Grund Johann
Johann Grund
19. Mai 1808 in Wien - 04. August 1887 in Baden-Baden.
Studium: Kunstakademie Wien.
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 16,5cm * 11,5cm.
Abmessung mit Rahmen: 24,5cm * 19,5cm.
Signiert.
Bildtitel: Frauenportrait.
Rahmung: Rahmenleiste.
Johann Grund besuchte ab 1820 die Elementarklasse der Kunstakademie in Wien, wo er 1827 in der Klasse der Historien-Zeichnung eingeschrieben war. Ab 1827 unternahm er eine Wanderschaft durch die Alpenländer und lebte mehrere Jahre in Zürich. Der Künstler ließ sich in Karlsruhe nieder und wurde 1831 badischer Staatsbürger, später lebte er in Baden-Baden. Er heiratete in erster Ehe 1832 in Karlsruhe die aus Zürich stammende Patriziertochter Anna Appenzeller. Nach deren Tod verheiratete er sich wieder mit Cornelia Siebenpfeiffer (geb. 19. Juli 1826 in Homburg/Saarpfalz). Sie war die Tochter von Philipp Jakob Siebenpfeiffer (1789–1845), der von 1818 bis 1830 königlich-bayerischer Landcommissär in Homburg war. Auf seine Initiative hin fand am 27. Mai 1832 das Hambacher Fest statt. Johann Grund und Cornelia Siebenpfeiffer hatten sechs Kinder.
Seit dem 14. Mai 1839 war Johann Grund Hofmaler am Hofe des Großherzogs Leopold von Baden.
Er unternahm zahlreiche Studienreisen: Paris (1839 und öfter), München, Wien, Düsseldorf (1843), Rom (1842/43), Ungarn (1844). Theodor Leopold Weller fertigte 1843 in Rom ein Porträt von ihm, so wie Grund von Weller.
Werke von Johann Grund befinden sich in den Sammlungen der Museen von Karlsruhe, Mannheim und Wien.
Objekt-Nr. 2807
Preis: 750 Euro
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Koch Rudolf
Rudolf Koch
1902 - 1985 Braunschweig.
Studium: Kunstgewerbeschule in Braunschweig.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 81cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 88cm * 67cm.
Signiert.
Datiert: 52.
Bildtitel: Sitzender Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Rudolf Koch wurde 1902 geboren, er war ein deutscher Maler und Graphiker in Braunschweig. Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Braunschweig und an der die Pädagogischen Hochschule in Braunschweig. Ab 1939 unterrichtete er an Braunschweiger Schulen als Zeichenlehrer. Vornehmlich schuf er Holzschnitte und Lithographien, darunter zahlreiche Exlibris. Er unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und in Deutschland vorzugsweise Deutschland. Seine Arbeiten entstanden in Tempera oder Ölfarben im expressionistischen Stil bis hin zur „Neue Sachlichkeit“. Rudolf Koch starb 1985 in Braunschweig.
Objekt-Nr. 2802
Preis: 600 Euro
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Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 91cm * 42cm.
Abmessung mit Rahmen: 103cm * 54cm.
Signiert.
Bildtitel: Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2797
Preis: 2500 Euro
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Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 73cm * 67cm.
Abmessung mit Rahmen: 76cm * 70cm.
Signiert.
Datiert: 71.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2796
Preis: 2000 Euro
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Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 73cm.
Abmessung mit Rahmen: 64cm * 76cm.
Bildtitel: Regenbogen.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2795
Preis: 2000 Euro
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Papart Max
Max Papart
19. Dezember 1911 in Marseille - 29. August 1994 in Paris.
Studium: Malerei an der École des Beaux Arts in Marseille.
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 19cm * 13cm.
Abmessung mit Rahmen: 31cm * 26cm.
Signiert.
Datiert: 8. 88.
Bildtitel: POINTILLISTE.
Rahmung: Rahmenleiste.
Geboren in Marseille studiert Max Papart zunächst Malerei an der École des Beaux Arts seiner Geburtsstadt. 1936 übersiedelt er nach Paris wo er als Buchdrucker arbeitet. Er stellt beim „Salon des Indépendants“ aus und beginnt sich mit der Technik der Aquatinta-Radierungen zu beschäftigen und schafft seine ersten druckgraphischen Werke in dieser Technik. Papart wirkte bei verschiedenen Gruppenausstellungen mit; 1938 organisiert die Galerie Bureau in Paris seine erste Einzelausstellung. Während der deutschen Besetzung kehrt er nach Marseille zurück um sich dort der Resistance anzuschließen.
1946, nach der Befreiung Frankreichs, stellt Papart in der Galerie Sébiere in Marseille aus. In der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre trifft er auf César, Henri Goetz, Jean Michel Atlan, James Coignard, Antoni Clavé, Künstler die in Südfrankreich eine neue Heimat gefunden hatten. Vom postkubistischen Stil ausgehend, richtet sich sein Interesse nun stärker auf die Abstraktion.
Max Papart entwickelt in den 1960er und 1970er Jahren eine eigene, abstrakte, postkubistische und symbolistische Formensprache voller Poesie und Humor. Als Lithograph, Radierer und Maler greift er oft auf die Misch- und Collagetechnik zurück und führt sie eine neue Dimension. Ab 1970 entstehen Carborundum-Radierungen, eine Technik, die sein Freund Henri Goetz 1968 entwickelt hatte. Innerhalb weniger Jahrzehnte entsteht eine große Zahl großformatiger Radierungen und Collagen zum Teil als Illustrationen von Werken der Dichter Jacques Prévert, Georges Ribemont-Dessaignes und Xavier Bordes (Le Grand Cirque Argos).
Max Paparts Leben ist geprägt von einer intensiven künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Werk anderer Künstler (z. B. Lucas Cranach, Courbet, Picasso). 1969 erhält er eine Professur für Druckgraphik an der Université de Paris VIII in Vincennes die er bis 1974 innehat. Ab 1978 lebt Papart auch in New Orleans und New York, wo seine Werke in vielen Einzelausstellungen gezeigt wurden.
Objekt-Nr. 2794
Preis: 1450 Euro
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Jiménez Antonio
Antonio Jiménez
1945 in Malaga - 2011 in Malaga.
Studium: an der Kunst- und Berufsschule von Malaga.
Technik: Mischtechnik / dickes Büttenpapier.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 35cm.
Abmessung mit Rahmen: 64cm * 49cm.
Signiert.
Datiert: 1992.
Bildtitel: Hommage.
Rahmung: Rahmenleiste.
1958 studiert er an der Kunst- und Berufsschule von Malaga.
1960 besucht er Zeichen- und Malereikursen am Athenas-Institut, Madrid.
1963 zieht Antonio Jiménez mit seinem Atelier nach Paris.
1972 nimmt er an der Documenta in Kassel teil.
1979 begründet er die Künstlergruppe Colectivo Palma in Malaga, Spanien, mit.
2001 gibt es eine Retrospektive in Malaga (Spanien).
Antonio Jiménez, malt bereits seit seinem 12. Lebensjahr intensiv. Die bildende Kunst ist seine Bestimmung. Der Künstler bekennt sich selbst zum „koloristischen und materischen Informell" und ist beeinflusst von Klee, Clavé, Miro, aber auch von Bosch und Dubuffet. In der kreativen Beschäftigung mit Licht und Farbe verarbeitet Antonio Jiménez die Farben und das Leben seiner Heimat Andalusien zu expressiven und plastischen Bildern.
Objekt-Nr. 2787
Preis: 600 Euro
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Konstruktivist
Konstruktivist monogrammiert.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 80cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 95cm * 75cm.
Monogrammiert unleserlich.
Titel: Konstruktivistische Komposition.
Rahmung: Rahmenleiste.
Konstruktivismus zeichnet sich durch seine geometrischen Formen in Gemälden aus. Maler versuchen im Konstruktivismus Objekte in geometrischen Formen darzustellen. Diese werden mithilfe von Farbflächen, Linien und Geometrien auf den Malgrund gebracht.
Objekt-Nr. 2786
Preis: 2000 Euro
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Unger Wolfgang Heinz
Wolfgang Heinz Unger
17.09.1929 in Hof/Saale - 07.07.2019 in München.
Studium: 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 12cm * 17cm.
Abmessung mit Rahmen: 23cm * 28cm.
Signiert.
Datiert: 15.2.2003.
Bildtitel: "schwarz - rot - grau" eingeformt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Privatschüler des Jagdmalers William Kranich und Abendkurse in Akt- und Portraitzeichnen an der Volkshochschule Halle, 1945–48 Meisterschüler von Alexander Meuten, studierte 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel, ab 1948 freischaffend als Kunstmaler, 1952–63 gemeinsame Malreisen mit Willy Herrmann, ab 1956 freundschaftliche Förderung durch Otto Pippel, unternahm Studienreisen durch Europa sowie nach Afrika, Amerika, Indien, in den Himalaya und nach Thailand, ab 1973 jährliche Aufenthalte auf Sylt.
Objekt-Nr. 2784
Preis: 650 Euro
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Moser Kurt
Kurt Moser
28.05.1926 in Regensburg - 23.12.1984 in München.
Studium: Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Mayrshofer.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 13cm * 28cm.
Abmessung mit Rahmen: 30cm * 44cm.
Signiert.
Bildtitel: Blick auf Egern und Tegernsee.
Rahmung: Rahmenleiste.
Der Künstler wurde am 28. 05. 1926 in Regensburg geboren. Als er 4 Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach München. Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er unter W. G. Maxon, Prof. Mayrshofer auf der Akademie der Bildenden Künste und C. 0. Müller. Er konnte sich bald als Landschaftsmaler in der Münchner Kunstszene etablieren, bis er ab 1963 zehn Jahre lang ausschließlich nach Amerika verkaufte. 1973 begann er spontan zu modellieren und erzielte als Bildhauer seine größten Erfolge. 1978 erschien im Thiemig-Verlag sein Buch: „Kurt Moser - Bronzeplastiken und Skizzen“. Seine bedeutendste Ausstellung fand vom April bis September 1982 im Europäischen Skulpturenpark in Willebadessen statt mit ca. 80 Skulpturen und 50 Grafiken. Kurt Moser starb am 23. 12. 1982 im Alter von 56 Jahren in München an einer unheilbaren Krankheit.
Objekt-Nr. 2783
Preis: 300 Euro
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Moser Kurt
Kurt Moser
28.05.1926 in Regensburg - 23.12.1984 in München.
Studium: Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Mayrshofer.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 80cm * 70cm.
Signiert.
Bildtitel: Reiteralpe.
Rahmung: Rahmenleiste.
Der Künstler wurde am 28. 05. 1926 in Regensburg geboren. Als er 4 Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach München. Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er unter W. G. Maxon, Prof. Mayrshofer auf der Akademie der Bildenden Künste und C. 0. Müller. Er konnte sich bald als Landschaftsmaler in der Münchner Kunstszene etablieren, bis er ab 1963 zehn Jahre lang ausschließlich nach Amerika verkaufte. 1973 begann er spontan zu modellieren und erzielte als Bildhauer seine größten Erfolge. 1978 erschien im Thiemig-Verlag sein Buch: „Kurt Moser - Bronzeplastiken und Skizzen“. Seine bedeutendste Ausstellung fand vom April bis September 1982 im Europäischen Skulpturenpark in Willebadessen statt mit ca. 80 Skulpturen und 50 Grafiken. Kurt Moser starb am 23. 12. 1982 im Alter von 56 Jahren in München an einer unheilbaren Krankheit.
Objekt-Nr. 2782
Preis: 350 Euro
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Hoffmann Helmut
Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 54cm.
Abmessung mit Rahmen: 81cm * 66cm.
Signiert.
Datiert: 63.
Bildtitel: Blumenstillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2780
Preis: 2000 Euro
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unleserlich signiert
Technik: Öl / Leinwand / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 44cm.
Abmessung mit Rahmen: 70cm * 64cm.
Signiert unleserlich.
Datiert. 74.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.
Objekt-Nr. 2777
Preis: 850 Euro
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Rosentalis Moshe
Moshe Rosentalis.
18. November 1922 in Mariampol / Litauen - 26. August 2008 in Tel Aviv.
Studium: Kunstakademie Kaunas.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 16cm * 25cm.
Abmessung mit Rahmen: 40cm * 48cm.
Signiert.
Datiert: 93.
Bildtitel: 2 Frauen.
Rahmung: Rahmenleiste.
Geboren am 18. November 1922 in Mariampol, Litauen.
1928 - 1940 Hebräische Schule, Mariampol.
1940 - 1941 Kunstakademie, Kaunas, Litauen.
1942 - 1945 Litauische Einheit, Rote Armee.
1945 - 1950 M.A. Akademie der Bildenden Künste, Wilna, Litauen.
1950 Aufnahme in den litauischen Künstlerverband.
1958 Auswanderung nach Israel.
1965 - 2008 Hauptstudiostandort in Jaffa am alten Hafen.
1960 - 1982 Sommer und gemalt in Safed (in den Bergen von Galiläa).
1973 - 1974 Cité des Arts International, Paris.
1977 - 1978 Asia House, Tel Aviv. Große Serie: Die Geschichte des jüdischen Volkes, im Auftrag von Shaul Eisenberg.
1982 Gründung eines Zweitwohnsitzes und Ateliers
in Safed.
1987 Änderung seiner Signatur von "M. Rosenthalis" in "M. Rosentalis"
Gestorben am 26. August 2008 in Tel Aviv.
2009 Eröffnung seines Ateliers
als: Rosenthalis-Haus.
Objekt-Nr. 2772
Preis: 450 Euro
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Schmauder Hans
Hans Schmauder
1907 in Steinheim am Albuch - 1968 in Altheim.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 99cm * 74cm.
Abmessung mit Rahmen: 113cm * 88cm.
Signiert.
Datiert: 64.
Bildtitel: Streicher und Flöten.
Rahmung: Rahmenleiste.
Freischaffender Künstler, Mitglied 1931 sowie von 1945–1968 im Verband Bildender Künstler Württemberg e.V., Stuttgart
Hans Felix Schmauder wurde in den dreißiger Jahren durch Kurse unter Leitung von Max Ackermann an der Volkshochschule Stuttgart an Form und Farben nach Adolf Hölzel herangeführt. Frühe Kunstwerke wurden in den Kriegsjahren zerstört.
In den 1950er Jahren konnte sich Hans Felix Schmauder wieder der Malerei zuwenden. Hier entstanden inspirative Werke in Pastell, Öl sowie Spachteltechnik. Ebenso wurden von ihm eine Vielzahl an Radierungen als Entwürfe und Skizzen erstellt. Neben seine Liebe zu Leinwand gestaltete er viele Fasaden und Innenbereiche von Gebäuden.
Bis zu seinem Tode 1968 war Hans Felix Schmauder ein Künstler, der seinen Bildern Emotionen in den unterschiedlichsten Fasetten gab. Licht und Form brachte er auf seinen Leinwänden zusammen und hauchte diesen ein lebendiges Erscheinen für den Betrachter ein.
Werke Schmauders wurden in der Kunsthalle Göppingen ausgestellt. Das Geißler-Archiv, welches sich heute in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer befindet, enthält ebenfalls einen Datensatz zu Schmauder.
Objekt-Nr. 2760
Preis: 850 Euro
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Schmauder Hans
Hans Schmauder
1907 in Steinheim am Albuch - 1968 in Altheim.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 49cm * 39cm.
Abmessung mit Rahmen: 55cm * 45cm.
Signiert.
Datiert: 60.
Bildtitel: Blumige Komposition.
Rahmung: Rahmenleiste.
Freischaffender Künstler, Mitglied 1931 sowie von 1945–1968 im Verband Bildender Künstler Württemberg e.V., Stuttgart
Hans Felix Schmauder wurde in den dreißiger Jahren durch Kurse unter Leitung von Max Ackermann an der Volkshochschule Stuttgart an Form und Farben nach Adolf Hölzel herangeführt. Frühe Kunstwerke wurden in den Kriegsjahren zerstört.
In den 1950er Jahren konnte sich Hans Felix Schmauder wieder der Malerei zuwenden. Hier entstanden inspirative Werke in Pastell, Öl sowie Spachteltechnik. Ebenso wurden von ihm eine Vielzahl an Radierungen als Entwürfe und Skizzen erstellt. Neben seine Liebe zu Leinwand gestaltete er viele Fasaden und Innenbereiche von Gebäuden.
Bis zu seinem Tode 1968 war Hans Felix Schmauder ein Künstler, der seinen Bildern Emotionen in den unterschiedlichsten Fasetten gab. Licht und Form brachte er auf seinen Leinwänden zusammen und hauchte diesen ein lebendiges Erscheinen für den Betrachter ein.
Werke Schmauders wurden in der Kunsthalle Göppingen ausgestellt. Das Geißler-Archiv, welches sich heute in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer befindet, enthält ebenfalls einen Datensatz zu Schmauder.
Objekt-Nr. 2759
Preis: 650 Euro
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Seemüller Ludwig
Ludwig Seemüller
1913 in Indersdorf - 1986
Studium: bei Franz Klemmer.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 68cm * 56cm.
Abmessung mit Rahmen: 85cm * 72cm.
Signiert.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.
Ludwig Seemüller wurde 1913 als Sohn eines Sattlermeisters in Indersdorf geboren. Er erlernte zunächst das Malerhandwerk. Im Zweiten Weltkrieg wurde er in Russland schwer verwundet und verlor ein Bein. Mit dieser Behinderung konnte er seinen Beruf nicht mehr ausüben. Nach Kriegsende studierte er bei Franz Klemmer, einem Professeor für kirchliche Malerei die Freskotechnik. Später unterrichtete er selbst an der Meisterschule für Maler und gestaltete Häuserfassaden. Trotz seiner Behinderung stattete er viele Kirchen mit Fresken aus. In der Indersdorfer Aussegnungshalle befindet sich ein Kreuzweg von ihm. Seemüllers Bilder sind von einer betont seelisch-psychischen Auffassung, ähnlich den Brücke-Künstlern. In den Landschaften bedient sich Seemüller einer deutlichen Nahsicht, er behandelt jedes Detail gleich und schafft so eine besondere Räumlichkeit. In seinen Blumenstillleben liegen Kraft und Wärme des Sommers
Objekt-Nr. 2755
Preis: 450 Euro
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Hoffmann Helmut
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 59cm * 48cm.
Abmessung mit Rahmen: 69cm * 59cm.
Signiert.
Datiert: 50.
Bildtitel: Mädchen lesend.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2751
Preis: 2500 Euro
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Hoffmann Helmut
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 56cm * 72cm.
Abmessung mit Rahmen: 60cm * 78cm.
Bildtitel: Mädchen mit Banane.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2750
Preis: 1500 Euro
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Hoffmann Helmut
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 38cm * 46cm.
Abmessung mit Rahmen: 41cm * 49cm.
Signiert.
Datiert: 57.
Bildtitel: Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.
24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf \"Weisse Pferde\" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.
Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION
Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.
Objekt-Nr. 2748
Preis: 950 Euro
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