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Gemälde

Max Meier

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Armann Beate

Beate Armann
Geboren in Straubing.
Studium: 1978-1985 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Reipka und Sauerbruch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 70cm.
Abmessung mit Rahmen: 51cm * 71cm.
Signiert.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.

Armann kann auf eine 35-jährige Ausstellungsgeschichte zurückblicken, darunter auch unter anderem im Haus der Kunst München und im Kunst und Gewerbeverein Regensburg.
In Straubing Mitglied der Gemeinschaft der Bildenden Künstler:

Objekt-Nr. 2872
Preis: 550 Euro
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unleserlich signiert

unleserlich signiert
Technik: Öl / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 36cm * 26cm.
Abmessung mit Rahmen: 49cm * 38cm.
Signiert unleserlich.
Datiert. 5.2.92.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenkasten.

Objekt-Nr. 2859
Preis: 250 Euro
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unsigniert

Technik: Öl / leichter Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 12cm * 11cm.
Abmessung mit Rahmen: 20cm * 19cm
Bildtitel: Frau.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2850
Preis: 150 Euro
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Wägele Karl

Karl Wägele
31.10.1922 in Stuttgart - 11.12.2012 in Stuttgart.
Studium: Schüler von Willi Baumeister an der Akademie in Stuttgart.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 53cm * 73cm.
Abmessung mit Rahmen: 65cm *86cm.
Signiert.
Datiert: 51.
Bildtitel: Station V.
Rahmung: Rahmenleiste.

Im Jahre 1946 begann er sein Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart bei
Fritz Steisslinger, Herman Sohn und Willi Baumeister.
1952 ist sein Studium beendet und er erhält im selben Jahr den Kunstpreis „Jugend Baden-Württemberg“.

Objekt-Nr. 2843
Preis: 950 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 65cm * 93cm.
Abmessung mit Rahmen: 66cm * 94cm.
Signiert rückseitig auf dem Keilrahmen.
Bildtitel: Wagen in Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2841
Preis: 1500 Euro
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monogrammiert

monogrammiert
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 65cm * 53cm.
Abmessung mit Rahmen: 80cm * 66cm.
Monogrammiert.
Datiert: 1948.
Bildtitel: Sonnenblumen.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2832
Preis: 300 Euro
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monogrammiert

monogrammiert
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 26cm * 32cm.
Abmessung mit Rahmen: 50cm * 56cm.
Monogrammiert unleserlich.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen.

Objekt-Nr. 2829
Preis: 500 Euro
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Melero Maria

Maria Melero
1934 in Madrid -
Studium: Kunststudium in der Art Student's League in New York.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 40cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 43cm * 53cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.

1934 wurde María Melero in Madrid, Spanien, geboren. Später zog sie in die Dominikanische Republik, wo sie an der Schule der Schönen Künste studierte und als Assistentin des Künstlers Zanetti während der Malerei der Wandgemälde für die Weltmesse von Santo Domingo im Jahr 1951 arbeitete. In den 50er Jahren beginnt sie ihr Kunststudium in der Art Student's League in New York, wo sie Marshall Glassier, Howard Trafton und Will Barnett kennenlernt. Während sie als professionelle Künstlerin in der Werbung arbeitete, konnte sie durch die Vereinigten Staaten, Europa und Lateinamerika reisen und sammelte lange Zeit Lehrerfahrung als Professorin in Parsons. Heute kreiert sie ihre neue Serie über Technologie in ihrem Studio in Chelsea, Manhattan.

ARBEITEN IN MUSEEN UND ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN
1976 Bayerisch Landes Bank, New York
1979 Schroeder International Bank, Miami
1955 Wandbild für den Pabellón Médico y de Arte Primitivo, Weltmesse in Santo Domingo

1977 Wandbild in der Myesthinia Gavis Foundation, Washington DC

Objekt-Nr. 2824
Preis: 600 Euro
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Demers

Demers
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 81cm.
Abmessung mit Rahmen: 71cm * 82cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rückseitig beschriftet: DIPLOM - ARBEIT DEMERS
KLASSE DEYROLLE  (Jean)
Rahmung: Rahmen handgefertigt.

Jean Deyrolle
1911 - 1967
Er gilt als ein wichtiger Vertreter der abstrakten geometrischen Schule. Er war viele Jahre Professor an der Akademie der bildenden Künste in München.
Vor allem in den 1950er und 1960er Jahren hatte seine Kunst internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung. So war Jean Deyrolle zum Beispiel mit einigen Werken Teilnehmer der documenta II in Kassel im Jahr 1959 in der Abteilung Druckgrafik.

Objekt-Nr. 2823
Preis: 1200 Euro
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Jonczyk Leon

Leon Jonczyk
24. Juli 1934 in Katowice - 23. Dezember 2018 in Cieszyn.
Studium: 1972 bis 1973 studierte er Kunst an der Königlichen Akademie der Künste in Den Haag.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 48cm * 35cm.
Abmessung mit Rahmen: 68cm * 55cm.
Signiert.
Datiert: 73 . 12
Bildtitel: Landschaft mit Wäsche.
Rahmung: Rahmenleiste.

Leon Jonczyks erste Ölbilder waren angelehnt an den polnischen Kolorismus. Etwa Mitte der 50er Jahre löste er sich endgültig von diesen koloristischen Vorbildern und Einflüssen. 1956 traf er in Katowice auf die Gruppe/ Grupa St – 53 und setzte sich mit deren Werk und Theorie des Sehens, dem Unismus nach Wladimir Strzeminski auseinander.
Nach der Eheschließung siedelte er 1960 in die Woiwodschaft Kleinpolen nahe der Hohen Tatra um. In der zu Krakau gehörenden Gemeinde schrieb er von 1967 bis 1971 für einige Tageszeitungen und veröffentlichte zahlreiche Artikel zur Volkskunst, zur zeitgenössischen professionellen Kunst, Poesie und Prosa der Region Podhale.
Ab 1971 lernte und arbeitete Leon Jonczyk in der Schweiz, nachdem er ein Stipendium von der Gesellschaft der Schweizer Maler und Architekten GSMBA in St. Gallen erhalten hatte, hauptsächlich in der Lithografie. 1972 bis 1973 studierte er Kunst an der Königlichen Akademie der Künste in Den Haag. Sein Wissen als Grafiker erweiterte er an der Freien Akademie der Künste in Den Haag, der Vrije Academie Psychopolis. Hier entstand die Idee, nach dem Prinzip der Freien Akademie der Künste eine eigene Akademie zu gründen. In dieser Zeit entstanden ausgesprochen großformatige, abstrakte Landschaftsbilder, blassfarbig, kühl und von heller Klarheit. 1973 zog Leon Jonczyk nach München und lehrte dort bis 1998 an der Münchner Volkshochschule im Bereich Grafik und Kunstgeschichte der Grafik. In diesen 25 Jahren bildete er an die 1000 Künstler unterschiedlichster Herkunft in allen Techniken der Grafik aus.
Im gleichen Zeitraum gründete Leon Jonczyk die Academia Polona Artium, genannt APA in München, die als Nachfolgerin der polnischen Künstlerkolonie in München aus der Zeit 1828 bis 1914 gesehen werden kann. Über 300 polnische Künstler studierten während der Zeit der Teilung Polens an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.
1975, 30 Jahre nach Kriegsende, entstand ein illustriertes lyrisches Werk, das erste deutsch-polnische Gemeinschaftswerk der Nachkriegszeit – „Bevölkerte Schatten“ (polnisch Zaludnione Cienie). Das 53-seitige Werk entstand in Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Heinrich Ost und sollte als Bewältigung der deutsch-polnischen dunklen Vergangenheit verstanden werden. Leon Jonczyk übersetzte die Gedichte ins Polnische und illustrierte das Buch mit elf Zeichnungen in Tusche und in Mischtechniken aus dem Zyklus „Zeit und Licht“.
Zwischen 1977 und 1979 erschienen im Verlag Kunstpodium eine „Monographie über Leon Jonczyk“, als Bild- und Textband sowie eine „Monographie über einen Zeichnungszyklus von Leon Jonczyk von 1977-1978“. Es waren die ersten umfassenden Dokumentationen über die verschiedenen Schaffensperioden des Künstlers von den fünfziger Jahren bis 1977 mit Originalbeiträgen in Deutsch, Französisch und Englisch, illustriert mit 36 Farbreproduktionen in denen die Spannung zwischen historischer Tradition und kritischer Gegenwartsbezogenheit die nationalen Grenzen weit überschritten hatten. Seine Bildsprache wird von Heinrich Ost, einem der Mitautoren, mit der von Max Ernst verglichen.
1981, nachdem Leon Jonczyk an der Polnischen Universität London bei Bohusz-Szyszko in Kunstgeschichte und Kunstgeschichte der Grafik promoviert hat, erhielt er den Auftrag, im Rahmen der bereits existierenden Academia Polona Artium, eine Fakultät der Polnischen Universität London, in München zu etablieren.  Zeitgleich ernannte sie ihn zum Professor und Dekan der Fakultät im Fachbereich der Bildenden Künste und Kunstgeschichte. Diese Tätigkeit übte er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2013 aus.
Der politische Umbruch in Polen, initiiert durch die staatlich unabhängige Gewerkschaft Solidarnos; im Jahr 1981, bewegte und inspirierte Leon Jonczyk zu einer Reihe von Computergrafiken, die er der Befreiung Polens aus der Ideologie des Kommunismus gewidmet hat. Er fühlte sich seinem Heimatland wieder verbunden und kaufte in den Schlesischen Beskiden zusammen mit seiner Ehefrau Dr. Yolanda Klesen, ein Anwesen in Wisla. Hier verbrachten sie die Semesterferien und organisierten in der anliegenden Grafikwerkstatt jährlich die Sommerakademie für die Studenten der Academia Polona Artium.
1983 gründete er den Grafiker Verein München. Die Aufgabe des Vereins war die Pflege der Kunst der Grafik, Förderung des Nachwuchses und die Unterweisung in allen gängigen Drucktechniken. Das wohl bekannteste Mitglied war Walter Andreas Angerer der Jüngere.

1987 erschien ein Handbuch „Experimentelle Graphik und die Zeichnung der Fläche“, ein Werk von Leon Jonczyk, geschrieben für die Praxis, illustriert mit Bildern der experimentellen Grafik, beginnend mit Hercules Seghers bis zur Gegenwart.

Zwischen 1984 bis 1990 entstand ein umfangreicher Bilderzyklus der „Metalandschaften“, die sogenannten Blauen Bilder in Öl. Hier verwirklichte der Künstler seine Faszination für die selbst leuchtenden Formen und kreierte sie ohne jegliche Lichtquelle, alleine durch die plastische Modellierung und Betonung des Gegensatzes von Licht und Schatten wie bei Rembrandt. Einige dieser „Metalandschaften“ realisierte er parallel in Aquatinta.
1993 erschien von Leon Jonczyk noch die Publikation „Experimentelle Graphik im Gespräch mit Johnny Friedlaender, Henri Goetz und Stanley William Hayter“. Die Publikation wurde zusammengesetzt aus Dialogen und früheren Gesprächen mit den bekanntesten und namhaftesten Künstlern der experimentellen Grafik des 20. Jahrhunderts und spiegelt den Stand des Experiments in der europäischen Grafik der damaligen Zeit wider. Die Grafik wird hier als autonome, ganz spezifische komplexe Disziplin der Kunst betrachtet und gefeiert.  Die Dialoge wurden mit grafischen Arbeiten von Johnny Friedlaender, Henri Götz, Stanley William Hayter und Leon Jonczyk bereichert.


Zwischen 1984 bis 1990 entstand ein umfangreicher Bilderzyklus der „Metalandschaften“, die sogenannten Blauen Bilder in Öl. Hier verwirklichte der Künstler seine Faszination für die selbst leuchtenden Formen und kreierte sie ohne jegliche Lichtquelle, alleine durch die plastische Modellierung und Betonung des Gegensatzes von Licht und Schatten wie bei Rembrandt. Einige dieser „Metalandschaften“ realisierte er parallel in Aquatinta.
1993 erschien von Leon Jonczyk noch die Publikation „Experimentelle Graphik im Gespräch mit Johnny Friedlaender, Henri Goetz und Stanley William Hayter“. Die Publikation wurde zusammengesetzt aus Dialogen und früheren Gesprächen mit den bekanntesten und namhaftesten Künstlern der experimentellen Grafik des 20. Jahrhunderts und spiegelt den Stand des Experiments in der europäischen Grafik der damaligen Zeit wider. Die Grafik wird hier als autonome, ganz spezifische komplexe Disziplin der Kunst betrachtet und gefeiert.  Die Dialoge wurden mit grafischen Arbeiten von Johnny Friedlaender, Henri Götz, Stanley William Hayter und Leon Jonczyk bereichert.

Objekt-Nr. 2822
Preis: 600.- Euro
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Melero Maria

Maria Melero
1934 Madrid -
Studium: Kunststudium in der Art Student League in New York.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 65cm * 65cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Rahmenleiste.

1934 wurde María Melero in Madrid, Spanien, geboren. Später zog sie in die Dominikanische Republik, wo sie an der Schule der Schönen Künste studierte und als Assistentin des Künstlers Zanetti während der Malerei der Wandgemälde für die Weltmesse von Santo Domingo im Jahr 1951 arbeitete.

In den 50er Jahren beginnt sie ihr Kunststudium  in New York, wo sie Marshall Glassier, Howard Trafton und Will Barnett kennenlernt.

Während sie als professionelle Künstlerin in der Werbung arbeitete, konnte sie durch die Vereinigten Staaten, Europa und Lateinamerika reisen und sammelte lange Zeit Lehrerfahrung als Professorin in Parsons. Heute kreiert sie ihre neue Serie über Technologie in ihrem Studio in Chelsea, Manhattan.

ARBEITEN IN MUSEEN UND ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN
1976 Bayerisch Landes Bank, New York
1979 Schroeder International Bank, Miami
1955 Wandbild für den Pabellón Médico y de Arte Primitivo, Weltmesse in Santo Domingo

1977 Wandbild in der Myesthinia Gavis Foundation, Washington DC

Objekt-Nr. 2821
Preis: 800 Euro
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Epstein Mathilde (Mady)

Mathilde (Mady) Epstein
1928 Genf 1986
Studium: Genf.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 51cm * 62cm.
Abmessung mit Rahmen: 71cm * 82cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakte Landschaft - rückseitig Netzflickerin.
Rahmung: Impressionistenrahmen.

Malerin, Graphikerin, Bildhauerin, Fotografin, stud. in Genf

Objekt-Nr. 2820
Preis: 850 Euro
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Fabula - Waltraud Freyberger

Waltraud Freyberger - Fabula
1923 in München.
Studium: Autodidaktin.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 56cm * 53cm.
Abmessung mit Rahmen: 58cm * 55cm.
Signiert.
Datiert: 1976.
Bildtitel: Landshuter Impression.
Rahmung: Rahmenleiste.

Abgebildet auf Seite 521 im Buch "Begegnung mit Malern" - Münchner Kunstszene 1955 - 1980.

Nach dem Besuch des Realgymnasium folgte die Ausbildung als Diplom-Bibliothekarin.
Nach langer Unterbrechung, bedingt durch die Wahrnehmung ihrer Pflichten als Hausfrau und Mutter.
Als Malerin ist Fabula Autodidaktin.
Seit 1959 malt sie ihre echt naiven Bilder, die sich wohltuend von der Flut der gewollt- und pseudo-naiven Malerei unterscheiden.
Bedeutende Galerien in München, Recklinghausen und Hamburg haben Ausstellungen von Fabulas Bildern veranstaltet.
Auch an internationalen Naiven-Ausstellungen in Lugano, Madrid, Innsbruck, Barcelona und Den Haag war die Künstlerin beteiligt.

Objekt-Nr. 2817
Preis: 500 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 85cm * 83cm.
Abmessung mit Rahmen: 87cm * 85cm.
Signiert.
Bildtitel: Junge mit Vogel.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2815
Preis: 1700 Euro
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Peschke Christian

Christian Peschke
18. Dezember 1946 in Bad Säckingen - 01. Juli 2017.
Studium: Blocherer-Schule für freie und angewandte Kunst, München.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 80cm.
Abmessung mit Rahmen: 87cm * 97cm.
Signiert.
Datiert: 7 / 91.
Bildtitel: 9 Akte beim Baden.
Rahmung: Rahmenleiste handgefertigt.

BIOGRAPHIE
1946 in Säckingen geboren, aufgewachsen in Spanien, Frankreich und Stuttgart.
1958 Bereits als Schüler mit Sondergenehmigung an der Kunstakademie Stuttgart in der Klasse von Prof. Gollwitzer.
1962 Handwerkerausbildung als Maler und Lackierer; danach selbstständig.
1967 Erste Plastik.
1970 Erste freie Bildversuche.
1976-80 Blocherer-Schule für freie und angewandte Kunst, München.
1978 Freundschaft mit dem russischen Bildhauer Gregor Kruk; Begegnung mit Rudolf Hausner, Wien; plastische Umsetzungsarbeiten für Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker.
1980-82 Kreativ-Direktor einer Münchner Werbeagentur.
1982 Happening auf der ISPO für Uniroyal; Turnschuhrelief.
Seit 1982.als freischaffender Maler und Bildhauer tätig; es entstehen in Spanien die ersten wichtigen Skulpturen.
1985 Dem Zyklus der lebensbejahenden folgt nun ein Zyklus der sozialkritischen Skulpturen; es entsteht die "Lebenslinie", ein 10m langes taktiles Objekt.
1986 Plastische Wandgestaltung für McKinsey, München.
1987 Umsetzung der "Tänzerin" und "Springende" vom Modell zur Großplastik.
1988 Es entstehen die ersten abstrakten Skulpturen; Suche nach neuen Werkstoffen.
1989 Reportage über die "Dicken" von Chr. Peschke in MONA LISA, ZDF; Gestaltung des "Fuchs"-Kulturpreises für die Fa. Fjällräven; Gestaltung des Bayerischen Skipreises "in Form" für den Bayerischen Skiverband, den u.a. Willi Bogner, Walter Demel und Fritz Wagnerberger verliehen bekamen.
1990 Umsetzung der "Ohnmacht" zur Großplastik.
1991 In den Jahren 1991-1995 entstehen zahlreiche Großplastiken, Bilder und Goldschmiedearbeiten.
1996 Ausstellung in Monte Carlo unter der Schirmherrschaft von Christine Esswein.
1997 Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und Italien bis 1999.
1999 Ausstellung in der "Akademie Schloss Seeheim" in Konstanz.
2000-02 Dozent an der "Akademie Vulkaneifel" in Steffeln.
2001 Entstehung des Wandreliefs für das Hotel Mirabell in Olang Südtirol.
2002 Entstehung verschiedener Großplastiken, u.a. für die Biennale Monte Carlo.
2003 Entstehung einer Großplastik, anlässlich des 30-jährigen Bestehens des "Club Allemand International, Monte Carlo" als Geschenk an S.A.S. LE PRINCE SOUVERAIN - RAINIER III DE MONACO.
2004 Intensive Arbeit an zwei Großskulpturen.
2005 Erstellung der Skulptur „Die Tänzerin“ und offizielle Übergabe an seine fürstliche Hoheit Prinz Albert II.
2006 Kollektivausstellung im Museum in Bruneck – Südtirol, Italien anlässlich der Veröffentlichung des Kunstbuches „Artisti & Atelier“ von Fulvio Vicentini.  
2006 Erstellung einer Skulptur für die UEFA anlässlich der Fussballweltmeisterschaft.
2006 Ausstellung im Museum in Bruneck zum 60. Geburtstag von Christian Peschke.
2007 Erstellung des Videos „“Die Kunst Christian Peschkes“ Regie Fulvio Vicentini.
2010 Erstellung der Preisskulptur „ George Tabori“ Berlin.
2010 Ausstellung im "Palais im großen Garten" in Dresden.
2014 Ausstellung im Museum für Moderne in Salzburg.
2015 Eröffnung Atelier mit Galerie "PESCHKE HOUSE“ mit ständiger Ausstellung.
2016 Erstellung der Skulptur "Tänzerin.

Objekt-Nr. 2808
Preis: 12000 Euro
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Koch Rudolf

Rudolf Koch
12.08.1902 in Braunschweig - 22.08.1985 in Braunschweig.
Studium: Kunstgewerbeschule in Braunschweig.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 81cm * 60cm.
Abmessung mit Rahmen: 88cm * 67cm.
Signiert.
Datiert: 52.
Bildtitel: Sitzender Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.

Er war ein deutscher Maler und Graphiker in Braunschweig.
Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Braunschweig und an der die Pädagogischen Hochschule in Braunschweig.
Ab 1939 unterrichtete er an Braunschweiger Schulen als Zeichenlehrer. Vornehmlich schuf er Holzschnitte und Lithographien, darunter zahlreiche Exlibris.
Er unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und in Deutschland vorzugsweise Deutschland.
Seine Arbeiten entstanden in Tempera oder Ölfarben im expressionistischen Stil bis hin zur „Neuen Sachlichkeit“.

Objekt-Nr. 2802
Preis: 600 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 91cm * 42cm.
Abmessung mit Rahmen: 103cm * 54cm.
Signiert.
Bildtitel: Akt.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2797
Preis: 1750.- Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 73cm * 67cm.
Abmessung mit Rahmen: 76cm * 70cm.
Signiert.
Datiert: 71.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2796
Preis: 1500 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 73cm.
Abmessung mit Rahmen: 64cm * 76cm.
Bildtitel: Regenbogen.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2795
Preis: 1400 Euro
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Jiménez Antonio

Antonio Jiménez
1945 in Malaga - 2011 in Malaga.
Studium: an der Kunst- und Berufsschule von Malaga.
Technik: Mischtechnik / dickes Büttenpapier.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 35cm.
Abmessung mit Rahmen: 64cm * 49cm.
Signiert.
Datiert: 1992.
Bildtitel: Hommage.
Rahmung: Rahmenleiste.

1958 studiert er an der Kunst- und Berufsschule von Malaga.
1960 besucht er Zeichen- und Malereikursen am Athenas-Institut, Madrid.
1963 zieht Antonio Jiménez mit seinem Atelier nach Paris.
1972 nimmt er an der Documenta in Kassel teil.
1979 begründet er die Künstlergruppe Colectivo Palma in Malaga, Spanien, mit.
2001 gibt es eine Retrospektive in Malaga (Spanien).

Antonio Jiménez, malt bereits seit seinem 12. Lebensjahr intensiv. Die bildende Kunst ist seine Bestimmung. Der Künstler bekennt sich selbst zum „koloristischen und materischen Informell" und ist beeinflusst von Klee, Clavé, Miro, aber auch von Bosch und Dubuffet. In der kreativen Beschäftigung mit Licht und Farbe verarbeitet Antonio Jiménez die Farben und das Leben seiner Heimat Andalusien zu expressiven und plastischen Bildern.

Objekt-Nr. 2787
Preis: 600 Euro
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