer; danach selbstständig.
1967 Erste Plastik.
1970 Erste freie Bildversuche.
1976-80 Blocherer-Schule für freie und angewandte Kunst, München.
1978 Freundschaft mit dem russischen Bildhauer Gregor Kruk; Begegnung mit Rudolf Hausner, Wien; plastische Umsetzungsarbeiten für Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker.
1980-82 Kreativ-Direktor einer Münchner Werbeagentur.
1982 Happening auf der ISPO für Uniroyal; Turnschuhrelief.
Seit 1982.als freischaffender Maler und Bildhauer tätig; es entstehen in Spanien die ersten wichtigen Skulpturen.
1985 Dem Zyklus der lebensbejahenden folgt nun ein Zyklus der sozialkritischen Skulpturen; es entsteht die "Lebenslinie", ein 10m langes taktiles Objekt.
1986 Plastische Wandgestaltung für McKinsey, München.
1987 Umsetzung der "Tänzerin" und "Springende" vom Modell zur Großplastik.
1988 Es entstehen die ersten abstrakten Skulpturen; Suche nach neuen Werkstoffen.
1989 Reportage über die "Dicken" von Chr. Peschke in MONA LISA, ZDF; Gestaltung des "Fuchs"-Kulturpreises für die Fa. Fjällräven; Gestaltung des Bayerischen Skipreises "in Form" für den Bayerischen Skiverband, den u.a. Willi Bogner, Walter Demel und Fritz Wagnerberger verliehen bekamen.
1990 Umsetzung der "Ohnmacht" zur Großplastik.
1991 In den Jahren 1991-1995 entstehen zahlreiche Großplastiken, Bilder und Goldschmiedearbeiten.
1996 Ausstellung in Monte Carlo unter der Schirmherrschaft von Christine Esswein.
1997 Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und Italien bis 1999.
1999 Ausstellung in der "Akademie Schloss Seeheim" in Konstanz.
2000-02 Dozent an der "Akademie Vulkaneifel" in Steffeln.
2001 Entstehung des Wandreliefs für das Hotel Mirabell in Olang Südtirol.
2002 Entstehung verschiedener Großplastiken, u.a. für die Biennale Monte Carlo.
2003 Entstehung einer Großplastik, anlässlich des 30-jährigen Bestehens des "Club Allemand International, Monte Carlo" als Geschenk an S.A.S. LE PRINCE SOUVERAIN - RAINIER III DE MONACO.
2004 Intensive Arbeit an zwei Großskulpturen.
2005 Erstellung der Skulptur „Die Tänzerin“ und offizielle Übergabe an seine fürstliche Hoheit Prinz Albert II.
2006 Kollektivausstellung im Museum in Bruneck – Südtirol, Italien anlässlich der Veröffentlichung des Kunstbuches „Artisti & Atelier“ von Fulvio Vicentini.
2006 Erstellung einer Skulptur für die UEFA anlässlich der Fussballweltmeisterschaft.
2006 Ausstellung im Museum in Bruneck zum 60. Geburtstag von Christian Peschke.
2007 Erstellung des Videos „“Die Kunst Christian Peschkes“ Regie Fulvio Vicentini.
2010 Erstellung der Preisskulptur „ George Tabori“ Berlin.
2010 Ausstellung im "Palais im großen Garten" in Dresden.
2014 Ausstellung im Museum für Moderne in Salzburg.
2015 Eröffnung Atelier mit Galerie "PESCHKE HOUSE“ mit ständiger Ausstellung.
2016 Erstellung der Skulptur "Tänzerin.
Objekt-Nr. 2808
Preis: 12000 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Grund Johann
Johann Grund
19. Mai 1808 in Wien - 04. August 1887 in Baden-Baden.
Studium: Kunstakademie Wien.
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 16,5cm * 11,5cm.
Abmessung mit Rahmen: 24,5cm * 19,5cm.
Signiert.
Bildtitel: Frauenportrait.
Rahmung: Rahmenleiste.
Johann Grund besuchte ab 1820 die Elementarklasse der Kunstakademie in Wien, wo er 1827 in der Klasse der Historien-Zeichnung eingeschrieben war. Ab 1827 unternahm er eine Wanderschaft durch die Alpenländer und lebte mehrere Jahre in Zürich. Der Künstler ließ sich in Karlsruhe nieder und wurde 1831 badischer Staatsbürger, später lebte er in Baden-Baden. Er heiratete in erster Ehe 1832 in Karlsruhe die aus Zürich stammende Patriziertochter Anna Appenzeller. Nach deren Tod verheiratete er sich wieder mit Cornelia Siebenpfeiffer (geb. 19. Juli 1826 in Homburg/Saarpfalz). Sie war die Tochter von Philipp Jakob Siebenpfeiffer (1789–1845), der von 1818 bis 1830 königlich-bayerischer Landcommissär in Homburg war. Auf seine Initiative hin fand am 27. Mai 1832 das Hambacher Fest statt. Johann Grund und Cornelia Siebenpfeiffer hatten sechs Kinder.
Seit dem 14. Mai 1839 war Johann Grund Hofmaler am Hofe des Großherzogs Leopold von Baden.
Er unternahm zahlreiche Studienreisen: Paris (1839 und öfter), München, Wien, Düsseldorf (1843), Rom (1842/43), Ungarn (1844). Theodor Leopold Weller fertigte 1843 in Rom ein Porträt von ihm, so wie Grund von Weller.
Werke von Johann Grund befinden sich in den Sammlungen der Museen von Karlsruhe, Mannheim und Wien.
Objekt-Nr. 2807
Preis: 750 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Koch Rudolf
Rudolf Koch
12.08.1902 in Braunschweig - 22.08.1985 in Braunschweig.
Studium: Kunstgewerbeschule in Braunschweig.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 81cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 88cm * 67cm.
Signiert.
Datiert: 52.
Bildtitel: Sitzender Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Er war ein deutscher Maler und Graphiker in Braunschweig.
Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Braunschweig und an der die Pädagogischen Hochschule in Braunschweig.
Ab 1939 unterrichtete er an Braunschweiger Schulen als Zeichenlehrer. Vornehmlich schuf er Holzschnitte und Lithographien, darunter zahlreiche Exlibris.
Er unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und in Deutschland vorzugsweise Deutschland.
Seine Arbeiten entstanden in Tempera oder Ölfarben im expressionistischen Stil bis hin zur „Neuen Sachlichkeit“.
Objekt-Nr. 2802
Preis: 600 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 91cm * 42cm.
Abmessung mit Rahmen: 103cm * 54cm.
Signiert.
Bildtitel: Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2797
Preis: 2500 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 73cm * 67cm.
Abmessung mit Rahmen: 76cm * 70cm.
Signiert.
Datiert: 71.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2796
Preis: 2000 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 73cm.
Abmessung mit Rahmen: 64cm * 76cm.
Bildtitel: Regenbogen.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2795
Preis: 2000 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Papart Max
Max Papart
19. Dezember 1911 in Marseille - 29. August 1994 in Paris.
Studium: Malerei an der École des Beaux Arts in Marseille.
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 19cm * 13cm.
Abmessung mit Rahmen: 31cm * 26cm.
Signiert.
Datiert: 8. 88.
Bildtitel: POINTILLISTE.
Rahmung: Rahmenleiste.
Geboren in Marseille studiert Max Papart zunächst Malerei an der École des Beaux Arts seiner Geburtsstadt. 1936 übersiedelt er nach Paris wo er als Buchdrucker arbeitet. Er stellt beim „Salon des Indépendants“ aus und beginnt sich mit der Technik der Aquatinta-Radierungen zu beschäftigen und schafft seine ersten druckgraphischen Werke in dieser Technik. Papart wirkte bei verschiedenen Gruppenausstellungen mit; 1938 organisiert die Galerie Bureau in Paris seine erste Einzelausstellung. Während der deutschen Besetzung kehrt er nach Marseille zurück um sich dort der Resistance anzuschließen.
1946, nach der Befreiung Frankreichs, stellt Papart in der Galerie Sébiere in Marseille aus. In der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre trifft er auf César, Henri Goetz, Jean Michel Atlan, James Coignard, Antoni Clavé, Künstler die in Südfrankreich eine neue Heimat gefunden hatten. Vom postkubistischen Stil ausgehend, richtet sich sein Interesse nun stärker auf die Abstraktion.
Max Papart entwickelt in den 1960er und 1970er Jahren eine eigene, abstrakte, postkubistische und symbolistische Formensprache voller Poesie und Humor. Als Lithograph, Radierer und Maler greift er oft auf die Misch- und Collagetechnik zurück und führt sie eine neue Dimension. Ab 1970 entstehen Carborundum-Radierungen, eine Technik, die sein Freund Henri Goetz 1968 entwickelt hatte. Innerhalb weniger Jahrzehnte entsteht eine große Zahl großformatiger Radierungen und Collagen zum Teil als Illustrationen von Werken der Dichter Jacques Prévert, Georges Ribemont-Dessaignes und Xavier Bordes (Le Grand Cirque Argos).
Max Paparts Leben ist geprägt von einer intensiven künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Werk anderer Künstler (z. B. Lucas Cranach, Courbet, Picasso). 1969 erhält er eine Professur für Druckgraphik an der Université de Paris VIII in Vincennes die er bis 1974 innehat. Ab 1978 lebt Papart auch in New Orleans und New York, wo seine Werke in vielen Einzelausstellungen gezeigt wurden.
Objekt-Nr. 2794
Preis: 1450 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Jiménez Antonio
Antonio Jiménez
1945 in Malaga - 2011 in Malaga.
Studium: an der Kunst- und Berufsschule von Malaga.
Technik: Mischtechnik / dickes Büttenpapier.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 35cm.
Abmessung mit Rahmen: 64cm * 49cm.
Signiert.
Datiert: 1992.
Bildtitel: Hommage.
Rahmung: Rahmenleiste.
1958 studiert er an der Kunst- und Berufsschule von Malaga.
1960 besucht er Zeichen- und Malereikursen am Athenas-Institut, Madrid.
1963 zieht Antonio Jiménez mit seinem Atelier nach Paris.
1972 nimmt er an der Documenta in Kassel teil.
1979 begründet er die Künstlergruppe Colectivo Palma in Malaga, Spanien, mit.
2001 gibt es eine Retrospektive in Malaga (Spanien).
Antonio Jiménez, malt bereits seit seinem 12. Lebensjahr intensiv. Die bildende Kunst ist seine Bestimmung. Der Künstler bekennt sich selbst zum „koloristischen und materischen Informell" und ist beeinflusst von Klee, Clavé, Miro, aber auch von Bosch und Dubuffet. In der kreativen Beschäftigung mit Licht und Farbe verarbeitet Antonio Jiménez die Farben und das Leben seiner Heimat Andalusien zu expressiven und plastischen Bildern.
Objekt-Nr. 2787
Preis: 600 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Konstruktivist
Konstruktivist monogrammiert.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 80cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 95cm * 75cm.
Monogrammiert unleserlich.
Titel: Konstruktivistische Komposition.
Rahmung: Rahmenleiste.
Konstruktivismus zeichnet sich durch seine geometrischen Formen in Gemälden aus. Maler versuchen im Konstruktivismus Objekte in geometrischen Formen darzustellen. Diese werden mithilfe von Farbflächen, Linien und Geometrien auf den Malgrund gebracht.
Objekt-Nr. 2786
Preis: 2000 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Unger Wolfgang Heinz
Wolfgang Heinz Unger
17.09.1929 in Hof / Saale - 07.07.2019 in München.
Studium: 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 12cm * 17cm.
Abmessung mit Rahmen: 23cm * 28cm.
Signiert.
Datiert: 15.2.2003.
Bildtitel: "schwarz - rot - grau" eingeformt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Privatschüler des Jagdmalers William Kranich und Abendkurse in Akt- und Portraitzeichnen an der Volkshochschule Halle, 1945–48 Meisterschüler von Alexander Meuten, studierte 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel, ab 1948 freischaffend als Kunstmaler, 1952–63 gemeinsame Malreisen mit Willy Herrmann, ab 1956 freundschaftliche Förderung durch Otto Pippel, unternahm Studienreisen durch Europa sowie nach Afrika, Amerika, Indien, in den Himalaya und nach Thailand, ab 1973 jährliche Aufenthalte auf Sylt.
Objekt-Nr. 2784
Preis: 500 Euro
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
Seite: 1 2 [3] 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
|
|