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Gemälde

Max Meier

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Henselmann Marianne

Marianne Henselmann
1902 in Aschaffenburg - 2002.
Studium: Prof. Engels - Prof: Karl Caspar - Prof. Julius Hess.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 80cm * 90cm.
Abmessung mit Rahmen: 83cm * 93cm.
Monogrammiert.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.

Marianne Henselmann, geb. Euler, ist 1902 in Aschaffenburg geboren. Sie absolvierte das Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei den Professoren Angelo Jank, Karl Caspar und Julius Hess. Bei vielen Ausstellungen u.a. in München, Paris, Rom zeigte sie ihre Werke, die bei Kunstliebhabern sehr begehrt sind.
Außerdem stellte sie jedes Jahr im Haus der Kunst in München aus.
Marianne Henselmann starb 2002 und wurde an der Seite ihres Mannes auf dem Waldfriedhof München beigesetzt.
Kunstmuseum Henselmann
In einem der ältesten Bauwerke im Sigmaringer Ortsteil Laiz, dem Siechenhaus, ist das private Kunstmuseum Henselmann untergebracht. Ausgestellt sind Werke des Künstlerpaares Marianne Henselmann (Malerin) und Prof. Josef Henselmann (Bildhauer).
Das private Museum im Ortsteil Laiz ist jeweils am 1. Sonntag im Monat im Sommer geöffnet.

Objekt-Nr. 2494
Preis: 2500 Euro
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Rödel Karl

Karl Rödel
15.11.1907 in Neu-Isenburg - 15.02.1982 in Mannheim.
Studium: Burg Giebichenstein bei Charles Crodel, Herbert Post, Gerhard Marcks.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 50cm * 64cm.
Abmessung mit Rahmen: 54cm * 67cm.
Signiert.
Datiert: 64.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Originalrahmen.

1927-1933 Besuch der Kunstschule Burg Giebichenstein Halle/Saale, Meisterschüler bei Charles Crodel (Malerei und Grafik), weitere Lehrer Gerhard Marcks (Plastik und Aktzeichnen) und Herbert Post (Schrift)
1922-1926 Dekorateur-Lehre.
1934-1938 Ausbildung als Restaurator bei Prof. Hermann Gieseau und Albert Leusch.
1933 Stipendium für eine Italienreise.
Mitglied: 1947-1951 Leiter und Gründer der freien Grafik-Klasse Burg Giebichenstein in Halle/Saale; Gründung der Kunstschule Mannheim.
Auszeichnungen: 1948 Grafik-Preis von Sachsen-Anhalt; 1954 Kunstpreis von Nordbaden; Kunstpreis der Kestner-Gesellschaft Hannover; 1975 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes.
Besondere Arbeiten: Kunst am Bau (Kirchenfenster, Fresken, Wandmosaike, Stahlplastiken und Wandteppiche).
Öffentliche Ankäufe: Kupferstichkabinett Berlin, Kunsthalle Bremen, Kunsthalle Bielefeld, Cincinnati Museum USA, Museum am Ostwall Dortmund, Städel Museum Frankfurt, Moritzburg-Museum Halle, Kunsthalle Hamburg, Sprengel Museum Hannover, Kurpfälz. Museum Heidelberg, Wallraf-Richartz-Museum Köln, Sammlung Shermann New York, Albertina Wien, Staatsgalerie Stuttgart u.v.a.
Ausstellungen: Deutscher Künstlerbund, Große Münchner Kunstausstellung, Farbige Grafik der Kestner-Gesellschaft Hannover, Biennalen in Bradford, Ljubljana, Sao Paulo, Beaux Arts Paris.

Objekt-Nr. 2491
Preis: 850 Euro
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Langer

Langer - Rheinsberg
monogrammiert.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen:  85cm * 59cm.
Abmessung mit Rahmen: 98cm * 72cm.
Monogrammiert: LR.
Datiert: 54.
Rückseitig Stempel: Langer Rheinsberg.
Bildtitel: Stillleben.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2488
Preis: 450 Euro
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Wallenberg Suzanne von

Suzanne von Wallenberg
Geboren in Wilmslow, Cheshire, Großbritannien.
Studium: 1964 - 1967 Studium am College of Sarun St. Michael, University of Bristol, Arts and Crafts. Abschluss mit Auszeichnung.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 88cm * 105cm.
Abmessung mit Rahmen: 89cm * 106cm.
Signiert.
Bildtitel: The building site.
Rahmung: Rahmenleiste aus Metall.

1964 - 1967 Studium am College of Sarun St. Michael, University of Bristol, Arts and Crafts. Abschluss mit Auszeichnung.
1967-1978 Tätigkeit als Lehrerin an britischen Schulen. Weder Zeit noch Energie für eigene Kunst.
1979 - 1980 Aufgabe ihrer Lehrtätigkeit und Hinwendung ganz zur Malerei. Auffrischungskurs "Drawing and Design", University of Maryland.
1984 - 1988 Studium der Kunstgeschichte und Kunstkritik.
1988 Bachelor Of Fine Arts, University of Milton Keynes Open. Abschluß mit Auszeichnung. Neubeginn der eigenen künstlerischen Tätigkeit.
1988 - 1991 Bachelor of Fine Arts First Class Honours.
1990 erste Einzelausstellung.
1993 erfolgreicher Studienabschluß "Philosophy Of The Arts".
1996 10 Jahre Retrospektive in der Galerie der Bayerischen Landesbank, München, unter der Schirmherrschaft des britischen Generalkonsuls, München. Hörfunk - Interview, ORF Salzburg. Katalog.
Schwerpunkt ihrer Arbeit: Ölmalerei
Hauptthemen: Sport (Golf), Natur und Musik, Celtic Art, Heraldik (Auftragsarbeiten).
Mitgliedschaften: C.A.G. Southern England, Bundesverband Bildender Künstler, Federal Organization of Professional Artists.

Objekt-Nr. 2482
Preis: 500 Euro
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Goldbrunner Josef

Josef Goldbrunner
Technik: Öl / Papier / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 83cm * 59cm.
Abmessung mit Rahmen: 91cm * 66cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakte Komposition.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2476
Preis: 250 Euro
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Keller Gerhard (Gerard)

Gerhard (Gerard) Keller
02. Februar 1905 in Düsseldorf  - 01. Juli 1984 in Wachtberg, Rhein-Sieg-Kreis.
Studium: Kunstakademie Düsseldorf, Berlin.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 30,5cm * 21,5cm.
Abmessung mit Rahmen: 43cm * 34cm.
Signiert.
Datiert: 52.
Bildtitel: Abstrakt.
Rahmung: Handgefertigter Weißgoldrahmen.

Gerhard Keller wurde 1905 geboren.
Als Sohn eines Professors der Düsseldorfer Künstlerakademie und einer Malerin, studierte er selbst ebenfalls Kunst in Düsseldorf und Berlin.
Seit 1933 stand er im Schuldienst und ab 1939 als Soldat im Krieg. Seine Werke waren bis 1945 als "entartete Kunst" verfemt und gingen verloren.
Nach dem Krieg war er wieder Kunsterzieher, von 1955
bis 1975 in Bonn an der Elly-Heuss-Knapp-Schule und im Bad Godesberger Amos-Comeinius-Gymnsasium.
Er stellte seine Malerei bundesweit und in Frankreich aus.
Gerhard Keller verstarb 1984.

Objekt-Nr. 2474
Preis: 950 Euro
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monogrammiert

monogrammiert
Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen:  19cm * 24cm.
Abmessung mit Rahmen: 37cm * 42cm.
Monogrammiert.
Rückseitig signiert.
Rückseitig datiert: 1981.
Bildtitel: Akt am Meer.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen.

Objekt-Nr. 2473
Preis: 250 Euro
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Netzband Georg

Georg Netzband
30.07.1900 in Berlin - 07.04.1984 in Lindenberg/Allgäu.
Studium: Staatliche Kunstschule in Berlin.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 40cm * 50cm.
Abmessung mit Rahmen: 44cm * 54cm.
Signiert.
Datiert: 1977.
Bildtitel: Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.

1917-1918 nach mittlerer Reife Zivildienstverpflichtung, ab Juli 1918 Kriegsdienst mit Einsatz in Frankreich. 1918 zum Jahresende Eintritt in die Staatliche Kunstschule Berlin in die Klassen von Prof. Georg Tappert (Graphik), Bernhard Hasler (Malerei) und Georg Walter Rösner (Zeichnen). 1919 Aufnahme erster Arbeiten in die Große Berliner Kunstausstellung, Abt. »Novembergruppe«. 1919-1921 Studienwanderungen durch Deutschland bis nach Norditalien. 1921 Zeichenlehrerexamen mit Auszeichnung. 1922 Teilnahme an der Deutschen Kunstausstellung in Italien und der UdSSR. Aufnahme von Arbeiten in die Ausstellungen der Preußischen Akademie der Künste (bis 1936). 1921-1924 Ausarbeitung einer Reform des Zeichen- und Werkunterrichts. Als Lehrer erprobt er diese auf der Schulfarm Scharfenberg am Tegeler See bei Berlin und auf Berliner Stadtschulen. 1923 erste große Ausstellung der neuen Unterrichtsergebnisse. 1924 Einführung des in einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Hasler erstellten Reformplans für Kunsterziehung und Kunstlehrerausbildung. 1931 Stipendium der Stadt Berlin für Paris
Ab 1933 mehrfach Verhöre wegen des Verdachts politischer Unzuverlässigkeit. 1936 Ausstellungsverbot für Akademie und Große Berliner Kunstausstellung wegen politischer Unzuverlässigkeit. 1937 letzte Einzelausstellung zur NS-Zeit bei Gurlitt, Verbot von Auslandreisen. Von da an vergräbt der Künstler eine Reihe seiner Arbeiten in Blechbehältern, besonders solche, die sich kritisch mit dem NS-Staat auseinandersetzen; dort überstehen sie den Krieg. 1940-1947 Wehrdienst mit Verwundung. Ab 1944 Einsatz an der Ostfront, im April 1945 Gefangennahme und russische Kriegsgefangenschaft. 1947/1948 Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft nach Lindenberg/ Allgäu und Aufenthalt im Heimkehrerkrankenhaus in Biberach. Ab 1948 Reportertätigkeit und erste Nachkriegsausstellungen im Allgäu und in Südwürttemberg. 1950-1968 ansässig in Berlin als Kunstlehrer und Fachberater sowie Fachseminarleiter für Kunst und Werken. Regelmäßige Beteiligung an der Großen Berliner Kunstausstellung. 1960-1983 Auslandsausstellungen in Ascona, London, Lyon, Monte Carlo, New York, Nizza, Nottingham, Paris. Ab 1968 ansässig in Lindenberg/Allgäu. 1981 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes mit ausdrücklicher Würdigung seiner Haltung während der Naziherrschaft.

Objekt-Nr. 2471
Preis: 700 Euro
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Diess Ludwig

Ludwig Diess
1896 -
Roding.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 118cm.
Abmessung mit Rahmen: 91cm * 138cm.
Signiert.
Datiert: 1943.
Bildtitel: Pferdegespann.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2448
Preis: 500 Euro
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unleserlich signiert

Technik: Öl / Gaze / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 120cm * 80cm.
Abmessung mit Rahmen: 125cm * 85cm.
Unleserlich signiert.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste.

Objekt-Nr. 2438
Preis: 500 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 71cm * 90cm.
Abmessung mit Rahmen: 78cm * 97cm.
Signiert.
Datiert: 68 - 69.
Bildtitel: Frauen.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2412
Preis: 1200 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 49cm * 49cm.
Abmessung mit Rahmen: 56cm * 56cm.
Signiert.
Bildtitel: Mutter und Tochter.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2411
Preis: 1000 Euro
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Scheuplein Josef

Josef Scheuplein
07. August 1916 in Würzburg - 26. März 1998 in Würzburg.
Studium: Polytechnischen Zentralverein bei Heiner Dikreiter.
Technik: Öl / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 10cm * 15cm.
Abmessung mit Rahmen: 18cm * 23cm.
Signiert.
Bildtitel: Landschaft.
Rahmung: Rahmenleiste.

Er absolvierte 1931 bis 1935 eine Ausbildung als Graphiker im Würzburger Atelier Hetz-Hainlein und half mit bei der Umsetzung von Entwürfen des Malers Carl Grossberg. Anschließend studierte er am Polytechnischen Zentralverein bei Heiner Dikreiter und Willi Greiner. 1939 erfolgte die Einberufung zum Kriegsdienst. Er kam 1945 als Kriegsgefangener ins Lager Rimini, wo er den Maler Karl Walther kennenlernte, der seinen Stil anfangs entscheidend prägte.

Nach der Rückkehr nach Würzburg wurde er freischaffender Künstler. 1948 entstand ein Zyklus von 12 Würzburg-Ansichten, deren Reproduktionen in einem Aschaffenburger Verlag erschienen. In seiner Werkstatt entstanden Gemälde und Graphiken, die Landschaften, die vornehmlich die Rhön, Friesland, Norwegen, Spanien sowie immer wieder Ansichten aus der näheren Umgebung zeigen, aber auch Porträts (Dombaumeister Hans Schädel, Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeitler, Selbstbildnisse). Für das „Würzburger Katholische Sonntagsblatt“ sowie für die Tageszeitung „Main-Post“ war er als Illustrator aktiv. Eine Sonderstellung nimmt sein ab Beginn der 1980er Jahre entstandene „Totentanz“ ein, eine großformatige, teilweise von Hand kolorierte Holzschnittserie (Exemplare im Besitz des Martin-von-Wagner-Museums der Universität Würzburg, der Kunstsammlungen der Diözese Würzburg sowie der evangelischen Kirchengemeinde Sommerhausen).

Als Lehrer war Scheuplein an der Fachoberschule Würzburg tätig. Scheuplein war lange Jahre zweiter Vorsitzender der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens, später Ehrenmitglied, Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) Unterfrankens sowie Ehrenmitglied der Künstlergilde Hetzfelder Flößerzunft.

Objekt-Nr. 2410
Preis: 160 Euro
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Eichhorn Alfred

Alfred Eichhorn
1909 in St. Valentin – 1972 in Donnerskirchen.
Studium: Wien.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 70cm * 70cm.
Abmessung mit Rahmen: 75cm * 75cm.
Signiert.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste.

Der in Österreich geborene Alfred Eichhorn, der nach
seinem Kunststudium in Wien nach Deutschland kam,
war seit 1944 mit Willi Baumeister befreundet und
wurde in der Folgezeit durch ihn wesentlich beeinflusst. Wie Baumeister war auch er ein Mitglied der
Künstlergruppe „ZEN 49“ und gründete zusammen
mit ihm die Eidos-Presse, die durch die Herausgabe
originalgraphischer Mappenwerke bekannt wurde.

Objekt-Nr. 2408
Preis: 950 Euro
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Ott Maja

Maja Ott
1960 in Bad Reichenhall.
Studium: 1985 -1990 Akademie der Bildenden Künste München.
Technik: Öl / Leinwand.
Abmessung ohne Rahmen: 120cm *  100cm.
Abmessung mit Rahmen: 123cm * 103cm.
Signiert
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Rahmenleiste.

1985 - 1990 Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Abschluss des Studium mit Diplom.

Ausstellungen - Auswahl:
1987 Künstlerhaus Salzburg und Kunsthalle Nürnberg.
1988 Wanderausstellung in neun Städten Dänemarks.
1989 Galerie Helmut Leger München - Herzogstraße.
1993 Kunstverein Cuxhaven.
1990 - 2012 Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München.

Objekt-Nr. 2386
Preis: 2400 Euro
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unleserlich signiert

Technik: Öl / Holz.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 39cm.
Abmessung mit Rahmen: 79cm * 58cm.
Signiert rückseitig.
Datiert: 1966 / 9.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Handgefertigter Originalrahmen.

Objekt-Nr. 2374
Preis: 950 Euro
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Nieto Checa Arturo Lenin

Arturo Lenin Nieto Checa
16. Mai 1933 in Quito - 1995 in Quito.
Studium: Autodidakt.
Technik: Mischtechnik / Papier / Karton.
Abmessung ohne Rahmen: 34cm * 24cm.
Abmessung mit Rahmen: 43cm * 33cm.
Signiert.
Bildtitel: Familie.
Rahmung: Rahmenleiste.

Arturo Lenin Nieto Checa, ein großer ecuadorianischer Maler, wurde am 16. Mai 1933 in Quito geboren. Er war der Sohn von José Nieto, Arbeiter sozialistischer Ideen, und Rosa Checa, einer sehr katholischen Frau. Schon in jungen Jahren bewies er seine frühe Reife, indem er sein Talent zum Lesen, Zeichnen und Schreiben unter Beweis stellte und bei all seinen Aktivitäten sehr autonom war. Er absolvierte sein Hauptstudium an der Chile-Schule im Zentrum von Quito. Sein ständiges Lernen beinhaltete immer Literatur, Theologie, Politik, Philosophie und Kunstgeschichte. Aber er war nicht nur in den Geisteswissenschaften, sondern auch in den exakten Wissenschaften, besonders in der Physik und Astrophysik, ausgebildet. Seine Leidenschaft für das Lesen und seine unermüdlichen Nachforschungen zu verschiedenen Themen machten ihn in seiner Zeit bei den intellektuellen Kreisen der Stadt zu einem Gelehrten.
In seiner Jugend lebte er mit seinem älteren Bruder Manuel Eduardo Nieto in Bogotá, der mit Carlos Fandiño und Jorge Carcavallo als einer der Meister des lateinamerikanischen Aquarells gilt. Dort lernte er nicht nur die großartigen Prozesse des kolumbianischen Aquarells kennen, er konnte auch mit verschiedenen Techniken wie Öl, Acrylfarbe, Feder, Gouache und Tinte experimentieren.
Nach dem Tod seines Vaters kehrte er nach Quito zurück. Er wechselte seine schöpferischen Epochen mit dem Alkoholismus ab, der ihm als einziger half, mit seinem Leid fertig zu werden. Das tiefe Leid, das sich Tag für Tag verschlechterte, als er sah, dass Selbstsucht und Ignoranz die Feudalherren der modernen Gesellschaft waren. Seine Seele wusste von der Unvermeidlichkeit des Leidens und der sozialen Ungleichheit, wusste von den Barrikaden, die sich gegen die Menschen richteten, die Bildung, Religion und Politik seiner Zeit benutzten. Diese Gewissheit erzeugte in ihm jenen traurigen Stoizismus, der deutlich sichtbar ist in seiner Arbeit.
Später gab er das bohemische Leben auf, um sich der Erforschung und Vertiefung philosophischer und wissenschaftlicher Fragen sowie neuer und verschiedener Techniken der Bilderzeugung zu widmen. Er wagte sich in neue Techniken des Zeichnens mit Graphit, Kohle und Tinte sowie Sgraffito und Siebdruck, eine Technik, die er vor allem auf die kolonialen Ecken des historischen Zentrums von Quito in den 60er und 70er Jahren anwandte. Er experimentierte mit allem, da jedes Material seinen eigenen Ausdruck in den Händen zu haben schien, bis er schließlich an der Wachstechnik festhielt, dessen Bestandteile er mittels entsprechender Pigmente, Ölen und Paraffin selbst produzierte. Er stellte harte und weiche Wachse nach seinen Anforderungen her. Jedes Material hatte einzigartige Eigenschaften und spiegelte die Farbe mit Tonalitäten und einer einzigartigen Leuchtkraft wider. In dieser Technik schuf er seine wichtigsten Werke, welche die soziale Realität der ecuadorianischen Ureinwohner zeigen, nicht als Denunziation sondern als Umarmung seiner Liebe zur kulturellen Schönheit, als ständiger Applaus, um die Welt auf sich aufmerksam zu machen, und die Zärtlichkeit und Unschuld von Randgruppen und ihren Gebräuchen darzustellen.

Olga Fisch, Unternehmerin, Designerin, Sammlerin und große Förderin von Arturo Nietos Kunst, war die erste, die bei der Bewerbung von Nietos Gemälden im Ausland behilflich war. Dank der Patenschaft von Fisch wurden seine Bilder von Sammlern aus den USA, Deutschland und Israel bewundert und geschätzt. Die Auftraggeber dieser Länder gaben bei dem Künstler ständig mehrere Gemälde in Auftrag, so dass er während einer langen Zeit seines Lebens bequem leben konnte. Sein wachsender Ruhm außerhalb des Landes bedeutete, dass viele an seiner Arbeit interessierte Personen Geschäftsverträge vorschlugen, die er jedoch niemals akzeptierte, da er aufgrund seiner besonderen Natur keine Rechtsbeziehungen akzeptierte, die seine Freiheit und Autonomie irgendwie gefährdet hätten.

Arturo Nieto starb 1995 im Alter von 61 Jahren in Quito, einer Stadt, der er die wertvolle Inspiration verdankte.

Objekt-Nr. 2372
Preis: 600 Euro
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Hoffmann Helmut

Helmut Hoffmann
24.10.1928 in Peiting - 27.07.1998 in Murnau.
Studium: Prof. Walter Teutsch.
Technik: Öl / Kaffeesack.
Abmessung ohne Rahmen: 60cm * 100cm.
Abmessung mit Rahmen: 61cm * 101cm.
Signiert.
Datiert: 50.
Bildtitel: Pferde auf der Weide.
Rahmung: Rahmenleiste.

24.10.1928 geboren in Peiting.
12.12.1946 Eintritt Berufsverband Bildender Künstler München.
1947 - 1950 Studium Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Walter Teutsch.
1950 Ankauf "Weisse Pferde" v.d. Kölner Ausstellung für 250.-DM.
1950 Ausstellung - Städtische Galerie München.
1952 Stipendienträger.
28.07.-17.08.1952 Internationaler Ferienkurs der Münchner Hochschule.
1952 Weihnachtsverkaufsausstellung - Hochschule der Bildenden Künste.
Dezember 1952 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler.
16.04.1953 - 1000.-DM Stipendium - Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie.
Dezember 1953 Ausstellung Pasinger Künstler in Pasing.
Juli 1954 Ausstellung - Berufsverband Bildender Künstler.
30.04.1956 Führerschein.
Juni 1956 Große Kunstausstellung Haus der Kunst München
( Stillleben - Bildnis I.N.)
von da an jedes Jahr im Haus der Kunst als Aussteller.
Juli 1956 Mitglied - Arbeitsausschuss - Berufsverband Bildender Künstler.
Oktober 1958 Aufnahme - SECESSION.
Mai 1962 - 5000.-DM Stipendium vom Kulturreferat München.
1964 Seerosenpreis der Stadt München.

Vizepräsident der SECESSION
Juror der SECESSION

Studienreisen führten ihn nach Südtirol, Griechenland, Spanien und Norwegen.

Objekt-Nr. 2351
Preis: 2500 Euro
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Benning Michael

Michael Benning
29.01.1947 in Bergen/Celle
Studium: Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig.
Technik: Mischtechnik / Papier.
Abmessung ohne Rahmen: 115cm * 85cm.
Abmessung mit Rahmen: 119cm * 91cm.
Signiert.
Datiert: 1989
Bildtitel: Hallingdal XXIII.
Werkverzeichnis: 2067
Rahmung: Rahmenleiste.

1953-65 Volks- und Realschule in Bergen
1965-68 Lehre als Schauwerbegestalter in Celle
1966 Erste Ölbilder entstehen
1968 Bundeswehrdienst im Munster - Lager
1969-73 tätig als Dekorateur, Isolierer, Bauarbeiter, Verkäufer u. Fließbandarbeiter
1973-78 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für
Bildende Künste in Braunschweig bei den Professoren
Hubertus von Pilgrim (Grundstudium), Malte Sartorius (Zeichnung) und Karl Schulz (Druckgraphik)
1978-79 Meisterschüler bei Prof. Malte Sartorius.
Bis 1978 entstehen fotorealistische Zeichnungen und Druckgraphiken.
Ab 1979 ausschließlich Herstellung von Schaukästen und Objekten.
1979-80 Lehrauftrag an der VHS Wolfsburg für Freihandzeichnen
1979-86 Lehrauftrag an der HBK Braunschweig für Materialkollagen, dreidimensionale Bilder und Schaukästen
1979-86 Lehrauftrag an der HBK Braunschweig
1979 lernt er seine spätere Ehefrau, die Malerin Paula Gottschlich, kennen
1980 erscheint das Buch: " der lange Weg - Episoden aus dem
Leben des glücklichem Holzlöffelschnitzers v H." im Selbstverlag
1982 Nachwuchsstipendium des Landes Niedersachsen
1983-84 Arbeitsstipendium Künstlerstätte Schloß Bleckede
ab 1985 entstehen Serien schwarzer Zeichnungen, in denen Architektur tematisiert ist.
1987 Ekely-Stipendium, Oslo
1988 Kunstpreis Zweibrücken für Handzeichnungen
1989 Laves-Preis der Stadt Hannover
1990 Messe-Preis der Stadt Braunschweig
1989-91 Erwerb eines alten Hofes und Ausbau zu Ateliers in Salzdahlum bei Wolfenbüttel
1992 wird die künstlerische Arbeit mit besonderer Hinwendung zur Farbe wiederaufgenommen.

Objekt-Nr. 2349
Preis: 300 Euro
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Stachelscheid Karl

Karl Stachelscheid
23. Juni 1917 in Duisburg - 06. Mai 1970 in Düsseldorf.
Studium: Kunstakademie Düsseldorf.
Technik: Öl / Velin.
Abmessung ohne Rahmen: 67cm * 98cm.
Abmessung mit Rahmen: 96cm *126cm.
Signiert
Datiert: 1958.
Bildtitel: Abstrakte Darstellung.
Rahmung: Handgefertigter Rahmen ohne Glas.

Nach Abschluss einer Maler und Anstreicherlehre besuchte Karl Stachelscheid die Wuppertaler Meisterschule für das gestaltende Handwerk, Abteilung Malerei und farbige Wandgestaltung. 1934 wurde er an der von Hans Carp gegründeten, freien Kunstschule für Malerei und Grafik in Düsseldorf angenommen. Hier studierte er unter der Leitung von Jo Strahn bis 1939, um dann sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, zunächst in der Klasse W. Schmurr, später bei Julius Paul Junghanns, bis 1945 fortzusetzen. In der Nachkriegszeit prägten ihn Studienreisen nach Luxemburg, Tirol, Italien und die USA. 1953 erhielt er ein Stipendium des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI.
Seine künstlerische Entwicklung nach 1945 zeichnet sich durch eine Lösung vom Rheinischen Impressionismus aus. Er experimentierte mit Kubismus, Expressionismus, Informel und mit figurativen und abstrakten Mischformen. Es war eine figürliche Kunst auf der Schwelle zur Abstraktion. Technisch beherrschte er viele Methoden, Materialien und Ausdrucksformen. Mit K.S. kann man durch die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts streifen und feststellen, wie die wechselhaften Impulse und Kunstentwicklungen dieser Zeit katalytisch auf ihn abgefärbt haben und er die unterschiedlichen Strömungen in einem freien und offenen Stil integriert und für sich malerisch fortgeschrieben hat.

Objekt-Nr. 2326
Preis: 900 Euro
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